Monat: August 2008

  • Wie schnell ist mein Rechner? Geschwindigkeiten messen und vergleichen

    Ob ein PC schnell ist oder nicht, ist oft nur ein subjektives Empfinden. Für den einen ist der eigene PC rasend schnell, für den anderen lahm wie eine Schnecke. Klarheit bringen so genannte Benchmarkprogramme, die klipp und klar sagen, wie schnell der PC tatsächlich ist. Nach einem kurzen Testlauf erhalten Sie als Ergebnis einen Zahlenwert, den „Benchmark“, mit dem Sie dann verschiedene PC-Systeme oder einzelne Bauteile wie Festplatte oder Grafikkarte untereinander vergleichen können.

    Kostenloser Test mit Sandra Lite

    So geht’s: Eines der besten kostenlosen Benchmarkprogramme ist Sandra der Firma SiSoftware. Auf der Webseite www.sisoftware.net können Sie die kostenlose Version Sandra Lite herunterladen. Klicken Sie hierzu oben rechts auf Download und anschließend in der Spalte Lite erneut auf Download.

    Sandra analysiert im Bereich Benchmark Ihren PC und zeigt auf der Ergebnisseite jede Menge Systeminformationen. Eine Komplettübersicht erhalten Sie über den Befehl Werkzeuge | Leistungs-Index. Dabei zeigt Ihnen das Programm genau, wie Ihr PC in den einzelnen Disziplinen abgeschnitten hat. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, die eigenen Testergebnisse mit anderen Computer zu vergleichen. Auf diese Weise können Sie Ihren eigenen PC gegen den von Freunden oder Bekannten antreten lassen.

  • Diese Komponenten machen den PC schnell

    Für die Geschwindigkeit des PC sind im Grunde nur vier Komponenten verantwortlich: Der Prozessor, der Arbeitsspeicher, die Festplatte und – für Spiele-PCs – die Grafikkarte.

    Motor Prozessor

    Wichtigster Baustein in Sachen Geschwindigkeit ist der Prozessor, auch CPU, Central Processing Unit genannt. Der Prozessor ist praktisch der Motor des PC. Wie schnell ein Prozessor ist, verrät unter anderem die Taktfrequenz. Wie bei der PS-Zahl eines Autos gibt die Taktfrequenz in Megahertz oder Gigahertz die Leistungsfähigkeit der CPU an. Je höher die Taktfrequenz, desto mehr Rechenaufgaben kann der Computer pro Sekunde bewältigen, desto mehr „PS“ hat der PC.

    Der Prozessor bestimmt den Takt, die Geschwindigkeit des PC.

    Bei modernen Prozessoren spielen neben der Taktfrequenz auch andere Aspekte eine wichtige Rolle. Bei einigen CPUs sind beispielsweise gleich zwei, vier oder acht Prozessoren in einem Gehäuse untergebracht. Fachleute sprechen hier von Dual-Core- oder Quad-Core-Technologie. Notebook-Prozessoren sind mitunter intern anders aufgebaut als Prozessoren für Desktop-PCs und erreichen trotz geringerer Taktfrequenz die gleiche Leistung wie die Desktop-Varianten.

    Daher wird bei modernen Prozessoren die Taktfrequenz bewusst versteckt. Produktbezeichnungen wie Pentium D 840 oder AMD Sempron 3800+ verraten zunächst nichts über den tatsächlichen Takt. Bei Intel gilt zum Beispiel: Je höher die Nummer hinter dem Prozessor-Namen, desto schneller ist die CPU. Trotz aller Tricks rund um den Prozessornamen bleibt als Faustregel: Hohe Taktfrequenz gleich hohe Geschwindigkeit.

    Arbeitsspeicher

    Nach dem Prozessor ist der Arbeitsspeicher – auch RAM genannt – die zweitwichtigste Komponente in Sachen Performance. Der Arbeitsspeicher ist praktisch das Arbeitszimmer des Computer. Und hier gilt: Je größer der Platz, umso flotter ist der Computer.

    Im Arbeitsspeicher führt der PC die Programme wie Textverarbeitung oder Spiele aber auch das Betriebssystem selbst aus. Ist der Arbeitsspeicher zu klein, muss der Computer Teile des Arbeitsspeicher – etwa das gerade nicht benutzte Textverarbeitungsprogramm – auf die langsamere Festplatte auslagern. Das kostet Zeit und macht den PC langsamer. Steht hingegen genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung, können alle laufenden Programme im flotten Arbeitsspeicher bleiben. Der PC bleibt schnell. Programme arbeiten zügiger. Der Wechsel zwischen den Programmen dauert nur Augenblicke.

    Daher gilt in Sachen Arbeitsspeicher die Devise: Viel hilft viel. Denn hungrig nach Speicher sind eigentlich alle Programme. Einige Anwendungen sind dabei genügsamer als andere. Büroanwendungen wie Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation brauchen zum Beispiel weniger Speicher als PC-Spiele.

    Als Faustregel reichen bei einem Büro-PC, auf dem hauptsächlich Büroanwendungen wie Word, PowerPoint, Outlook laufen, 1 GB bis 2 GB Arbeitsspeicher aus. Handelt es sich allerdings um einen Spiele-PC oder möchten Sie Videos am Computer bearbeiten, sollten es 4 oder besser 8 GB Speicher sein.

    Festplatte

    Auf der Festplatte speichert der Computer dauerhaft alle Dateien und Programme, die für die Arbeit mit dem PC notwendig sind. Mehrere tausend oder hunderttausend Dateien auf der Festplatte sind keine Seltenheit.

    Zwei Faktoren spielen bei der Festplatte einen entscheidende Rolle: Die Geschwindigkeit und die Größe. Je schneller eine Festplatte ist, um so zügiger kann der Computer Dateien laden und speichern. Beim Kauf neuer Festplatten sollten Sie auf die so genannte Datenübertragungsrate achten. Die bestimmt, wie schnell große Datenpakete übertragen werden. Flotte Platten schaufeln die Daten mit einer Rate von 40 MByte pro Sekunde vom und zum Rechner. Ein weitere wichtiger Faktor ist die Zugriffszeit, die definiert, wie lange die Festplatte benötigt, um einen Datenblock zu finden. Schnelle Festplatten haben eine mittlere Zugriffszeit – auch Random Access Time genannt – von 9 bis 11 Millisekunden.

    Auch die Größe der Festplatte ist für ein flottes Arbeiten wichtig. Viele Programme und Spiele aber auch das Betriebssystem selbst belegen schnell mehrere GB Festplattenspeicher. Wenn Sie zudem noch Video- oder Musikdateien bearbeiten oder speichern, sind in Windeseile mehrere Dutzend GB verbraucht. Die Festplatte sollte daher ausreichend groß dimensioniert sein. Denn wenn die Platte voll ist, geht gar nichts mehr.

    Auf Ihrer Festplatte sollte stets die Hälfte der zur Verfügung stehenden Kapazität noch frei sein, um für zukünftige Programme und Dateien gerüstet zu sein. Wenn auf Ihrer 500-GB-Festplatte nur noch 50 GB frei sind, ist ein Engpass in den nächsten Wochen oder Monaten bereits absehbar – es sei denn, Sie räumen regelmäßig auf und archivieren Ihre Daten auf externe Datenträger.

    Wie viel Platz Sie für Ihre Daten tatsächlich benötigen, hängt vom Einsatzgebiet des Computers. Für einen Büro-PC reichen 100 bis 200 GB Festplattenspeicher sicher aus. Installieren Sie viele Spiele, sollten es schon 500 GB sein, bei Videobearbeitung können sogar 1.000 GB (=1 TB, 1 Terabyte) und mehr sinnvoll sein.

    Grafikkarte

    Wer seinen PC oft und gerne zum Spielen verwendet, sollte ein besonderes Augenmerk auf die Grafikkarte legen. Insbesondere, wenn grafikintensive Action-Adventure oder Ego-Shooter zum Spiele-Repertoire gehören.

    Für Büroanwendungen wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation oder zum Surfen im Internet ist die verwendete Grafikkarte von geringer Bedeutung. Hier reichen Standard-Grafikarten, wie sie in vielen PCs zu finden sind, vollkommen aus.

    Alle grafikintensiven Spiele verlangen nach einer Grafikkarte mit speziell auf Spiele abgestimmten Grafik-Prozessoren. Den Markt der schnellen Grafikkarten teilen sich die Hersteller nVidia und ATI(AMD. Damit bei Spielen der Spaß nicht zu kurz kommt, sollte in einem Spiele-PC daher eine schnelle Grafikkarte mit einem ATI-/AMD- oder nVidia-Prozessor stecken. Zu den schnellen Grafikkarten gehören ATI Radeon HD 6950 und GeForce GTX280.

    Schnelle Grafik geht ins Geld

    Flotte Grafikkarten sind teuer. Die jeweils allerneuesten und -schnellsten Modelle von ATI und nVidia sind traditionell überteuert und kosten meist über 500 Euro. Besser: Greifen Sie statt zum Topmodell lieber zum Vorgängermodell. Das ist meist nur minimal langsamer, kostet aber nur ein Bruchteil des Spitzenmodells.

  • Blogger.com: Ihre eigene Blogseite im Internet

    Mit wenig Aufwand können Sie auch selbst Teil des Internets werden. Mit einer eigenen Internetseite. Dort können Sie dann selbst eigene Texte und Bilder veröffentlichen. Beispielsweise Ihre Urlaubsberichte, die neuesten Fotos der Enkel oder Tipps zur Gartenarbeit. Vor technischen Fachbegriffen brauchen Sie dabei keine Angst zu haben. Auch Laien können mit wenigen Handgriffen ihre erste eigene Internetseite veröffentlichen.

    Möglich machen es sogenannte Blogs, gesprochen: Blocks. Blog ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Web und Log (Internet und Tagebuch). Und tatsächlich: Wie in einem Tagebuch können Sie auf Ihrem eigenen Blog über Erlebnisse berichten oder anderen Lesern Tipps geben. Das Einrichten einer eigenen Blog-Webseite ist ganz einfach:

    1. Starten Sie den Internet Explorer mit dem Befehl Start | Internet. Geben Sie in die Adresszeile den Befehl

    www.blogger.com

    ein, und bestätigen Sie mit (Return).

    2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Blog jetzt erstellen.

    3. Geben Sie anschließend Ihre Anmeldedaten wie E-Mail-Adresse und Spitzname (Anzeigename) ein und wählen Sie ein Passwort. Bestätigen Sie die Eingaben mit Weiter.

    4. Im nächsten Fenster wählen Sie den Namen sowie die Internetadresse Ihrer persönlichen Webseite. Verwenden Sie am besten einen aussagekräftigen Namen, der gleich vermittelt, worum aus Ihrer Internetseite geht, als Namen zum Beispiel Unsere Enkelkinder und als Blog-Adresse peter-und-annemarie.blogspot.com. Klicken Sie anschließend auf Weiter.

    5. Wählen Sie auf der nächsten Seite die optische Vorlage für Ihre Seite aus. Mit den Tasten (Bild_¼) und (Bild_½) können Sie durch die Liste blättern. Zum Auswählen klicken Sie auf das kleine Kontrollkästchen neben dem Vorlagennamen. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.

    Ihre erste eigene Webseite ist damit fertig eingerichtet. Über die zuvor gewählte Adresse – etwa peter-und-annemarie.blogspot.com (ohne www.) – kann Ihr Blog weltweit von Jedermann eingesehen werden.

    Auf der Webseite www.blogger.com erhalten Sie in wenigen Minuten Ihre eigene Seite im Internet – kostenlos.

    Jetzt fehlt nur noch persönlicher Inhalt, etwa eine Bericht über den letzten Ausflug mit der Familie im Zoo. Das Schreiben eines neuen Beitrags auf Ihrer Internetseite ist ganz einfach:

    1. Rufen Sie erneut die Internetseite www.blogger.com auf. Sollte Sie sich noch nicht in Ihrem persönlichen Blogbereich befinden, müssen Sie sich zunächst anmelden. Geben Sie hierzu in die Eingabefelder oben rechts Ihre Zugangsdaten (Nutzername bzw. E-Mail-Adresse und Passwort) ein, und klicken Sie auf Anmeldung.

    2. Klicken Sie auf Neuer Post. Post ist die englische Bezeichnung für Beitrag oder Bericht.

    3. Auf der nächsten Seite geben Sie in die Eingabefelder des Formulars den Titel des Beitrags sowie den zugehörigen Text ein. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

    Nicht alles ist erlaubt

    Beim Gestalten eigener Internetseiten ist nicht alles erlaubt. Auch im Internet gilt das Urheberrecht. Vermeiden Sie es, fremde Inhalte wie Texte oder Bilder oder Ausschnitte von Stadtplänen zu veröffentlichen. Auch bei eigenen Fotos müssen Sie die Persönlichkeitsrechte der abgelichteten Personen wahren. Im Zweifelsfall holen Sie eine schriftliche Genehmigung der Personen ein oder verzichten auf die Veröffentlichung.

    4. Auch Fotos lassen sich leicht hinzufügen. Klicken Sie hierzu in der kleinen Symbolleiste der Webseite auf das Foto-Symbol. Klicken Sie anschließend auf Durchsuchen, und wählen Sie die gewünschte Bilddatei aus. Kreuzen Sie im unteren Bereich das Kontrollkästchen Nutzungsbedingungen an, und klicken Sie auf Bild hochladen. Das Foto wird anschließend von Ihrem Computer zur Ihrer Webseite übertragen.

    5. Sobald der Beitrag fertig ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Post veröffentlichen.

    Der neue Textbeitrag kann ab sofort weltweit auf Ihrer eigenen Webseite gelesen werden. Um den Beitrag selbst anzuschauen, geben Sie in das Adressfeld des Internet Explorer einfach die Adresse Ihrer Webseite ein.

  • Internetadressen für Senioren

    Senioren sind im Internet besonders willkommen. Laut aktueller Zahlen der ARD/ZDF-Online-Studie 2007 nutzen knapp 65 Prozent der 50- bis 59-Jährigen das Internet, von den über 60-Jährigen sind es knapp 25 Prozent. Viele Anbieter haben sich daher auf die sogenannten Silversurfer, die Internetsurfer in den besten Jahren spezialisiert. Folgende Internetseiten sind für Senioren besonders empfehlenswert:

    Feierabend (www.feierabend.de)
    Ein der größten und beliebtesten Senioren-Treffpunkte im Internet.

    Lebensphasen (www.lebensphasen.de)
    Aktuelle Informationen aus vielen Bereichen sowie Möglichkeiten zum Diskutieren mit Gleichgesinnten.

    Senioren-Links (www.senioren-links.info)
    Umfangreiche Sammlung der besten Internetseiten von und für Senioren.

    Lebensfreude 50 (www.lebensfreude50.de)
    Partnervermittlung für Senioren

    Der zweite Frühling (www.derzweitefruehling.de)
    Partnervermittlung für Senioren

    50plus Treff ( www.50plus-treff.de)
    Partnervermittlung für Senioren

    Senioren-Initiativen (www.senioren-initiativen.de)
    Initiative der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros mit einer Übersicht von mehr als 1.000 Initiativen, Gruppen und Einrichtungen, in denen sich Senioren engagieren.

    SeniorenPro (www.seniorenpro.de)
    Spezielles Informationsangebot für Senioren, herausgegeben vom Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau.

    Senjoy (www.senjoy.de)
    Informationen, Tipps und Unterhaltsames für alle Junggebliebenen ab 50.

    Ahano (www.ahano.de)
    Umfangreiches Informatiosangebot rund um das Thema erfolgreich altern.

    Senioren-Onlineshop (www.senioren-onlineshop.de)
    Internet-Kaufhaus speziell für die Generation 50plus, Ruheständler, Rentner und Senioren.

  • Musik im Internet kaufen

    Unterhaltung wird im Internet groß geschrieben. Im Web gibt es Musik, Fernsehen, Radio und sogar komplette Kinofilme. Für den Empfang reichen ein normaler Internet-PC und ein schneller Internetanschluss. Schnell bedeutet dabei mindestens einen sogenannten DSL-2000-Anschluss. Nur die schnelle DSL-Technik, die von allen großen Telekommunikationsanbietern wie T-Home, Arcor oder 1&1 angeboten werden, gewährleistet ruckelfreie Fernsehbilder und ungestörten Radioempfang. Langsame Modem- oder ISDN-Verbindungen reichen da leider nicht.

    Musik im Internet kaufen

    Musik gibt es nicht nur auf Schallplatte, Kassette oder CD. Ganz modern ist Musik in Form von Dateien für den PC. Die Songs liegen dabei als Dateien auf Ihrem PC und lassen sich direkt am Computer abspielen. Alle im Handel erhältlichen Musikstücke – ob einzelne Titel oder komplette Alben – lassen sich über sogenannte Musikportale auf Ihren Computer herunterladen. Die Musikportale funktionieren wie „Plattenläden“ im Internet. Sie suchen die gewünschten Titel aus, bezahlen sie (knapp 1 Euro pro Titel) und laden sie auf Ihren PC herunter. Die gekaufte Musik wird dann am PC abgespielt. Mit geeigneten Programmen lassen sich die Titel sogar auf eine normale Audio-CD brennen und zum Beispiel mit ins Auto nehmen.

    Einer der größten Anbieter von Musik ist Musicload (zu deutsch: Musik laden). Der Kauf einzelner Titel oder kompletter Alben ist hier sehr einfach:

    1. Starten Sie den Internet Explorer mit dem Befehl Start | Internet, und geben Sie in die Adresszeile

    www.musicload.de 

    ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit der (Return)-Taste.

    3. Auf der Startseite finden Sie die Titel und Alben aus den Hitparaden. Wählen Sie per Mausklick den gewünschten Titel aus, oder verwenden Sie die Suchfunktion. Sobald Sie den Wunschtitel gefunden haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Album kaufen bzw. Titel kaufen.

    4. Auf der nächsten Seite wählen Sie die Bezahlmethode, etwa per Lastschrift oder über die Kreditkarte. Wenn Sie Kunde bei T-Online sind, können Sie auch bequem über die Telefonrechnung bezahlen.

    5. Im nächsten Schritt müssen Sie Ihre Kontaktdaten eingeben. Hier wählen Sie auch einen Benutzernamen und ein Kennwort, mit dem Sie sich bei späteren Käufen direkt bei Musicload anmelden können.

    6. Mitunter erscheint ein Hinweisfenster, das auf die gelbe Informationsleiste am oberen Rand der Webseite aufmerksam macht. Schließen Sie das Fenster mit Schließen, und klicken Sie auf die gelbe Leiste. Wählen Sie aus dem nun erscheinenden Menü den Befehl ActiveX-Steuerelement ausführen, und klicken Sie anschließend auf Ausführen.

    7. Sobald die Zahlung abgeschlossen wurde, erhalten Sie am Bildschirm eine Kaufbestätigung. Klicken Sie im unteren Bereich der Seite auf die Schaltfläche Zum Download.

    8. Klicken Sie auf Download starten, um die gekaufte Musik auf Ihren PC herunterzuladen. Im Dialogfenster klicken Sie auf Speichern und wählen im nächsten Fenster den Speicherort. Am besten legen Sie die Musikdatei im Ordner Eigene Musik ab – sie erreichen ihn, indem Sie im Dialogfenster doppelt auf Eigene Dateien und anschließend doppelt auf Eigene Musik klicken. Mit einem Mausklick auf Speichern legen Sie die Musikdatei im Ordner als Datei ab.

    Um das Musikstück nach dem Herunterladen direkt abzuspielen, klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. Windows startet den Windows Media Player bzw. de Real Player und beginnt mit der Wiedergabe. Möchten Sie den Song später erneut abspielen, starten Sie zunächst den Windows Media Player, indem Sie auf die Start-Schaltfläche sowie auf Alle Programme und Windows Media Player klicken. Im Bereich Medienbibliothek finden Sie in der Rubrik Alle Musikdateien alle gekauften Musikstücke. Zum Abspielen klicken Sie doppelt auf den entsprechenden Titel.

    Weitere Musikanbieter

    Musicload ist nicht einzige Anbieter von Musik. Auch auf folgenden Internetseiten finden Sie gängige Musikstücke zu Preisen von einem Euro pro Titel und acht bis zwölf Euro je Album:

    www.one4music.de

    www.itunes.de

    www.napster.de

    musikdownloads.aol.de

    Bei Musikanbietern wie Musicload (www.musicload.de) können Sie alle gängigen Musikstücke direkt auf den PC herunterladen.