Monat: Dezember 2000

  • Word-Feldfunktion: RD

    Word-Feldfunktion: RD

    Verknüpft mit anderen Dokumenten für die Erstellung von Indizes und Verzeichnissen.

    Das Feld kann nicht aktualisiert werden.

    Dieses Feld verzweigt von {Index}- und {Verzeichnis}-Feldern in andere Dateien. Das Feld selbst hat kein eigenes Ergebnis, sondern bewirkt ausschließlich, daß die genannte Datei bei der Verzeichniserstellung einbezogen wird. Hierbei werden allerdings die Seitenzahlen der einbezogenen Dateien nicht aufeinander abgestimmt, sondern so übernommen, wie sie in der Datei vorgegeben sind. Bevor Sie bei umfangreichen Schriftstücken, die in mehreren Dateien gespeichert sind, die Verzeichniserstellung starten, sollten Sie in den betroffenen Dateien die Seitenzahlen manuell anpassen. Der Eintrag des Dateinamens und des Pfads im {RD}-Feld erfolgt in der gewohnten Form mit doppelten Backslashs.

    Syntax: {RD Dateiname [Schalter]}

    Beispiel:

    {RD c:\text\datei1.doc}

    Das {RD}-Feld ist eine ernstzunehmende Alternative zum Befehl Ansicht > Zentraldokument, da es eine höhere Sicherheit beim Zugriff auf verteilte Dokumente bietet. Das manuelle Anpassen von Seitenzahlen und anderen Numerierungen ist ein relativ kleiner Preis verglichen mit den Risiken die verbundene Dokumente bieten können. Andererseits ist es mit {RD}-Feldern nicht möglich, komplexe Funktionen wie beispielsweise Einfügen > Querverweis über mehrere Dokumente hinweg zu nutzen. Insgesamt bietet der Zentraldokumentmodus deutlich mehr Funktionalität und Komfort.

    f

    Verwaltet die eingegebenen Pfade als relative Pfade zum aktuellen Pfad des Dokuments.

  • Word-Feldfunktion: Quote

    Word-Feldfunktion: Quote

    Vormals: Angeben

    Fügt eine Zeichenkette ein.

    Das Feld wird beim Seriendruck und in Kopf-/Fußzeilen beim Druck automatisch aktualisiert. Es läßt sich mit den allgemeinen Schaltern formatieren.

    Diese Feldfunktion fügt eine Zeichenkette in den Text ein. Die Zeichenkette kann weitere Felder und nicht druckbare Zeichen enthalten. Sie können aber auch die Codenummern in Anführungszeichen eingeben. Diese Codes werden bei der Ausgabe des Feldergebnisses umgesetzt. Wenn Sie ein ANSI-Zeichen über Hexadezimalcode definieren möchten, müssen Sie dem Code in den Anführungszeichen eine Null und ein „x“ („0xBC“) vorausschicken.

    Syntax: {Quote „Text oder Feldfunktion“}

    Beispiel:

    {Quote „An dieser Stelle findet ein Spalten-„14″umbruch statt“}

    Führt beim Aktualisieren des Feldes an der Stelle der „14“ zu einem Spaltenumbruch im Dokument.

  • Word-Feldfunktion: Private

    Word-Feldfunktion: Private

    Vormals: Privat

    Speichert Daten aus umgewandelten Dateiformaten, um sie bei der Rückumwandlung wieder zu übergeben.

    Das Feld kann nicht aktualisiert werden.

    Dieses Feld dient Word beim Einlesen fremder Dateiformate zur Aufnahme von Informationen, auf die beim Speichern im Originalformat zurückgegriffen wird. Das Feld ist verborgen formatiert und wird angezeigt, wenn die Darstellung der nicht druckbaren Zeichen oder die Anzeige des verborgenen Textes aktiv ist. Es können durchaus mehrere {Privat}-Felder in einem Dokument vorkommen. Die Felder haben weder eine Auswirkung auf die Formatierung des Dokuments noch können Sie auf ihren Inhalt zugreifen.

    Syntax: {Private}

  • Word-Feldfunktion: PrintDate

    Word-Feldfunktion: PrintDate

    Vormals: DruckDat

    Fügt das letzte Druckdatum aus der Datei-Statistik ein.

    Das Feld wird beim Seriendruck und in Kopf-/Fußzeilen beim Druck automatisch aktualisiert. Es läßt sich mit den allgemeinen Schaltern formatieren.

    Diese Feldfunktion gibt das Datum an, an dem das Dokument zuletzt ausgedruckt wurde. Dieses Datum richtet sich nach dem Stand der Systemuhr zum Zeitpunkt des Drucks und ist in der Datei-Statistik eingetragen. Sollte das Dokument noch nie ausgedruckt worden sein, erscheint die Angabe in Nullen.

    Syntax: {PrintDate}

    Beispiel:

    {Set Vertraulich „{Filename} wurde zuletzt gedruckt am {PrintDat}.“}

    Nachdem die Feldfunktion aktualisiert wurde, kann über die Textmarke „Vertraulich“ der Zeitpunkt des letzten Drucks eingefügt werden.

  • Word-Feldfunktion: Print

    Word-Feldfunktion: Print

    Vormals: Druck

    Sendet Zeichen direkt an das Ausgabegerät.

    Mit dieser Feldfunktion können Sie während des Ausdrucks eines Dokuments Zeichen direkt an das Ausgabegerät senden.

    Die Zeichen zwischen den beiden Anführungszeichen werden dabei an der Position des {Print}-Feldes völlig unverändert in den Zeichenstrom eingeflochten, den der Druckertreiber von Windows an das jeweilige Gerät sendet.

    Syntax: {Print [Schalter] „Zeichen“}

    Ein sichtbares Ergebnis liefert diese Feldfunktion während der Bearbeitung eines Dokuments oder einer Seitenansicht deshalb nicht. Auch muß dieses Feld vor einem Ausdruck nicht aktualisiert werden, weil es alle benötigten Informationen in sich trägt und nicht von anderen Feldern oder Textbestandteilen abhängig ist.

    Zwar können Sie dadurch jedes beliebige Zeichen an einen Drucker senden, doch macht wohl nur die Übertragung von Steuerzeichen in diesem Zusammenhang Sinn. Allerdings sollten Sie auch dabei genau abwägen, ob die entsprechende Steuersequenz nicht auch mit Word erzeugt werden kann, was zumindest für den gesamten Bereich der Zeichenformatierung gilt.

    Bedenken Sie dabei aber immer, daß die von Ihnen gesendeten Steuerzeichen unter Umständen die von Word vorgenommenen Einstellungen verändern oder löschen. Das richtet zwar keinen allzu großen Schaden an, könnte aber das Druckbild empfindlich stören.

    Seine eigentliche Bestimmung findet dieser Befehl aber ohnehin nicht in Verbindung mit einfachen Matrix- oder Tintenstrahldruckern, sondern mit Geräten, die über die Seitenbeschreibungssprache PostScript angesteuert werden. Neben Belichtungsmaschinen zählen dazu natürlich vor allem PostScript-fähige Laserdrucker, die sich immer mehr im PC-Bereich etablieren.

    Während nämlich Word in der Regel alle Möglichkeiten von „einfachen“ Druckern voll ausschöpft, können mit Hilfe von PostScript Druckeffekte realisiert werden, die weit über die Möglichkeiten von Word hinausgehen. Und da es sich bei PostScript um eine echte Programmiersprache handelt, werden die Möglichkeiten hier eigentlich nur durch Ihre Phantasie begrenzt.

    Sie sollten PostScript allerdings gut beherrschen, bevor Sie sich an die Einbindung eigener PostScript-Kommandos mit Hilfe der Feldfunktion {Print} wagen. Schließlich kann Word die Richtigkeit eines solchen Programms nicht überprüfen, und Programmfehler schleichen sich bekanntlich in jeder Programmiersprache leicht ein.

    Bereits ein kleiner Syntaxfehler kann die Ausgabe Ihres PostScript-Druckers völlig zum Erliegen bringen – und die Fehlersuche in PostScript ist wahrhaftig keine sehr angenehme Angelegenheit.

    Wer sich aber trotzdem an die Einbindung kleiner PostScript-Programme in ein Dokument wagt, den unterstützt Word so gut es kann.

    Dies geschieht vor allem durch die Deklaration von PostScript-Variablen und Prozeduren, die Ihnen bei der Bezugnahme auf einen Absatz oder eine Seite innerhalb des PostScript-Programms zur Seite stehen.

    Welche Variablen definiert werden, hängt dabei von dem Befehlswort ab, das zwischen dem Feldartnamen „Print“ und dem ersten Anführungszeichen in Verbindung mit dem Schalter „p“ angegeben wird. Dieses Befehlswort legt das Element fest, auf das sich Ihre PostScript-Befehle beziehen.

    Parameter          Element

    p Cell                          Das Tabellenfeld, in dem sich das Druck-Feld befindet

    p Page                        Die gesamte aktuelle Seite

    p Para                         Der aktuelle Absatz, in dem sich das Druck-Feld befindet

    p Pic                            Die Grafik, die hinter dem Druck-Feld im aktuellen Absatz folgt

    p Row                         Die Tabellenzeile, in der sich das Druck-Feld befindet

    Unabhängig von dem gewählten Element verschiebt Word vor der Einflechtung der PostScript-Befehle in die eigentliche Seitenbeschreibung den Koordinatenursprungspunkt in die untere linke Ecke des Elements. Darüber hinaus wird als Clipping-Pfad der Umriß des gewählten Elements definiert, damit nur dieses Element von den Befehlen in Ihrem Programm beeinflußt werden kann.

    Diese beiden Parameter allerdings sind auch die einzigen Elemente des Graphics-State, die sich bei der Ausführung Ihrer PostScript-Befehle nicht in dem Ursprungszustand befinden, der über den Befehl „initgraphics“ festgelegt wurde.

    Zwar steht es Ihrem PostScript-Programm frei, während seiner Ausführung Veränderungen am Graphics-State vorzunehmen, doch sind diese Veränderungen nur von kurzer Dauer, weil Word Ihr Programm zwischen die Befehle „gsave“ und „grestore“ einschließt.

    Von Word werden vor jeder Einbindung eines PostScript-Programms über ein {Print}-Feld folgende Definitionen vorgenommen (alle numerischen Angaben in Punkt):

    Objekt                 Bedeutung

    wp$box                        Prozedur, die einen Pfad um den gewählten Bereich beschreibt

    wp$xorig                     X-Ordinate des gewählten Elements in Bezug auf die gesamte Seite

    wp$yorig                     Y-Ordinate des gewählten Elements in Bezug auf die gesamte Seite

    wp$x                            Ausdehnung des gewählten Elements in X-Richtung

    wp$y                            Ausdehnung des gewählten Elements in Y-Richtung

    wp$page                     Aktuelle Seitennummer als Integer

    wp$fpage                    Aktuelle Seitennummer als String

    wp$date                      Das aktuelle Datum als String in dem Format, das in der Systemsteuerung eingestellt wurde

    wp$time                      Die aktuelle Uhrzeit als String in dem Format, das in der Systemsteuerung eingestellt wurde

    Wurde als Element „Page“ angegeben, legt Word darüber hinaus folgende PostScript-Objekte an (alle numerischen Angaben in Punkt):

    Objekt                          Bedeutung

    wp$top                        Oberer Seitenrand

    wp$bottom                 Unterer Seitenrand

    wp$left                         Linker Seitenrand

    wp$right                      Rechter Seitenrand

    wp$col                         Anzahl der Spalten auf dieser Seite

    wp$colx                       Breite der einzelnen Spalten

    wp$colxb                                 Abstand zwischen den Spalten

    Verschiedene weitere PostScript-Objekte werden aber auch definiert, wenn als Element „Para“ angegeben wurde. Sie sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt (alle numerischen Angaben in Punkt):

    Objekt                          Bedeutung

    wp$top                        Absatzanfangsabstand

    wp$bottom                 Absatzendeabstand

    wp$left                         Linker Einzug

    wp$right                      Rechter Einzug

    wp$first$                     Einzug der ersten Zeile

    wp$style                                  String mit dem Namen der Formatvorlage

    Beispiel:

    Auf dem beiliegenden Datenträger ist in der Datei PS-BSP.DOC als Einsatzbeispiel ein PostScript-Programm gespeichert. Es stellt ein schönes Beispiel für die vielfältigen Möglichkeiten dar, die sich in Verbindung mit der Feldfunktion {Print} und einem PostScript-Drucker ergeben. Wie die untenstehende Abbildung zeigt, versieht dieses Programm den aktuellen Absatz mit einem Hintergrundschriftzug, wie man ihn z.B. auf Banknoten oder Schecks, aber auch auf manchem Schmuckpapier findet. Gleichzeitig wird ein Rahmen um den Absatz gezogen. Der Text jedoch, der vor dem Hintergrundschriftzug erscheint, wird nicht mit Hilfe dieses Programms erzeugt; bei ihm handelt es sich um ganz normalen Text, der mit Hilfe von Word eingegeben und formatiert wurde.

    Das PostScript-Programm wurde so gestaltet, daß Sie es leicht an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Alle Parameter, wie z.B. der Text der Hintergrundbeschriftung, seine Schriftart und -größe, können über die Definitionsbefehle am Anfang des Programms eingestellt werden.

    Beachten Sie aber bitte, daß die Druckfunktion mit dem PostScript-Programm immer dem eigentlichen Text im Absatz vorausgehen muß, weil dieser sonst zeitlich vor der Hintergrundbeschriftung ausgedruckt wird und dadurch im Hintergrund erscheint.

  • Word-Feldfunktion: PageRef

    Word-Feldfunktion: PageRef

    Vormals: SeitenRef

    Fügt die Seitenzahl der Seite ein, auf der die Textmarke definiert ist.

    Das Feld wird manuell mit ) oder automatisch beim Druck aktualisiert. Es läßt sich mit den allgemeinen Schaltern formatieren.

    Dieses Feld ermöglicht Querverweise auf andere Seiten des Dokuments. Die Querverweise beziehen sich auf die Textmarken, durch die die jeweilige Verweisstelle gekennzeichnet ist.

    Syntax: {SeitenRef Textmarke}

    h

    Gestaltet das Feld als Hyperlink der auf Mausklick reagiert und die Einfügemarke an die durch den Textmarkennamen angegebene Verweisstelle setzt.

    p

    Fügt den Verweis als relative Position ein, sofern das Ziel des Verweises auf der gleichen Seite liegt. In diesem Fall wird lediglich die Zeichenkette „oben“ oder „unten“ ausgegeben. Befindet sich die Textmarke, auf die das Feld verweist auf einer anderen Seite des Dokuments lautet das Ergebnis „Seite n“.

    Beispiel:

    Siehe auch Seite {SeitenRef Theater h p}.

    Diese Eingabe verweist auf die Seite, auf der der Text steht, dem die Textmarke „Theater“ zugeordnet ist, und die sich mit einem Mausklick auf das als Hypertext gestaltete Feld direkt anspringen läßt.

    f

    Der Schalter „f“ schließt bei der Textmarkenreferenz Fuß-, Endnoten- und Anmerkungsnumerierung in die Übernahme ein und setzt den jeweiligen Zähler höher.

    h

    Der Schalter „h“ sorgt dafür, daß das {Ref}-Feld eine Hypertextfunktion erhält. So gestaltet ändert sich der Mauszeiger über dem Feldergebnis zum Symbol einer Hand und ein Mausklick springt direkt die Stelle an, auf die das {Ref}-Feld verweist.

    n

    Der Schalter „n“ fügt die Nummer des ersten Absatzes einer Textmarke ein, sofern dieser mit einer automatischen Absatznumerierung oder Gliederungsnummer formatiert wurde. Hierbei gibt die Feldfunktion genau die Nummer wieder, mit der der Absatz numeriert wurde.

    p

    Der Schalter „p“ gibt als Ergebnis eine relative Richtungsangabe aus, die darüber informiert, ob die Passage, auf die der Namen der Textmarke in der Feldfunktion Bezug nimmt, im Text oberhalb (Ergebnis: „oben“) oder unterhalb (Ergebnis: „unten“) vom {Ref}-Feld zu finden ist. Der Schalter „p“ für relative Richtungsangaben kann alleine verwendet werden, läßt sich aber auch mit den Schaltern „n“, „r“ und „w“ kombinieren

    r

    Der Schalter „r“ fügt die gesamte Nummer des ersten Absatzes einer Textmarke ein, sofern dieser mit einer automatischen Absatznumerierung oder Gliederungsnummer formatiert wurde. Die Nummer ändert sich hierbei relativ zu seinem Standort. Wird beispielsweise innerhalb einer automatisch numerierten Gliederung in einem Kapitel auf eine numerierte Unterüberschrift verwiesen, so entfällt die Kapitelnummer, wird aber automatisch ergänzt, wenn das Feld außerhalb des Kapitels eingefügt wird.

    t

    Der Schalter „t“ blendet Text, der in den automatischen Numerierungen des Verweisabsatzes, enthalten ist, aus, so daß lediglich die Zahlenstruktur in der angegebenen Form erhalten bleibt. Über die Form entscheiden die Schalter „n“, „r“ und „w“, mit denen zusammen der Textschalter „t“ eingesetzt wird. Zahlen, die statt in Ziffern in Buchstabenform (römisch, alphanumerisch, ausgeschriebenen Zahlenwerte) bei der automatischen Numerierung eingesetzt werden, bleiben durch den Textschalter „t“ unberührt und erscheinen in der für die automatische Numerierung vorgegebenen Weise.

    w

    Der Schalter „w“ fügt die gesamte Nummer des ersten Absatzes einer Textmarke ein, sofern dieser mit einer automatischen Absatznumerierung oder Gliederungsnummer formatiert wurde. Ist die Nummer des Absatzes beispielsweise in einer Gliederung anderen automatisch numerierten Ebenen untergeordnet, so enthält das Ergebnis der Feldfunktion auch die Nummern der übergeordneten Ebenen, spiegelt also an jeder Stelle des Dokuments die Stellung des Absatzes, auf den Bezug genommen wird, in der Gesamtstruktur des Dokuments.

  • Word-Feldfunktion: Page

    Word-Feldfunktion: Page

    Vormals: Seite

    Fügt die Seitennummer der aktuellen Seite ein.

    Das Feld wird manuell mit ) oder automatisch beim Druck aktualisiert. Es läßt sich mit den allgemeinen Schaltern formatieren.

    Dieses Feld gibt die aktuelle Seitennummer in den Text ein. Dies ermöglicht eine automatische Paginierung, die auch nach einem neuerlichen Seitenumbruch weiterhin zutrifft. Die Startnummer der Seitennumerierung und das Numerierungsformat wird im Dialogfeld Seitenzahlen-Format festgelegt, das Sie über Ansicht > Kopf- und Fusszeile oder Einfügen > Seitenzahlen aktivieren können. Außerdem kann die Seitennummer durch die allgemeinen Schalter formatiert werden.

    Syntax: {Page}

  • Word-Feldfunktion: NumWords

    Word-Feldfunktion: NumWords

    Vormals: AnzWörter

    Fügt die Gesamtwortzahl aus der Datei-Statistik ein.

    Das Feld wird beim Seriendruck und in Kopf-/Fußzeilen beim Druck automatisch aktualisiert. Es läßt sich mit den allgemeinen Schaltern formatieren.

    Diese Feldfunktion gibt die Anzahl der Wörter an, die bei der letzten Aktualisierung der Datei-Statistik ermittelt wurde.

    Syntax: {NumWords}

    Beispiel:

    {= {NumWords} / {NumPages}}

    Ermittelt die durchschnittliche Wortzahl je Seite.

  • Word-Feldfunktion: NumPages

    Word-Feldfunktion: NumPages

    Vormals: AnzSeiten

    Fügt die Gesamtseitenzahl aus der Datei-Statistik ein.

    Das Feld wird beim Seriendruck und in Kopf-/Fußzeilen beim Druck automatisch aktualisiert. Es läßt sich mit den allgemeinen Schaltern formatieren.

    Diese Feldfunktion gibt die Anzahl der Seiten an, so wie sie beim letzten Seitenumbruch in die Datei-Statistik eingetragen wurde.

    Syntax: {NumPages}

  • Word-Feldfunktion: NumChars

    Word-Feldfunktion: NumChars

    Vormals: AnzZeichen

    Fügt die Gesamtzeichenzahl aus der Datei-Statistik ein.

    Das Feld wird beim Seriendruck und in Kopf-/Fußzeilen beim Druck automatisch aktualisiert. Es läßt sich mit den allgemeinen Schaltern formatieren.

    Diese Feldfunktion gibt die Anzahl der alphabetischen Zeichen an, die bei der letzten Aktualisierung der Datei-Statistik ermittelt wurde.

    Syntax: {NumChars}

    Beispiel:

    {= {NumChars} / {NumPages}}

    Ermittelt die durchschnittliche Zeichenzahl je Seite.