Werkzeug Akku: So halten die Batterien jedes Gerätes länger

Viele Haushalte verfügen über eine Vielzahl an verschiedenem Werkzeug, kann Mann oder auch Frau im Haushalt schließlich so gut wie alles selbst erledigen. Ob Bilder anbringen, Möbel aufbauen oder irgendetwas reparieren – mit dem passenden Werkzeug werden viele Arbeiten zum Kinderspiel. Dank neuer Technik sind diese mittlerweile oft mit einem Akku betrieben, sodass man sich nicht mehr mit einem oft eh zu kurzen Kabel herumschlagen muss. So manches Werkzeug ist dabei nicht unbedingt günstig, umso ärgerlicher ist es also, wenn der teure Akku-Schrauber oder der neue Nagler viel schneller als gedacht den Geist aufgibt.

Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, dass man die Gerätschaften richtig pflegt, was viel einfacher ist als man annehmen möchte. Für Hobbyhandwerker ist zunächst am wichtigsten, dass die Akkus ihrer Werkzeuge immer geladen und einsatzbereit sind. Denn wenn man etwas reparieren muss, möchte man ja nicht erst noch lange auf den Ladevorgang warten oder im Notfall sogar die Arbeit unterbrechen. Daher sollte man stets auf den aktuellen Akkustand achten, welchen man bei vielen Geräten sogar ganz leicht ablesen kann. Die Hersteller vieler Werkzeuge raten den Besitzern außerdem oft, dass sie den Akku ihres Gerätes nie ganz leer werden lassen.

Ferner sollte man den jeweiligen Akku aus dem Gerät entfernen wenn es nicht genutzt wird und ihn an einem Ort aufbewahren, wo er nicht mit Wasser, Schmutz, oder Feuchtigkeit in Kontakt kommt. Auf diese Weise verlängert sich nämlich dessen Lebenszeit. Sollte der Akku eines Werkzeugs dann doch einmal aufgebraucht sein, sollte man beim Neukauf daran denken, dass manche Modelle nur mehrere hundert Male wieder aufgeladen werden können. Die verbauten Akkuzellen in den Akkugehäusen geben darüber Auskunft. Der neue Akku muss zudem mit dem Gerät komplett kompatibel sein. Dessen kann man sich sicher sein, wenn man gleich die selbe Akkumarke wie zuvor kauft.

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