Monat: Juli 2007

  • Eigene Dateien richtig speichern

    Die fertig eingerichteten Ordner sind wie ein neu gekaufter Aktenschrank, der bereits fix und fertig mit beschrifteten Schubladen und Aktenordnern ausgestattet ist. Jetzt müssen Sie nur noch die „Akten“ in die richtigen Ordner „abheften“. Der Vorteil: Wenn Sie sich beim Speichern an die Ordnerstruktur von Windows halten, können Sie Dokumente, Musik oder Bilder später blitzschnell wiederfinden. Auch das Anlegen von Sicherheitskopien der eigenen Dateien ist besonders einfach; Sie müssen nur den eigenen Dokumentbereich sichern, um alle eigenen Dateien in das Backup zu integrieren. Daher empfiehlt es sich, alle eigenen Dateien nicht kreuz und quer auf der Festplatte, sondern stets innerhalb der Ordnerstruktur von Windows abzulegen.

    Beim Speichern eines Dokuments, etwa eines Word-Briefes, schlagen die meisten Programme bereits automatisch die richtigen Ordner vor. Je nachdem, ob das Programm für Windows Vista oder für eine frühere Windows-Version entwickelt wurde, unterscheidet sich jedoch das Aussehen des Speichern-Dialogfensters.

    Bei modernen Anwendungen, die speziell für Windows Vista entwickelt wurden, ähnelt das Speichern-Dialogfenster dem Windows-Explorer. In der obersten Zeile erkennen Sie den Ordnernamen, in dem das Dokument abgelegt wird, etwa Name | Dokumente, wobei Name für Ihren Windows-Benutzernamen steht. In der Regel können Sie den Vorschlag unverändert übernehmen; Sie müssen nur noch einen passenden Dateinamen eingeben. Das Dokument lässt sich aber auch in jedem anderen Ordner ablegen. Per Mausklick auf den kleinen, nach rechts weisenden Pfeil neben dem Ordnernamen wechseln Sie bequem in andere Unterordner. Oder Sie klicken auf Ordner durchsuchen und wählen anschließend über die Exploreransicht den gewünschten Ordner.

    Anders sieht es bei „älteren“ Programmen aus, die für frühere Windows-Versionen wie Windows 2000 oder Windows XP entwickelt wurden. Die älteren Windows-Anwendungen laufen zwar meist problemlos unter Windows Vista, zeigen beim Speichern allerdings ein anderes Dialogfenster. Hier erfolgt die Navigation durch die Ordnerliste im Stile von Windows XP. In Zukunft werden alle neuen Programme die neue Bedienung á la Windows Vista übernehmen.

  • So legt Windows Dateien ab

    Ordnung muss sein. Um bei mehreren tausend Dateien den Überblick zu behalten, hat Vista für Sie für die wichtigsten Dateitypen wie Bilder, Dokumente, Musik und Videos bereits die passenden Ablageordner eingerichtet. Jeder Benutzer erhält in Windows Vista seinen ganz persönlichen Ablagebereich für Dateien.

    Eigene Ordner für jeden Benutzer

    Um einen Blick in den eigenen Dateibereich zu werfen, klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und anschließend auf Ihren Vista-Benutzernamen in der oberen rechten Ecke des Startmenüs. Sie befinden sich jetzt in Ihrem ganz persönlichen Dokumentbereich mit bereits vorbereiteten Ordnern für die wichtigsten Dateitypen. Dabei gilt: Die eigenen Ordner und Dateien sind nur für den jeweiligen Benutzer sichtbar. Andere Benutzer können den privaten Dateibereich nicht einsehen. Und das ist auch gut so, damit sich die einzelnen Benutzer von Windows Vista nicht gegenseitig ins Gehege kommen.

    Besonders praktisch: Für die ganz besonders wichtigen Dateitypen wie Dokumente, Bilder, Musik und Spiele finden Sie im Startmenü – direkt unterhalb Ihres Benutzernamens – eigene Startmenübefehle.

    Öffentliche Ordner und Dateien für Jedermann

    Alle Dateien, die Sie im eigenen Dokumentbereich ablegen, sind nur für Sie und keinen anderen Windows-Benutzer sichtbar. Die Privatsphäre bleibt somit stets erhalten. Mitunter gibt es jedoch auch Dateien, die Sie mit anderen Windows-Benutzern teilen oder gemeinsam nutzen möchten, etwa die Digitalfotos aus dem letzten Urlaub. Hierfür hat Vista einen besonderen Bereich eingerichtet: die öffentlichen Ordner. Die funktionieren wie ein schwarzes Brett, auf das alle Windows-Benutzer Zugriff haben.

    Um auf den öffentlichen Dateibereich zuzugreifen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und anschließend auf Ihren Benutzernamen in der rechten oberen Ecke des Startmenüs.

    2. In der linken Fensterhälfte sind die die Linkfavoriten zu den wichtigsten Ordnern eingeblendet. Klicken Sie hier auf Öffentlich. Sollte der Eintrag nicht sichtbar sein, klicken Sie auf Weitere und anschließend auf Öffentlich.

    Im öffentlichen Bereich finden Sie Ordner, auf die alle auf Ihrem PC eingerichteten Windows-Benutzer zugreifen können. Gemeinsame Dokumente wie Digitalfotos legen Sie beispielsweise im Ordner Öffentliche Bilder ab. Die öffentlichen Ordner sind die einfachste Möglichkeit, Dateien untereinander auszutauschen oder gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten.

  • Online-Lexikon: Wissen aus dem Netz

    Früher gab es Nachschlagewerke und Enzyklopädien wie den Brockhaus oder Meyers Lexikon nur in Buchform. Mit dem Internet lässt sich fast Alles auch online nachschlagen. Sämtliches Fachwissen gibt es kostenlos im Netz. Die Online-Nachschlagewerke funktionieren wie Suchmaschinen: Nach der Eingabe eines Stichworts – etwa Weimarer Republik – erhalten Sie sofort die ausführliche Erläuterung am Bildschirm.

    Besonders empfehlenswert ist Meyers Lexikon online, das Sie unter der Adresse lexikon.meyers.de  finden. Das Online-Lexikon basiert auf dem Inhalt von Meyers Großem Taschenlexikon in 24 Bänden und bietet verlässliches Wissen von A bis Z. Über 150.000 Stichwörter stehen in der Datenbank zur Verfügung.

    Einen anderen Weg geht das Online-Lexikon Wikipedia unter der Adresse www.wikipedia.de. Auch hier können Sie online Fachwissen zu allen erdenklichen Themen nachschlagen. Im Vergleich zu Meyers Lexikon aber mit einem großen Unterschied: Bei Wikipedia handelt es sich um ein „Mitmach-Lexikon“. Es gibt keine zentrale Verwaltungsstelle oder Redaktion, sondern jeder kann eigene Fachbeiträge einstellen oder bestehende Beiträge korrigieren. Tausende ehrenamtliche Autoren – in Deutschland knapp 7.000 – erweitern und pflegen das Lexikon. Das hat Vor- und Nachteile. Mit über 600.000 Artikeln bietet Wikipedia eine enorme Themenvielfalt. Die Qualität der Fachbeiträge ist zwar durchwegs gut, mitunter müssen Sie jedoch mit fehlerhaften oder manipulierten Einträgen rechnen. Das kommt jedoch zum Glück nur selten vor und wird von den freiwilligen Mitarbeitern rasch korrigiert.

    Die Enzyklopädie Wikipedia wird von tausenden ehrenamtlichen Autoren gepflegt und überzeugt mit einer enormen Themenvielfalt.

    Neben Meyer Lexikon und Wikipedia gibt es zahlreiche weitere sehr gute Nachschlagewerke im Internet. Die besten finden Sie in folgender Übersicht:

     

  • Nützliche Infoportale und Webangebote

    Es gibt fast nichts, was es nicht gibt im Internet. Zu jedem Thema, jedem Hobby und zu allen Interessensgebieten gibt es passende Informationsseiten – im Fachjargon auch Informationsportale oder kurz Infoportale genannt. Ob Sie sich über das Wetter informieren, eine Reise planen, sich mit Gleichgesinnten austauschen oder in einem Lexikon schlau machen möchten – das Internet hat für Alles das passende Angebot.

    Schwarze Schafe inklusive

    Nehmen Sie nicht alles für bare Münze, was im Internet steht. Das Netz wird von niemandem kontrolliert, jeder kann mitmachen und mitschreiben. Da werden oft auch mal munter Behauptungen aufgestellt oder Gerüchte in die Welt gesetzt. Gerade auf privaten Webseiten sollten Sie das Geschriebene stets kritisch hinterfragen.

    Zum Glück überwiegt die Zahl der seriösen Angebote. Webseiten seriöser Anbieter wie Tagesschau (www.tagesschau.de), Spiegel (www.spiegel.de) oder WDR (www.wdr.de) bieten die gleiche inhaltliche Qualität wie das Pendant aus Fernsehen, Radio oder Zeitung. 

  • Suchen leichtgemacht mit Toolbars und Werkzeugleisten

    Das Suchen von Internetseiten, Informationen, Bildern oder Nachrichten gehört für viele Internetnutzer zu den wichtigsten Funktionen im Internet. Um die Suche im Netz noch einfacher zu gestalten, bieten die Suchmaschinen spezielle Erweiterungen für den Internet Explorer an. Die sogenannten Toolbars (gesprochen: Tuhlbar) ergänzen den Browser um eine weitere Symbolleiste, die es in sich hat. Damit können Sie direkt bei Ihrer Lieblingssuchmaschine suchen, Lesezeichen für häufig benutzte Seiten speichern, Webseiten übersetzen oder die Rechtschreibung beim Ausfüllen von Onlineformularen prüfen.

    Google Toolbar mit allen wichtigen Google-Funktionen

    Wenn Sie gerne und oft mit der Suchmaschine Google suchen, empfiehlt sich die Installation der Google Toolbar (Google Werkzeugleiste). Sie können die praktische Leiste kostenlos herunterladen und in den Internet Explorer einbinden. Das dauert nur wenige Mausklicks:

    1. Starten Sie den Internet Explorer, indem Sie auf Start und anschließend auf Internet klicken.

    2. Klicken Sie auf die Adresszeile, und geben Sie die Internetadresse

    toolbar.google.de

    (ohne www.) ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit (Return).

    3. Klicken Sie auf Google Toolbar installieren.

    4. Anschließend klicken Sie auf Zustimmung und Download.

    5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ausführen.

    6. Der Internet Explorer lädt daraufhin die notwendigen Dateien herunter. Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, klicken Sie erneut auf Ausführen.

    7. Es erscheint das Fenster Google Updater, in dem Sie den Fortgang der Installation verfolgen können. Sobald die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Google Toolbar ausführen.

    Nach wenigen Augenblicken erscheint der Hinweis Vielen Dank für die Installation. Bestätigen Sie das Hinweisfenster mit Ok. Im oberen Teil des Internet-Explorer-Fensters finden Sie die neue Symbolleiste von Google, die Google Toolbar.

    Mit der Google Toolbar ist das Suchen bei Google noch einfacher. Geben Sie in das Suchfeld der Toolbar den Suchbegriff ein, und drücken Sie die (Return)-Taste. Alle bislang durchgeführten Suchvorgänge speichert die Toolbar in einem Suchprotokoll. Wenn Sie auf den kleinen blauen Pfeil rechts neben dem Suchfeld klicken, greifen Sie direkt auf frühere Suchbegriffe zu.

    Rechts neben dem Suchfeld finden Sie Schaltfläche für den direkten Zugriff auf die Nachrichtensuche die Übersetzungsfunktion von Google. Welche Schaltflächen hier auftauchen sollen, können Sie selbst bestimmen. Klicken Sie hierzu ganz rechts auf Einstellungen, und wählen Sie den Befehl Optionen. Im Register Schaltflächen wählen Sie anschließend die gewünschten Symbole aus.

    Die Toolbar für Yahoo!

    Einen ähnlichen Komfort wie die Google Toolbar bietet die Werkzeugleiste der Suchmaschine Yahoo!. Ist die Toolbar installiert, können Sie auch hier direkt vom Browser aus im Internet suchen oder Schaltflächen für den Direktzugriff auf Webseiten einrichten. Sie finden die kostenlose Yahoo!-Toolbar auf der Internetseite de.toolbar.yahoo.com (ohne www.).

    Es empfiehlt sich jedoch nur eine der beiden Werkzeugleisten, entweder von Google oder Yahoo! zu installieren. Ansonsten wird es in der Symbolleiste des Internet Explorers schnell unübersichtlich. Möchten Sie eine der Werkzeugleisten wieder ausblenden, klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf die gestrichelte Linie am linken Rand der Leiste. Es erscheint ein Untermenü. Wählen Sie hier den Namen der Toolbar, zum Beispiel Yahoo! Toolbar, um die entsprechende Leiste auszublenden. 

  • Kräftig sparen bei neuen KFZ-Versicherungen

    Endlich 18 geworden und den begehrten Führerschein in der Tasche? Glückwunsch! Jetzt stellt sich nur die Frage, wie und wo das neue Gefährt am besten versichert wird. Wer clever vorgeht, kann eine ganze Menge sparen. Hier die besten Tipps für günstige Versicherungstarife für Führerschein-Neulinge:

    – Als Zweitwagen anmelden
    Lassen Sie den Wagen von den Eltern bei der Versicherung als Zweitwagen anmelden. Damit starten Sie in einer wesentlich günstigeren Schadensfreiheitsklasse. Nach drei Jahren können Sie den Vertrag zum Beispiel mit der Schadensfreiheitsklasse 1/2 übernehmen.

    – Bonus für Null Punkte
    Viele Versicherungen bieten für Fahrer mit einem tadellosen Punktekonto in Flensburg extra Rabatte zwischen 20% und 25%.

    – Nur alleine fahren
    Rabatte gibt’s auch, wenn Sie nur alleine mit dem Auto fahren und es nicht Freunden und Bekannten überlassen.

    – Rabatte von Verwandten mitnehmen
    Fragen Sie Ihre Verwandten, ob sie nicht bereit sind, ihre Schadensfreiheitsklasse auf den neuen Vertrag zu übertragen. Das ist bei den meisten Versicherungen möglich. Der Vorgang ist allerdings unwiderruflich – der Verwandte kann seine Einstufung nicht behalten und bekommt sie auch nicht mehr zurück. Einziger Haken: Als Fahranfänger können Sie per Übertragung nur so viele Jahre Schadensfreiheitsrabatt erhalten, wie Sie selbst bereits den Führerschein besitzen.

  • Opera Mini gratis als Testversion

    Von Opera Mini, der Handy-Version des Internet-Browsers Opera 4 gibt es jetzt eine neue Vorabversion. Auf der Webseite http://www.operamini.com/beta/ können Sie die neueste Schnupperversion herunterladen. Neu ist zum Beispiel eine Zoom-Funktion zum stufenlosen Vergrößern von Webseiten.

    Opera Mini testen:
    http://www.operamini.com/beta/

  • Windows sicherer machen: Spionageprogramme fernhalten

    Neben einem AntiVirus-Programm gehört ein Schutzprogramm gegen Spionageprogramme zur Standardausstattung eines Internet-PCs. Es macht sich auf die Suche nach digitalen Schnüfflern, die heimlich Daten Ihres Computers ausspionieren. Eine sehr gute Lösung gibt es kostenlos von der Firma Microsoft.

    1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Internet Explorer.

    2. Klicken Sie auf die Adresszeile am oberen Rand Internet-Explorer-Fensters, und geben Sie die Internetadresse

    www.microsoft.com/germany/athome/security/spyware/software

    ein. Drücken Sie anschließend die Taste (Return).

    3. Klicken Sie auf Download Windows Defender.

    4. Klicken Sie auf Weiter und anschließend auf die Schaltfläche Download.

    5. Bestätigen Sie die Sicherheitswarnung mit einem Mausklick auf die Schaltfläche Ausführen.

    6. Windows lädt das Schutzprogramm auf Ihren Computer. Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Ausführen.

    7. Es erscheint der Installationsassistent des Programms, der Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung führt. Folgen Sie einfach den Anweisungen des Assistenten. Achten Sie darauf, bei der Frage nach den Schutzeinstellungen das Kontrollkästchen Empfohlene Einstellungen verwenden anzukreuzen. Bei der Frage nach dem Setup-Typ wählen Sie die Option Vollständig.

    8. Im letzten Fenster des Installationsassistenten sollten Sie das Kontrollkästchen Nach aktualisierten Definitionen suchen und Überprüfung starten ankreuzen und anschließend auf Fertig stellen klicken. Windows Defender lädt daraufhin aus dem Internet die aktuellsten Informationen über Spionageprogramme herunter und unterzieht Ihrem PC auch gleich einer ersten Überprüfung.

    Ihr Computer ist jetzt automatisch vor Spionageprogrammen und ähnlicher Schadsoftware geschützt. Windows Defender wird automatisch bei jedem Windows-Start mitgestartet und hält im Hintergrund die Augen offen. Es lädt auch automatisch die neuesten Aktualisierungen herunter und hält sich selbst auf dem neuesten Stand.

    Sollte Windows Defender während des Prüfvorgangs fündig werden, erscheint ein Hinweisfenster. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Alle entfernen, um das gefundene Spionageprogramm unschädlich zu machen.

    Nach der Installation macht sich Windows Defender gleich an die Arbeit und durchforstet Ihren Computer nach Spionageprogramme und Schadsoftware. 

  • Blogs: In drei Klicks zur eigenen Seite

    Lange Zeit war das Internet wie fernsehen: Man schaute das, was einem geboten wurde. Die Zeiten haben sich geändert. Heute ist es ein Leichtes, Inhalte nicht mehr nur zu konsumieren, sondern selbst eigene Webseiten zu produzieren und aktiv am Internet mitzuwirken.

    Werden Sie innerhalb weniger Minuten selbst Teil des Internets. Mit ein paar Mausklicks können Sie rasch eine eigene Webseite aufbauen. Ganz ohne Vorkenntnisse. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Webseite über den letzten Urlaub – interaktive Diashow inklusive? Machen Sie Ihr eigenes Programm im Internet. Weltweit.

    Die technischen Hürden für die eigene Seite im Internet sind gering. Vorkenntnisse in Programmiersprachen oder Grafikgestaltung sind nicht notwendig. Fertige Baukastensysteme machen’s möglich.

    Mehrere Milliarden Webseiten gibt es im Internet. Warum nicht auch eine von Ihnen? Themen finden sich genug. Ob persönliches Tagebuch, Sammlung interessanter Links, Veröffentlichung eigener Kurzgeschichten oder Fotoalbum der Familie – es gibt hunderte gute Gründe, eine eigene Webseite auf die Beine zu stellen. Familie, Freunde, Bekannte und alle anderen Internet-Surfer können die eigene Internetseite dann weltweit bestaunen.

    Blogs: In drei Klicks zur eigenen Seite

    Jeder kann mitmachen: Mit Hilfe von Blogs stellen Sie zu allen erdenklichen Themen eine eigene Webseite auf die Beine.

    Das Erstellen einer eigenen Webseite ist kinderleicht. Möglich machen das so genannte Blogs. Das sind praktisch fertige Webseiten-Vorlagen, die Sie nur noch mir Ihren eigenen Inhalten füllen müssen. Wie ein leeres Haus mit allem drum und dran, in dem nur noch ihre Möbel, Bilder und Haustiere fehlen.

    So geht’s: Und das alles gibt es kostenlos. Eines der beliebtesten Blogs ist Blogger von Google. Hier erhalten Sie auch gratis ein eigene Webadresse für Ihre Seite. Ein eigener Blog ist schnell eingerichtet:

    1. Rufen Sie die Webseite www.blogger.com auf, und klicken Sie auf die Schaltfläche Blog erstellen.

    2. Auf der nachfolgenden Seite geben Sie kurz Ihre persönlichen Daten wie Benutzernamen und gewünschtes Kennwort ein. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

    3. Im nächsten Schritt geben Sie Ihrer Webseite einen treffenden Namen und wählen die gewünschte Internetadresse aus. Am besten wählen Sie dabei einen Titel, der bereits aussagt, worum es auf Ihrer Webseite geht. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.

    4. Auf der nächsten Seite haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Designvorlagen. Wählen Sie die Vorlage aus, die Ihnen am besten gefällt, und klicken Sie auf Weiter.

    Fertig: Ihr Blog, Ihre eigene Webseite im Internet, ist damit komplett eingerichtet. Jetzt fehlt nur noch der Inhalt. Hier ist Ihre Phantasie gefragt. Füllen Sie Ihren Blog nach Belieben mit eigenen Texten und Bildern oder legen Sie Kategorien und Unterkategorien für verschiedene Themen an.

    Das alles erledigen Sie über die Weboberfläche des Blog-Anbieters. Wenn Sie sich auf der Hauptseite von blogger.com mit Ihren Zugangsdaten anmelden, gelangen Sie in Ihren persönlichen Blogging-Bereich. Dort können Sie per Mausklick eigene Texte verfassen oder das Design verändern. Eine ausführliche Anleitung zu allen Funktionen finden Sie über den Link Hilfe in der rechten oberen Ecke.