Monat: Dezember 2008

  • Simlock entsperren: Beim Prepaid-Handy den Simlock entfernen

    Käufer von Prepaid-Handys können davon ein Lied singen: Das gekaufte Handy funktioniert nur mit einem ganz bestimmten Mobilfunkanbieter – und mit keinem anderen. „Simlock“ oder „SIM-Lock“ nennen das die Fachleute und meinen damit: Das Handy ist nur mit ganz bestimmten SIM-Karten nutzbar. So können beispielsweise nur SIM-Karten von bestimmten Ländern oder Anbietern oder Netzen oder SIM-Typen akzeptiert werden.

    Am häufigsten kommt der Schutzmechanismus bei Prepaid-Handys vor. Teilweise – etwa bei T-Mobile – kommt dabei auch die Net-Lock / Netlock-Sperre hinzu, die das Handy auf ein bestimmtes Mobilfunknetz wie D1 beschränkt.

    pixelio-3479201Die Folge der SIM-Lock-Sperre: Das Telefon funktioniert nur mit einer ganz bestimmten SIMkarte. Ist die Karte defekt oder kommt eine anderen Karte zum Einsatz, funktioniert das Handy nicht mehr. Die SIMlock-Sperre ist im Gerät fest integriert und prüft bei jeder SIM-Karte, ob diese zulässig ist oder nicht. Der Sinn des Ganzen: Die Mobilfunkanbieter möchten damit verhindern, dass ihre subventionierten Handys und Smartphones nicht einfach mit anderen SIM-Karten und Anbietern verwendet werden.

    Stellt sich die Frage, wie die Simlock-Sperre umgangen werden kann. Hierzu gibt es legale aber auch illegale Wege. Der sicherste Weg ist sicherlich der legale.

    Und so funktioniert es: In Deutschland können Sie alle SIM-Lock-Handys nach 24 Monaten ab Handykauf meist kostenlose entsperren lassen. Hierzu benötigen Sie lediglich die IMEI-Nummer des Handys. Bei den meisten Handys können Sie die IMEI-Seriennummer durch die Eingabe des Befehls *#06# im Display anzeigen lassen. Danach müssen Sie lediglich Ihren Mobilfunkanbieter kontaktieren und die Entsperrung beantragen. Sie erhalten dann von Ihrem Mobilfunkanbieter einen individuellen Entsperrcode, mit dem die SIMlock-Sperre aufgehoben wird.

    Hier die wichtigsten Kontaktdaten der größten Mobilfunkanbieter:

    T-Mobile (D1 für XtraCard und Xtra Pac):
    Telefon: 01805 – 330 160
    Web: http://www.t-mobile.de/simlock

    Hinweis: Das Entsperren nach 24 Monaten ist bei T-Mobile kostenlos. Möchten Sie Ihr Handy früher freischalten (innerhalb der ersten 24 Monate), sind 99,95 Euro Bearbeitungsgebühr fällig.

    Vodafone (D2 für CallYa):
    Web: http://www.vodafone.de/hilfe-support/infodoks-jugendschutz-sicherheit-netzabdeckung-kontakt/96918.html

    Hinweis: Das Entsperren nach 24 Monaten ist bei Vodafone kostenlos. Möchten Sie Ihr Handy früher freischalten (innerhalb der ersten 24 Monate), sind 100 Euro Bearbeitungsgebühr fällig.

    Achtung: Wenn Sie den Entsperrcode fünf Mal hintereinander falsch eingeben, wird das Handy für immer gesperrt.

    E-Plus:
    Telefon: 0177 – 1150

    Bearbeitungsgebühr innerhalb der ersten 24 Monate: 100 Euro. Danach ist das Entsperren und Entfernen der Simlock-Sperre kostenlos.

    O2:
    Telefon: 01805 – 52 82 55 oder 0179 – 55 282
    Web: http://www.02-online.de/nw/support/mobilfunk/prepaid/entsperren/index.html

    Hinweis: Die Entfernung von SIM-Lock bzw. die Entsperrung für O2 Prepaid-Handys innerhalb der ersten 24 Monate ist kostenpflichtig (99 €), danach ist die Entsperrung kostenlos.

    Übrigens: Wenn Sie Ihr Simlock-Handy entsperren und freischalten lassen, können Sie beim Verkauf über ebay oder anderen Verkaufsplattformen wesentlich höhere Verkaufspreise erzielen. Weisen Sie in der Artikelbeschreibung ausdrücklich darauf hin, dass es sich um eine entsperrtes und für alle SIM-Karten freigeschaltetes Handy handelt.

  • Deutsche Anleitung für Tomtom Go, Mobile, Navigator, XL, Eclipse, One, Rider usw.

    So ein Tomtom-Navigationssystem ist schon eine feine Sache: Einfach den Zielort eingeben, und schon führt der Tom Tom sprach- und kartengesteuert ans Ziel. Die Bedienung des kleinen Navisystems ist eigentlich kinderleicht. Alle Befehle und Funktionen sind eigentlich selbsterklärend.

    Doch mitunter stellt sich eine Frage zur einen oder anderen Funktion. Leider liegt einigen Tom-Tom-Geräten keine Anleitung dabei; oder beim Kauf eines Gebrauchtgeräts ist weit und breit keine Bedienungsanleitung in Sicht.

    Das macht nichts. Zum Glück gibt es im Internet eine ausführliche Bedienungsanleitung für das TomTom-Gerät – und das sogar in deutscher Sprache. Und zwar hier:

    >> Bedienungsanleitung für Tomtom Go, Mobile, Navigator, XL, Eclipse, One, Rider (deutsch)

  • Firefox Tab: Die Tab-Leiste am unteren Fensterrand anzeigen

    Tabs sind eine praktische Funktion von Firefox, um mehrere gleichzeitig geöffnete Seiten in nur einem Fenster anzuzeigen. Sobald sich aber die Tab-Leiste geöffnet haben, werden Seiteninhalte verschoben. Um dies zu verhindern, können Sie die Tab-Leiste auch am unteren Bildschirmrand platzieren. Dies ist auch praktisch, wenn Sie ihre Tab-Leiste gerne analog zur Windows-Taskleiste haben möchten.

    Um das zu erreichen, ist aber ein wenig Arbeit vonnöten:

    1. Zunächst muss der Windows-Explorer geöffnet werden, was Sie erreichen, indem Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][E] drücken. Dann ist auch gleich der richtige Ordner geöffnet: der Arbeitsplatz. Alternativ kann man dies auch über ‚Start > Arbeitsplatz‘ oder dem Symbol Arbeitsplatz auf dem Desktop erreichen.

    2. Klicken Sie auf ‚Suchen‘, oder drücken Sie die Tastenkombination [Strg][F], um den Suchdialog zu öffnen. Wählen Sie aus, nach Ordnern zu suchen, und tippen Sie je nach Betriebssystem ‚Anwendungsdaten‘ für Windows XP und Vista oder ‚AppData‘ für Windows 7 ein. Eventuell müssen Sie hierzu unter ‚Weitere Optionen‘ einen Haken bei ‚Versteckte Elemente durchsuchen‘ setzen. Sollte der “AppData”-Ordner nicht sichtbar sein, lässt er sich mit der Option “Alle Dateien und Ordner anzeigen” im Dialogfenster “Extras | Ordneroptionen | Ansicht | Erweiterte Einstellungen” einblenden.

    3. Im Ordner ‚Anwendungsdaten‘, der sich in Ihrem Benutzerordner befindet, müssen Sie sich weiter durchklicken. Unter XP finden Sie den richtigen Ordner hier:

    MozillaFirefoxProfilesxxxxxxx.defaultchrome

    Bei Vista oder Windows 7 müssen Sie dagegen zu:

    RoamingMozillaFirefoxProfilesxxxxxxx.defaultchrome

    xxxxxxx steht hierbei für eine von Windows zufällig gewählte Buchstabenkombination, die bei jedem Nutzer anders lautet und keine Bedeutung hat.

    4. In diesem Ordner finden sie die Datei userChrome.css. Sollte keine “userChrome.css”-Datei vorhanden sein, müssen Sie sie zuerst erzeugen. Hierzu markieren Sie die Datei “userChrome-Example.css” und legen mit den Tastenkombinationen [Strg]+[C] und [Strg]+[V] eine Kopie an. Die Kopie anschließend in “userChrome.css” umbenennen.

    Öffnen Sie die Datei „userChrome.css“ in einem Texteditor. Die Datei enthält eine Reihe von Anweisungen für Firefox, wie er beim Starten auszusehen hat. Um beim nächsten Start die Tab-Leiste am unteren Rand zu haben, müssen Sie am Ende der Datei noch folgendes eintragen:

    #content > tabbox { -moz-box-direction: reverse !important; }
    .tabbrowser-arrowscrollbox > stack { display: none !important; }

    5. Speichern Sie die Datei und starten sie Firefox neu. Die Tab-Leiste erscheint nun am unteren Bildschirmrand.

  • Firefox: Mausgesten für flotteres Surfen

    Kennen Sie schon Mausgesten? Falls nicht, verpassen Sie damit eine der besten Funktionen des Firefox-Browsers. Mit Mausgesten ist das Surfen einfacher, komfortabler und vor allem schneller.

    Doch was sind Mausgesten eigentlich? Ganz einfach: Mit Mausgesten surfen Sie komplett per Maus durch das Web. Eine neue Seite öffnen, zurückblättern, wieder nach vorne blättern – alles erledigen Sie mit der Maus.

    Der Trick: Sie vollführen mit der Maus eine ganz bestimmte Bewegung, und Firefox interpretiert die Bewegung als Befehl. Etwa zum Zurückblättern. Das geht zum Beispiel so:

    gesture_back.png1. Sie klicken mit der rechten Maustaste und – ganz wichtig – halten die rechte Maustaste gedrückt.

    2. Jetzt bewegen Sie die Maus – mit weiterhin gedrückter Maustaste – einmal kurz nach links. Und schon blättert Firefox zurück. Ganz ohne Schaltfläche. Ganz ohne Tastatur.

    Das brauchen Sie für Mausgesten

    Damit Firefox die Mausgesten versteht, müssen Sie lediglich das kostenlose PlugIn MouseGestures installieren. Nach einem Neustart stehen die Mausgesten sofort zur Verfügung.

    Probieren Sie es aus. Sie werden nie wieder ohne Mausgesten auskommen wollen. Versprochen.

    >> Add-In für Mausgesten installieren (auch deutschsprachig)

    Übrigens: Welche Mausgesten es gibt und welche sich am besten zum Surfen eignen erfahren Sie hier:

    >> Mausgesten im Überblick

  • Firefox: Mausgesten im Überblick

    Sobald Sie das Add-On MouseGestures installiert haben, stehen Ihnen im Firefox die überaus praktischen Mausgesten zur Verfügung. Stellt sich die Frage, wie Mausgesten sich am besten zum Surfen einsetzen lassen. Dutzende Mausgesten stehen zur Verfügung. Doch keine Sorge: Sie müssen jetzt nicht alle Mausgesten auswendig lernen. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, welche Mausgesten sie am besten zum Surfen einigen.

    Die besten Mausgesten im Überblick:

    gesture_back1.png
    Zurückblättern:
    Halten Sie die rechte(!) Maustaste gedrückt, und bewegen Sie die Maus kurz nach links.

    gesture_forward.png
    Vorwärts blättern:
    Halten Sie die rechte(!) Maustaste gedrückt, und bewegen Sie die Maus kurz nach rechts.

    gesture_closetab.png
    Tab schließen:
    Halten Sie die rechte(!) Maustaste gedrückt, und bewegen Sie die Maus kurz nach unten und dann nach rechts – wie bei einem großen L.

    gesture_linkinnewtab.png

    Neuer Tab:
    Halten Sie die rechte(!) Maustaste gedrückt, und bewegen Sie die Maus kurz nach oben. Wenn Sie auf einen Link klicken und diese Mausgeste ausführen, wird der Link im neuen Tab angezeigt.

    gesture_linkinnewwindow.png

    Neues Fenster:
    Halten Sie die rechte(!) Maustaste gedrückt, und bewegen Sie die Maus kurz nach unten. Wenn Sie auf einen Link klicken und die Mausgeste ausführen, wird der Link in einem neuen Fenster geöffnet.

    Nicht vergessen: Damit die Mausgesten funktionieren, muss das Add-On MouseGestures installiert sein. Die Installation dauert nur wenige Sekunden.

  • Firefox-Plug-In von Microsoft

    Auf den ersten Blick verwundert es doch: Erzrivale Microsoft entwickelt für den Konkurrenz-Browser Firefox ein eigenes Plug-In. Dabei handelt es sich laut Microsoft um ein Windows CardSpace Plug-In.

    ms.jpgMit CardSpace versucht Microsoft, das bisherige Passport-System bekannter und beliebter zu machen. Bislang ist Passport nur mäßig erfolgreich. Im Gegensatz zu Passport sollen bei CardSpace die Benutzerdaten nicht auf Microsoft-Servern, sondern auf dem PC des Benutzers gespeichert werden. In Verbindung mit Windows Vista soll CardSpace dann ein umfassendes Internet-Identifikations-System bilden. Die Idee: Mit den einmal bei CardSpace hinterlegten Benutzerdaten können Sie sich bei diversen Onlinediensten anmelden. Wann das Plug-In verfügbar sein wird, ist zurzeit allerdings noch nicht bekannt.

  • Firefox-Tabs: Wo soll das rote X hin?

    Um Tabs zu schließen, genügt ein Mausklick auf das rote X in der Tab-Leiste. Stellt sich nur die Frage, wo das rote X denn nun hin soll?

    Beim Firefox 1.x war es noch ganz einfach: Es gab nur ein einziges X ganz rechts in der Tab-Leiste. Seit Firefox 2 ist nun jedes einzelne Tab-Register mit einer eigenen Schließen-Schaltfläche ausgestattet. Wer die Bedienung vom „alten“ Firefox 1.x gewohnt ist, möchte mitunter wieder dahin zurück.

    x.jpgKein Problem: Bestimmen Sie einfach selbst, wo das X hin soll. Sie können es sogar komplett ausblenden. Und das geht so:

    1. Geben Sie in die Adressezeile die Webadresse about:config ein.

    2. Es erscheint ein Liste der Konfigurationseinstellungen des Firefox. Blätter Sie hier weiter runter bis zum Eintrag browser.tabs.closeButtons.

    3. Klicken Sie doppelt auf browser.tabs.closeButtons.

    Im nachfolgenden Dialogfenster bestimmt der eingetragene Wert, ob und wie die X-Schaltfläche erscheinen soll. Mögliche Werte sind:

    0: X-Kreuzchen nur auf aktuellem Tab
    1: X-Kreuzchen auf allen Tabs
    2: X-Kreuzchen auf keinen Tabs
    3: Ein X-Kreuzchen rechts auf der Tableiste

    x2.jpg

    Mit dem Wert 3 stellen Sie beispielsweise wieder den Zustand wie beim Firefox 1.x her.

    Übrigens: Wenn Sie mit dem Wert 2 komplett auf die Schließen-Schaltfläche verzichten, können Sie Tabs trotzdem bequem schließen: Klicken Sie einfach mit der mittleren(!) Maustaste auf den Tab – und schon ist er verschwunden. So einfach ist das.

  • Aus Firefox einen Internet Explorer machen

    Ganz klar: Firefox ist im Vergleich zum direkten Konkurrenten, dem Internet Explorer von Microsoft, der eindeutig bessere Browser. Mitunter ist es jedoch wie verhext: Einige Webseiten lassen sich nur mit dem Internet Explorer aufrufen. Das kommt zwar selten vor, falls doch, ist der Weg über den Internet Explorer allerdings recht mühsam.

    ietab1.jpg

    Sparen Sie sich das manuelle Starten des Internet Explorers. Mit dem kostenlosen Add-In IE Tab machen Sie aus Ihrem Firefox ganz einfach einen Internet Explorer. Wenn Sie einen Link im Internet Explorer öffnen möchten, klicken Sie ihn einfach mit der rechten(!) Maustaste an und wählen den Befehl Link in IE Tab öffnen.

    Firefox öffnet daraufhin einen neuen Tab, der – Trommelwirbel – den Internet Explorer enthält. Sie haben richtig gelesen: Firefox integriert praktisch den Internet Explorer in einen Firefox-Tab – ein Internet Explorer im Firefox-Kleid sozusagen.

    ietab2.jpg

    Das geht auch bei bereits geöffneten Webseiten. Einfach mit der rechten(!) Maustaste auf den Tab klicken und den Befehl Browser-Engine wechseln aufrufen – schon verwendet Firefox die Internet-Explorer-Engine zur Darstellung. Mit dem gleichen Befehl wechseln Sie wieder zur Firefox-Engine.
    ietab3.jpg

    Übrigens: Ob die Internet-Explorer-Engine zum Einsatz kommt, erkennen Sie sehr gut am Internet Explorer-Symbol im Tab.

    Damit dieser Komfort funktioniert, müssen Sie lediglich das Add-On IE Tab installieren. Das dauert nur wenige Mausklicks:

    >> Hier bekommen Sie das Add-In IE Tab.

  • Firefox: Breite der Tabs selbst festlegen / Scrollen in der Tableiste ausschalten

    Firefox zeigt Tabs immer in einer gewissen Mindestbreite. Sobald zu viele Tabs geöffnet sind und nicht mehr alle Tabs in die Tableiste passen, erscheinen links und rechts Pfeile zum Scrollen.

    tab1.jpg

    Besonders bequem ist das aber nicht. Wer mit vielen Tabs arbeitet, muss ständig hin und her scrollen. Wer mehr Tabs in seine Tableiste packen möchte, kann aber die Mindesbreite der Tabs verringern. Auf Wunsch können Sie Firefox sogar so einstellen, dass die Tableiste immer komplett sichtbar ist – egal, wie viele Tabs Sie öffnen.

    Und das geht so:

    1. Geben Sie in die Adressezeile die Webadresse about:config ein.

    2. Es erscheint ein Liste der Konfigurationseinstellungen des Firefox. Blättern Sie hier weiter runter bis zum Eintrag browser.tabs.tabMinWidth.

    3. Klicken Sie doppelt auf browser.tabs.tabMinWidth.

    4. Im folgenden Fenster geben Sie die gewünschte Mindestbreite ein. Optimal ist zum Beispiel der Wert 40.

    tab2.jpg

    Ganz besonders praktisch: Wenn Sie den Wert 0 eintragen, verzichtet Firefox (fast) komplett auf die Scroll-Pfeile am rechten und linken Rand, wenn zu viele Tabs geöffnet sind. Firefox packt dann einfach alle Tabs in die Tableiste – bis die Tabs nur noch Symbolgröße haben. Bei früheren Firefox-Versionen bis 1.5 war das übrigens standardmäßig so.

  • Firefox: Link im neuen Tab öffnen

    Sicherlich kennen Sie die Situation: Sie lesen eine interessante Webseite mit vielen Links und möchten die Links schon mal öffnen, um sie später zu lesen. Das geht zum Beispiel, indem Sie mit der rechten(!) Maustaste auf den Link klicken und den Befehl Link in neuem Tab öffnen wählen. Firefox öffnet daraufhin im Hintergrund einen neuen Tab und lädt schon mal den Inhalt. Derweil können Sie auf der Hauptseite ruhig weiterlesen.

    Für das Öffnen eines Links in einem neuen Tab gibt es übrigens eine pfiffige Abkürzung: Klicken Sie einfach mit der mittleren(!) Maustaste auf den Link.