Tipps und Tricks zum Umgang mit Nachfülltinte

Die erste Frage bei Nachfülltinte ist, welche Vorteile man daraus ziehen kann. Und die fangen schon beim Geld an.

Das Drucken mit Nachfülltinte ist deutlich preiswerter, als wenn man sich ständig komplette neue Kartuschen kauft. Außerdem muss man sich nicht mehr damit beschäftigen, wie man die leeren Tintenpatronen möglichst kostengünstig und umweltfreundlich entsorgen kann. Nebenher schont man noch die Umwelt, weil durch die Nutzung von Nachfülltinte insgesamt weniger Müll anfällt. Das passende Zubehör und hochwertige Nachfülltinte finden Sie unter anderem im tintenalarm.de Tinten-Shop.

Wie wählt man Nachfülltinte aus?

Der Dreh- und Angelpunkt bei der Suche nach einer geeigneten Nachfülltinte ist die Körnung, also die Größe der darin enthaltenen Farbpigmente. Greift man bei der Auswahl ausschließlich über den Preis zu einer Nachfülltinte mit zu grober Körnung, leidet nicht nur die maximale Auflösung beim Drucken darunter. Auch die winzigen Membranpumpen, die Leitungen und die Düsen der Druckköpfe können verstopfen. Das ist natürlich besonders fatal bei den Druckern, bei denen sich die Düsen in einem fest im Gerät verbauten Druckkopf und nicht an den Patronen selbst befinden. Befindet sich der Druckkopf an der Patrone, muss zur Behebung des Schadens diese einfach gegen eine neue ausgetauscht werden.

Was kann man von einer guten Nachfülltinte erwarten?

Hat man eine wirklich kompatible Nachfülltinte gewählt, dann braucht man weder Schäden für den Drucker noch Einschränkungen seiner Auflösung und Druckleistung zu befürchten. Hochwertige Nachfülltinte ist wischfest und dokumentenecht genau wie das Original, das man in einer kompletten Druckerpatrone geliefert bekommt. Praktisch ist, dass man durch die Verwendung von Nachfülltinte immer einen Vorrat im Haus hat, denn nicht angebrochene Fläschchen sind sehr lange haltbar. Wer trotz der Verwendung von Nachfülltinte noch mehr sparen möchte, der sollte sich einen Tintenstrahldrucker mit separaten Patronen kaufen und zum Ausdruck einfacher Textdokumente möglich die Option „Entwurfsmodus“ oder „Tintensparmodus“ verwenden.

Der sichere Umgang mit Nachfülltinte

Bevor man seine Druckerpatronen mit Nachfülltinte auffüllt, sollte man sich eine alte Zeitung auf den Tisch legen. Das Tragen von Schürzen und Handschuhen empfiehlt sich außerdem, wobei die Handschuhe völlig ausreichen, die man beispielsweise von der letzten Haartönung übrig hat. Manche Patronen haben keine Öffnungen, die zum Nachfüllen benötigt werden. Hier hilft der Griff zum glühenden Rouladenspieß. Anschließend sollte die Öffnung aber wieder gut verschlossen werden. Sekundenkleber oder Nagelhärter sind hier sehr nützliche Hilfsmittel. Um die Tinte einzubringen, eignen sich Spritzen. Notfalls können auch die feinen Düsen verwendet werden, die man beispielsweise zu den Sprühdosen mit Kriechöl für Schlösser bekommt. Dafür benötigt man allerdings eine etwas größere Öffnung, die sich mit einem Minibohrer schaffen lässt.

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