Shareifyoulike: Bei Facebook oder im Blog coole Videos vorstellen und ein paar Euro dazuverdienen

Lustige und coole Videos gehören bei Facebook & Co. zu den am meisten geposteten Beiträgen. Warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und bei jedem Aufruf oder Klick aufs Video ein paar Cent dazuverdienen? Mit dem Onlinedienst „Shareifyoulike“ kein Problem.

Das Prinzip von Shareifyoulike: Auf der Videoplattform gibt es hunderte lustige, coole und außergewöhnliche Videos. Was gefällt können Sie mit Freunden teilen, zum Beispiel im eigenen Blog oder über Facebook, Twitter, Tumblr, Posterous, Google Buzz oder FriendFeed. Sobald die Freunde das Video anschauen, klingelt die Kasse. Entweder gibt’s pauschal oder pro angeschautem Video ein paar Cent. Reich werden kann man damit nicht – aber wenn man sowieso regelmäßig lustige Videos postet, kann man sich zumindest ein kleines Taschengeld dazuverdienen.

So funktioniert das Ganze:

1. Zuerst legen Sie bei shareifyoulike.com ein kostenloses Konto an und geben die PayPal-Adresse für Auszahlungen an.

2. Dann wechseln Sie in den Bereich „Channels“ und registrieren zum Beispiel Ihre eigene Webseite oder die eigene Facebook-Seite. Die Angaben werden kurz geprüft und dann freigeschaltet. Wichtig: Sie brauchen mindestens 50 Kontakte (Likes, Follower, Freunde o.ä.), um mitmachen zu können.

3. Ist die Freigabe erfolgt, stöbern Sie im Bereich „Content“ nach passenden Videos. Die Spalte „Vergütung“ verrät, wie viel es einmalig oder pro View gibt. Per Klick aufs Vorschaubild oder den Titel können Sie sich den Film komplett anschauen.

4. Um das Video bei Facebook oder im Blog einzubauen, klicken Sie auf „Jetzt teilen“.

5. Dann blättern Sie nach unten, wählen eine der freigegebenen Channel aus – etwa Ihre Facebook-Seite – und klicken erneut auf „Teilen“. Jetzt müssen Sie nur noch den eingeblendeten Code in Ihre Webseite einbauen bzw. den Link bei Facebook posten. Im Blog sieht das Ganze dann zum Beispiel so aus:

6. Auf der Seite „Mein Konto“ sehen Sie, wie oft die Videos angeschaut wurden und wie viel Sie damit verdient haben.

Eines sollten Sie aber immer im Hinterkopf haben: Meist handelt es sich um Werbevideos von namhaften Firmen wie Volkswagen oder der Deutschen Telekom. Auch wenn die Videos selbst witzig sind, handelt es sich um Werbung – wenn auch gut gemachte. Wer die Videos auf der eigenen Facebook-Seite oder im Blog vorstellt, betreibt damit klassische Werbung.

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