Monat: August 2007

  • BIOS-Tuning: Schneller starten mit optimaler Boot-Reihenfolge

    Bei vielen PCs dauert der Startvorgang sehr lange. Das liegt oft an ungünstigen BIOS-Einstellungen, die wie Startbremsen wirken. Anstatt sofort von der Festplatte zu starten, suchen die meisten PCs erst einmal auf anderen Laufwerken nach dem Betriebssystem. Etwa auf der Diskette oder dem CD-ROM-Laufwerk. Das kostet unnötig viel Zeit.

    Schalten Sie die Suche nach anderen Betriebssysteme im BIOS ab, indem Sie folgendermaßen vorgehen:

    1. Wechseln Sie im BIOS auf die Seite Advanced BIOS Features. Bei einigen BIOS-Versionen heißt die Seite auch Boot oder Boot Sequence.

    2. Wählen Sie den Eintrag First Boot Device.

    3. Stellen Sie den Wert auf HDD-0 oder C:. So lautet bei den meisten Computern die erste Festplatte.

    4. Wählen Sie für Second Boot Device den Eintrag CD-ROM.

    5. Verlassen Sie das BIOS mit der Option Save and Exit, bestätigen Sie mit Yes (Taste [Z]), und starten Sie den Computer neu. Ab sofort startet Windows direkt von der Festplatte.

    Mitunter ist das Booten von der Diskette oder der CD-ROM trotzdem notwendig. Beispielsweise, wenn Sie per Diskette ein so genanntes BIOS-Update durchführen oder von der CD-ROM oder DVD ein anderes Betriebssystem wie Knoppix (www.knopper.net) starten möchten. In diesem Fall müssen Sie im BIOS die Bootreihenfolge wieder ändern und beispielsweise das CD-ROM-Laufwerk wieder an die erste Stelle setzen.

    Um den PC so schnell wie möglich zu starten, sollte im BIOS bei First Boot Device stets HDD-0 oder C: stehen.

  • BIOS-Tuning: So gelangen Sie ins BIOS Ihres Computers

    In Sachen BIOS herrscht bei vielen PCs leider ein Durcheinander. BIOS ist nicht gleich BIOS. Es gibt zahlreiche Hersteller, die jeweils ihre eigene BIOS-Version veröffentlichen. Und leider lassen sich die Versionen unterschiedlich bedienen.

    In den meisten PC arbeitet entweder ein BIOS der Firmen AMI, Award oder Phoenix. Die meisten Discount-PCs oder Kaufhaus-PC sind mit einem Award-BIOS ausgestattet; Marken-PC meist mit einem AMI- und Phoenix-BIOS.

    Um in das BIOS zu gelangen, müssen Sie bereits beim Einschalten des PCs einen Blick auf den Monitor werfen. Direkt nach dem Einschalten haben Sie nur wenige Sekunden Zeit, ins BIOS zu gelangen. Drücken Sie hierzu nach dem Einschalten eine der folgenden Tasten:

    • [Entf] oder [F1] beim AMI-BIOS
    • [Entf] beim Award-BIOS
    • [Strg][Alt][Esc] beim Phoenix-Bios
    • [F2] bei Dell-Computern

    Welches BIOS bei Ihrem PC zum Einsatz kommt, erkennen Sie direkt nach dem Einschalten. Zumeist steht in der linken oberen Ecke der Name des BIOS-Herstellers.

    Y und Z vertauscht

    Aufgepasst beim Arbeiten im BIOS. Bei fast allen PCs kommt das amerikanische Tastaturlayout zum Einsatz; die Tasten [Y] und [Z] sind vertauscht. Wenn Sie beispielsweise eine Sicherheitsabfrage mit Y=Yes bestätigen möchten, müssen Sie die Taste [Z] (und nicht [Y]) drücken.

    Das BIOS des PC lässt sich meist nur per Tastatur bedienen und präsentiert sich fast ausschließlich in englischer Sprache.

  • Windows XP Wahrsager: PreFetch steuern und optimieren

    Windows gibt sich alle Mühe, Ihre Gewohnheiten zu erkennen und das System daraufhin zu optimieren. Das Betriebssystem schaut Ihnen während der Arbeit über die Schulter und merkt sich, mit welchen Programmen Sie am liebsten arbeiten. Wenn Sie beispielsweise häufig mit Outlook und Word arbeiten, weiß Windows bereits beim Starten, dass Sie voraussichtlich erneut Outlook und Word starten werden und lädt die entsprechenden Dateien Ihrer Lieblingsanwendungen schon einmal vorab in den schnellen Arbeitsspeicher. Windows nutzt dabei eine Funktion namens „Prefetcher“, frei übersetzt: „Herbeiholer“.

    Ob und wie Windows den Prefetcher nutzen soll, können Sie selbst bestimmen. Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick in die Prefetcher-Funktion zu werfen. Denn mitunter tauchen hier noch Programme auf, die Sie schon lange nicht mehr verwenden. Das „herbeiholen“ dieser Dateien wäre reine Zeit- und Speicherplatzverschwendung.

    Der Zwischenspeicher des Prefetchers befindet sich im Ordner WindowsPrefetch. Hier listet Windows alle Programme auf, die Windows beim Starten bereits in den Hauptspeicher lädt. Idealerweise sollten Sie den Inhalt des Prefetch-Ordners ein- bis zweimal pro Monat entrümpeln, sprich löschen. Wenn Sie hier alte Prefetch-„Leichen“ entfernen, startet Windows spürbar schneller:

    1. Starten Sie den Windows-Explorer mit dem Befehl Start | Alle Programme | Zubehör | Windows-Explorer, und wechseln Sie in den Ordner WindowsPrefetch.

    2. Markieren Sie alle Dateien, indem Sie die Tastenkombination [Strg][A] drücken.

    3. Rufen Sie den Befehl Datei | Löschen auf, um den Inhalt des Prefetch-Ordners zu löschen. Das wirkt wie eine Frühjahrsputz für den Startvorgang von Windows. Windows beginnt ab dem nächsten Start mit einem frischen, brandneuen Prefetch-Zwischenspeicher.

    Es lohnt sich, regelmäßig – etwa alle zwei Monate – den Inhalt des Prefetch-Ordners zu säubern. Windows startet dann wesentlich schneller.

    Die Prefetch-Funktion exakt steuern

    Die Prefetch-Funktion sorgt mit seinen wahrsagerischen Qualitäten für einen schnelleren Start häufig benutzter Programme. Wie weit soll Windows dabei in die Zukunft schauen soll, bestimmen Sie selbst.

    Legen Sie in der Registrierdatenbank fest, ob und welche Komponenten beim Start bereits vorgeladen werden sollen.

    1. Starten Sie den Registrierungseditor, indem Sie den Befehl Start | Ausführen aufrufen und den Befehl regedit eingeben.

    2. Im Registrierungseditor wechseln Sie per Mausklick auf die Pluszeichen neben den Ordnern in den Ordner

    HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetControlSession ManagerMemory ManagementPrefetchParameters

    3. In der rechten Fensterhälfte finden Sie den Wert EnablePrefetcher. Dieser bestimmt wie genau der „Herbeiholer“ arbeitet. Um den Wert zu ändern, klicken Sie doppelt auf EnablePrefetcher und tragen anschließend den gewünschten Wert ein.

    Folgende Werte sind möglich:

    Wert: 0
    Schaltet die Prefetch-Funktion aus.

    Wert: 1
    Windows überwacht lediglich Daten von Programmen und integriert diese beim Häufigen Verwenden in den Systemstart

    Wert: 2
    Windows lädt lediglich häufig verwendete Systemdateien, etwas. Treiber und Systemkomponenten beim Systemstart mit.

    Wert: 3
    Dieser Wert ist eine Kombination aus 1 und 2: Windows lädt beim Systemstart sowohl häufig verwendete Programmdateien als auch Systemdateien gleich mit. Das ist die beste Einstellungen für ein schnelles Arbeiten mit Windows.

    4. Tragen Sie den gewünschten Wert ein, und schließen Sie das Dialogfenster mit OK.

    5. Schließen Sie den Registrierungseditor mit dem Datei | Beenden.

    Mit dem Wert EnablePrefetcher legen Sie fest, ob und wie Windows häufig benutzte Dateien in den Systemstart integriert.

    Prefetching exakt steuern

    Sie können Programme auch ganz gezielt in den Prefetcher laden. Hierzu müssen Sie im Startmenü lediglich mit der rechten(!) Maustaste auf die Programmverknüpfung – z.B. Microsoft Word – klicken und den Befehl Eigenschaften wählen. Im nachfolgenden Fenster geben Sie in der Zeile Ziel am Ende zusätzlich den Parameter /prefetch:1 an. Leider vertragen nicht alle Programme diesen praktischen Parameter.

  • Windows XP Tuning mit dem Windows XP Optimizer

    Der Windows XP Optimizer sieht zwar schlicht aus, hat unter der schmucklosen Oberfläche aber jede Menge Einstellmöglichkeiten für ein schnelleres Windows im Gepäck.

    Alle wichtigen Tuning-Optionen und Tweaks sind im Bereich System Tuning zusammengefasst. Hier können Sie auf Mausklick etwa das Herunterfahren von Windows beschleunigen oder dem Arbeitsspeicher Dampf machen. Zu jeder Maßnahme erhalten Sie eine ausführliche Erklärungen, bei kritischen Systemveränderungen auch entsprechende Warnhinweise. Sie können dann von Fall zu Fall immer noch entscheiden, ob Sie die Tuningmaßnahme umsetzen möchten oder nicht.

    In der Kategorie Tipps und Tricks sind alle Kniffe versammelt, die Windows sichererer oder einfach nur schöner machen. Hier können Sie beispielsweise die klassische Suche früherer Windows-Versionen aktivieren oder den Microsoft Messenger deinstallieren.

    Zu allen Tuning-Tipps – auch Tweaks genannt – liefert der Windows XP Optimizer ausführliche Erläuterungen.

  • Windows XP-Tuning: WinTuning Kit

    *** Update: Der Artikel ist veraltet und wird nur noch als Archiv-Artikel geführt. Das Wintuning-Kit wird nicht mehr gepflegt und von uns nicht mehr empfohlen! ***

    Das kostenlose WinTuning Kit ist besonders interessant für Tuning-Einsteiger, die sich nicht mit jeder einzelnen Tuningmaßnahme auseinandersetzen möchten. Ein praktischer Tuning-Assistent führt Sie im Frage-und-Antwort-Stil Schritt für Schritt durch die wichtigsten Optionen.

    Nutzen Sie den Computer beispielsweise für Büroanwendungen oder eher für Spiele? Möchten Sie Ihren PC auf Geschwindigkeit, Sicherheit oder schöne Optik trimmen? Oder alles gleichzeitig? Je nach Antwort ermittelt das Wintuning Kit die für Ihren PC optimalen Einstellungen. Ohne großen Aufwand ist der PC damit nach wenigen Mausklicks bestens optimiert.

    Experten kommen im Profi-Modus auf ihre Kosten. Hier lässt sich auf Wunsch bei jeder einzelnen Tuning-Option selbst Hand anlegen und zum Beispiel genau festlegen, nach wie vielen Millisekunden das Startmenü aufklappen soll.

    Auch für die Sicherheit ist gesorgt: Eine eigene Backupverwaltung legt Sicherheitskopien der Registrierdatenbank und der ursprünglichen Systemkonfiguration an. Der Weg zurück zur ursprünglichen Konfiguration steht damit stets offen.

  • Windows XP Tuning: Chip PowerTools

    Ein interessantes Tuning-Tool stellt die Fachzeitschrift Chip als kostenlosen Download zur Verfügung. Chip veröffentlicht in ihrem monatlich erscheinenden Fachmagazin regelmäßig Tipps und Tricks rund um Windows. Die besten Tipps und Kniffe aus der Printausgabe hat der Verlag in einem praktischen Tool, den Chip PowerTools, zusammengefasst.

    Die besten Tipps – auch Tweaks genannt – aus dem Heft können Sie damit per Mausklick sofort umsetzen. Die einzelnen Kniffe sind dabei in Kategorien wie Komfort, Tempo, Sicherheit, Netzwerk und Internet aufgeteilt. Kurze Info-Texte zu jedem Tipp erläutern die Auswirkung der jeweiligen Funktion. Sie müssen nur noch vor dem gewünschten Tweak ein Häkchen setzen – zum Beispiel Brennprogramm von Windows XP deaktivieren – und auf die Schaltfläche Tweak anwenden klicken. Besonders bequem ist die Möglichkeit, über die Schaltfläche CHIP Empfehlung gleich auf einen Schlag die wichtigsten und besten Optimierungen vorzunehmen.

    Jede Veränderung notiert das Programm übrigens einem digitalen Logbuch. Damit können Sie auch später noch genau verfolgen, wann Sie welche Veränderung durchgeführt haben. Zur Sicherheit legt das Programm zu Beginn automatisch eine Sicherheitskopie aller Einstellungen an. Damit können Sie dann im Handumdrehen wieder den Ursprungs-Zustand herstellen.

    Alle Tuning-Tipps der Fachzeitschrift Chip hat das Magazin in einem praktischen Tool zusammengefasst.

  • Windows Jugendschutz: Aktivitätsberichte der Benutzer einsehen

    Auf Wunsch können Sie für jeden Benutzer einen Aktivitätsbericht, praktisch ein Logbuch anlegen. Darin vermerkt Windows fast alle Schritte und Aktivitäten, die der Benutzer während seiner Windows-Nutzung durchführt. Sofern die Aktivitätsberichterstattung aktiviert ist (siehe oben), können Sie mit folgenden Schritten einen Blick in das digitale Logbuch werfen:

    1. Öffnen Sie die Systemsteuerung (Start | Systemsteuerung), und klicken Sie auf Benutzerkonten und Jugendschutz.

    2. Klicken Sie auf Aktivitätsberichte anzeigen.

    3. Öffnen Sie anschließend per Mausklick den Aktivitätsbericht des gewünschten Benutzers. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf die Pluszeichen, um die entsprechenden Ordner und Unterordner anzuzeigen.

    Im den einzelnen Bereichen des Aktivitätsberichts erkennen Sie detailliert, welche Programme der Benutzer gestartet, welche Webseiten er besucht oder welche E-Mails er verschickt hat.

  • Windows Jugendschutz: Nutzung von Programmen einschränken

    Neben Spielen können Sie auch die Nutzung aller anderen Programme einschränken. Um Windows genau mitzuteilen, welche der installierten Anwendungen genutzt werden dürfen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Schalten Sie zunächst – wie oben beschrieben – die Jugendschutzfunktion ein.

    2. Im Konfigurationsfenster für den Jugendschutz klicken Sie anschließend auf Bestimmte Programme zulassen oder blocken.

    3. Aktivieren Sie die Option Benutzer darf nur die zugelassenen Programme verwenden.

    4. Windows listet anschließend alle zurzeit installierten Anwendungen auf. Bestimmen Sie durch Ankreuzen, welche Programm der Benutzer ausführen darf; alle nicht angekreuzten Programme werden automatisch blockiert. Über die Schaltfläche Durchsuchen können Sie auch Programme hinzufügen, die nicht in der Liste auftauchen.

    5. Schließen Sie das Dialogfenster mit Ok, um die Einstellungen zu speichern.

  • Windows Jugendschutz: Spiele-Nutzung einschränken

    PC-Spiele werden von vielen Eltern besonders kritisch beäugt, insbesondere Ego-Shooter mit brutalen und gewaltverherrlichenden Gewaltszenen. Auf Wunsch können Sie die Nutzung von PC-Spielen gezielt einschränken und zum Beispiel nur Spiele mit einer bestimmten Altersfreigabe zulassen. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

    1. Aktivieren Sie zunächst – wie oben beschrieben – die Jugendschutzfunktion für den betreffenden Benutzer.

    2. Klicken Sie im Jugendschutz-Konfigurationsfenster auf Spiele.

    3. Bestimmen Sie zunächst, ob Spielen generell erlaubt (Ja) oder untersagt sein soll (Nein). Wenn Sie sich für die Option Ja entscheiden, klicken Sie anschließend auf Spielfreigaben festlegen.

    4. Im nächsten Fenster legen Sie fest, welche Spiele erlaubt sind und welche nicht. Maßgeblich ist dabei das Bewertungssystem USK der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (www.usk.de). In Deutschland sind fast alle zugelassenen Spiele mit dem USK-Label versehen. Auf dem USK-Aufkleber steht exakt, bis zu welchem Alter das Spiel freigegeben ist, etwa Freigegeben ab 12 Jahren.

    Spiele, die vor aus dem Ausland importiert wurden, sind leider nicht mit der USK-Empfehlung versehen. Im oberen Teil des Dialogfensters bestimmen Sie, was mit solchen Spielen geschehen soll. Wählen Sie die Option Spiele ohne Freigabe blocken, um Spiele ohne USK-Bewertung generell zu untersagen.

    Schließen Sie das Fenster mit OK, sobald Sie die gewünschte USK-Stufe gewählt haben.

    5. Statt der USK-Einstufung zu vertrauen, können Sie auch manuell eine Liste der erlaubten und blockierten Spiele pflegen. Hierzu klicken Sie auf Bestimmte Spiele zulassen oder blocken. Im nächsten Fenster sind alle derzeit installierten PC-Spiele gelistet. Bestimmen Sie per Mausklick für jedes Spiel, ob es generell zugelassen oder geblockt werden soll. Mit der Option Benutzerfreigabeeinstellung erfolgt die Bewertung anhand der USK-Einstufung.

    6. Schließen Sie das Fenster mit OK, sobald die Spieleinstellungen wie gewünscht konfiguriert sind.

  • Windows Jugendschutz: Zeitfenster definieren

    Vielen Eltern ist die exzessive Nutzung des PC durch die Kleinen ein Dorn im Auge. Wenn Sohn oder Tochter sechs oder mehr Stunden vor dem PC verbringen, würden besorgte Eltern am liebsten einfach den Stecker aus der Steckdose ziehen. Es geht aber auch eleganter. Mit den Zeitkonten legen Sie in der Benutzerverwaltung einfach fest, wann und wie lange der Rechner genutzt werden darf. Sobald der „Timer“ abgelaufen ist, schaltet sich Windows für den betreffenden Nutzer einfach selber aus.

    Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Nutzung von Windows zeitlich einzuschränken:

    1. Schalten Sie zunächst – wie oben beschrieben – die Jugendschutzfunktion ein.

    2. Klicken Sie im Jugendschutz-Konfigrationsfenster auf Zeitlimits.

    3. Im nächsten Fenster definieren Sie den Zeitkorridor, in dem der PC genutzt werden darf. Markieren Sie mit gedrückter Maustaste den gewünschten Zeitbereich. Dabei gilt: Weiße Kästchen gestatten den Zugriff, in den „blauen“ Zeiten ist die PC-Nutzung untersagt. Mit gedrückter Maustaste können Sie dabei auch gleich einen ganzen Bereich – etwa von Montag bis Freitag – markieren.

    4. Schließen Sie das Dialogfenster mit OK.

    Ab sofort ist für diesen Benutzer nur noch an den weiß gekennzeichneten Stunden die Computernutzung erlaubt. Außerhalb dieser Zeiten kann sich der Benutzer erst gar nicht anmelden. Laufende Windows-Sitzungen meldet Windows zum gegebenen Zeitpunkt automatisch ab. In der Taskleiste erfährt der betroffene Benutzer jederzeit, wie viele Stunden und Minuten bis zur automatischen Abmeldung noch bleiben.