Mai 2006

Windows XP: Root-Befehl des Windows-Explorer ins Kontextmenü einfügen

Wer möchte, kann den Explorer mit der Wurzel seiner Wahl starten. Erweitern Sie einfach das Kontextmenü der rechten Maustaste um den Befehl Explorer Plus, der den Explorer mit dem Schalter /root startet. Der Vorteil: Der jeweils angeklickte Ordner erscheint als Wurzel des neuen Explorer-Fensters. Folgende Schritte erweitern das Kontextmenü um den neuen Befehl:

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Windows XP: Den Windows-Explorer im Ordner „Eigene Bilder“ (oder anderen Ordnern) starten

Der Explorer lässt scheinbar nicht mit sich reden. Wenn Sie ihn starten, egal ob über das Start-Menü oder die Verknüpfung, beginnt er stets im Ordner Eigene Dateien. Doch der Schein trügt: Mit List und Tücke können Sie ihm ganz genau sagen, in welchem Ordner gestartet werden soll:

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Windows-Explorer (und andere Programme) per Tastenkombination starten

Der Windows-Explorer gehört zu den am häufigsten genutzten Programmen von Windows. Leider ist er recht tief im Menü Start | Alle Programme | Zubehör verborgen. Wenn Sie den Windows-Explorer häufig benutzen, sollten Sie sich eine Abkürzung einrichten. Die einfachste Variante: Sie ziehen das Explorer-Symbol mit gedrückter Maustate aus dem Startmenü auf den Desktop.

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Windows XP: InfoTipps und Tooltipps selbst gestalten

Windows gibt Ihnen an allen Ecken und Enden Hilfestellungen. Wenn Sie beispielsweise den Papierkorb anklicken und den Mauszeiger über dem Papierkorb-Symbol belassen, erscheint nach einigen Augenblicken ein kleines gelbes Fenster, das da sagt: „Enthält Dateien und Ordner, die Sie gelöscht haben“. In der Fachsprache heißen die kleinen gelben Fenster auch InfoTipps oder ToolTipps.

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Windows XP: Den Papierkorb umbenennen

Neuer Name unerwünscht: Der Papierkorb von Windows wehrt sich mit Händen und Füßen gegen einen neuen Namen . Weder die Taste F2 noch die rechte Maustaste locken den Papierkorb aus der Reserve. Der Umbenennen-Befehl scheint für den Papierkorb nicht zu existieren. Unmöglich ist das Umbenennen damit aber noch lange nicht. Geben Sie dem Papierkorb von Windows einfach über die Registrierdatenbank einen neuen Namen. Was halten Sie von „Mülltonne“?

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Windows XP optimieren: Weniger klicken, Einzelklick statt Doppelklick

Für alte Windows-Hasen findet auf dem Windows-Desktop eine kleine Revolution statt. Zumindest, wenn Sie es möchten. Langjährige Windows-User kennen den Doppelklick in und auswendig. Üblicherweise müssen Sie ein Symbol doppelt, also zweimal kurz hintereinander anklicken, um beispielsweise einen Ordner oder ein Laufwerk zu öffnen. Es geht aber auch in der Hälfe der Klicks: Verwenden Sie zum Starten von Programmen oder zum Öffnen von Dokumenten nur noch einen einzigen Mausklick. Den einfachen Klick hat sich Windows übrigens vom Internet abgeguckt: Auch im Internet genügt ein einzelner Mausklick auf Links, um in der Informationsvielfalt des Internet zu stöbern.

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Windows XP optimieren: Bei Abstürzen schneller weiter arbeiten

Kann vorkommen: Programme stürzen plötzlich und unvermittelt ab. Nichts geht mehr. Das Programmfenster ist plötzlich verschwunden. Windows selbst kann dann nicht mehr viel tun. Es versucht aber noch, den Fehler in Form eines Fehlerberichts an Microsoft zu senden. Der Fehlerbericht ist aber in den meisten Fällen überflüssig. Weder ist er sehr aussagekräftig, noch holt der Bericht das abgestürzte Programm wieder ins Leben zurück. Er kostet nur Zeit. Sie sollten ihn abschalten, damit Sie nach dem Absturz zügig mit anderen Programmen weiter arbeiten können.

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Windows XP optimieren: Schneller Ruhe nach der Pause

Sicherlich kennen Sie die Situation: Wenn Sie Ihren Rechner für einige Minuten verlassen, erwartet Sie nach der Rückkehr ein ausgelasteter Computer. Die Festplatte rattert, Windows ist langsamer. Obwohl niemand mit dem Computer arbeitet. Der Grund: Die Arbeitspausen nutzt Windows für so genannte Ruhezeitaufgaben (Idle Tasks). Hierzu gehört beispielsweise die Defragmentierung der Festplatte oder die Optimierung der Startdateien. Im Grund recht praktisch. Allerdings braucht Windows einige Minuten, bis es die Arbeitspause als solche erkennt.

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Windows XP schneller machen: Die Auslagerungsdatei optimieren

Je mehr, desto besser: Eine Devise, die gerade in Sachen Arbeitsspeicher gilt und das ganz besonders unter Windows. Schließlich geht mit mehr Arbeitsspeicher (RAM) grundsätzlich alles erheblich schneller. Um über zusätzlichen Arbeitsspeicher zu verfügen, müssen Sie aber nicht gleich Ihren Rechner aufschrauben und eine teure Speichererweiterung einbauen. Richten Sie auf Ihrem Rechner virtuellen Speicher ein, indem Sie Windows eine so genannte Auslagerungsdatei anlegen lassen.

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Windows XP schneller machen: Die Speicherverwaltung optimieren

Kernel nennt sich der wichtigste Bereich von Windows. Der Kernel beinhaltet alle wichtigen Elementarbefehle und Treiber, die für ein reibungsloses Arbeiten notwendig sind. Leider legt Windows mitunter ein eigenartiges Verhalten an den Tag: Es verschiebt Teile des wichtigen Kernelbereichs vom schnellen Arbeitsspeicher auf die langsame Festplatte. Für ein schnelles Arbeiten ist das äußerst schädlich. Mit wenigen Handgriffen unterbinden Sie das Auslagern des zentralen Kernels auf die langsamere Festplatte.

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