Monat: Mai 2009

  • Muss der Rest Europas jetzt Opel boykottieren?

    Opel gerettet – So lauten die Schlagzeilen dieser Tage. Und tatsächlich sieht es so aus, dass alle vier deutschen Opel-Standorte erhalten bleiben. Und der Rest?

    Nur in winzigen Nebensätzen wird erwähnt, dass nach Magnas Plänen die Standorte Antwerpen (Belgien), Luton und Elsmere Port (beide Großbritannien) geschlossen werden. Zugunsten der deutschen Werke. Die bleiben komplett erhalten.

    opel-boykottDas ist schön für die Opelaner in Deutschland. Doch wie reagiert das Ausland? Wer erinnert sich nicht an die Reaktionen bei uns, als sich Nokia und Benq-Siemens aus Deutschland  zurückgezogen und Werke geschlossen haben? Richtig: Proteste, Boykottaufrufe und tatsächlich Boykotts waren die Folge. Übertragen auf Opel bedeutet das: würden die Pläne Ralität, müssten im Rest Europas Modelle von Opel, Vauxhall & Co. boykottiert werden. Das wäre nur konsequent. Leider.

  • Den Google Updater (googleupdate.exe) entfernen

    Google-Programme wie das Fotoprogramm Picasa oder der Browser Google Chrome sind ja ganz nett. Vielen sind die Schnüffelfunktionen der Google-Tool aber ein Dorn im Auge. Stein des Anstoßes: Der Google-Updater „googleupdate.exe“, der sich heimlich im Hintergrund einnistet und alle Programme auf Updates prüft. Wer das nicht möchte, kann den Google-Schnüffler „googleupdate.exe“ deinstallieren.

    Um „googleupdate.exe“ zu entfernen (die Google-Tools selbst aber zu behalten), rufen Sie im Startmenü den Befehl „Start > Alle Programme > Google Updater > Google Updater deinstallieren“ auf. Bestätigen Sie den nachfolgenden Hinweis mit OK.

    Google Updater, googleupdate.exe

    googleupdateexe-2

    Das war’s. Der Google-Updater ist damit vom eigenen Rechner verschwunden. Falls neue Versionen von Picasa, Google Chrome & Co. erscheinen, müssen Sie diese jetzt manuell installieren. Auch gibt es keinen Hinweis mehr, wenn neue Versionen verfügbar sind.

    Aufgepasst: Wenn Sie neue oder weitere Google-Anwendungen installieren, wird das Google-Updateprogramme (googleupdate.exe) erneut installieren. Wiederholen Sie die obigen Schritte, um den googleupdate.exe wieder loszuwerden.

    Google Chrome ohne Updater und Spionagetool

    Sie können die Vorzüge von Chrome auch ohne Googles Datenschnüffelei nutzen. Der Trick: Statt den Original-Chrome von Google verwenden Sie den schnüffelfreien Browser “Iron”. Damit erhalten Sie die Chrome-Geschwindigkeit ohne Googles Schnüffeltools. Das Ganze funktioniert, da der Chrome-Browser auf der kostenlosen und frei verfügbaren Browserenginge “Chromium” basiert. Google hat Chromium nur um Google-eigene Tools und Werkzeuge ergänzt.

    “Iron” basiert ebenfalls auf Chromiusm, verzichtet aber auf den Schnickschnack und bleibt trotzdem ein echter Chrome-Browser – das Fundament ist ja bei beiden identisch. Auch Iron überzeugt mit extrem schnellem Seitenaufbau, einem schlanken Design und pfiffigen Funktionen. Schnüffelfunktionen wie die Übermittlung von Nutzer-ID oder Eingaben an Google zur Generierung von Suchvorschlägen gibt’s bei Iron nicht. Iron ist wie Google Chrome – nur ohne Google.

    Hier können Sie die schnüffelfreie Chrome-Alternative “Iron” kostenlos herunterladen:
    http://www.srware.net/software_srware_iron.php

  • Microsoft Excel: Ostern mit Excel berechnen

    Auf welchen Tag fällt Ostersonntag? Das lässt sich auf Anhieb nicht sagen. Denn der bewegliche Feiertag fällt nach dem ersten Konzil von Nicäa aus dem Jahre 325 immer auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond des Frühlings. Gut, dass es eine Excel-Formel gibt, mit der Sie Ostern exakt berechnen.

    Grundlage ist die Gauß’sche Osterformel, die der Mathematiker Carl Friedrich Gauß bereits um 1800 entwickelt hat. Zum Glück müssen Sie nicht die komplette Formel auswendig kennen.

    excel-logoUm möglichst einfach mit Excel das Osterdatum zu berechnen – zum Beispiel den Ostersonntag -, geben Sie in Zelle A1 das Jahr ein, etwa 2010. Mit der folgenden Formel können Sie dann das Osterdatum berechnen:

    =DM((TAG(MINUTE(A1/38)/2+55)&".4."&A1)/7;)*7-6

    Sie können die Jahreszahl auch direkt in die Formel einbauen. Für das Jahr 2010 sieht das dann folgendermaßen aus:

    =DM((TAG(MINUTE(2010/38)/2+55)&".4."&2010)/7;)*7-6
    excel-ostersonntag-ostern-berechnen

    Wichtig, damit’s klappt: Ändern Sie das Zellenformat in „Datum“, damit statt der Zahl das korrekte Datum eingetragen wird.

    Übrigens: Hat man einmal das Osterdatum ermittelt, lassen sich auch die anderen beweglichen Feiertage Christi Himmelfahrt (Ostersonntag plus 39 Tage) und Pfingstmontag (Ostersonntag + 50 Tage) berechnen.

  • Windows Vista: Ruhezustand (re)aktivieren

    Hoppla, wo ist der Ruhezustand geblieben? Mitunter fehlt im Startmenü von Windows Vista der Befehl „Ruhezustand“. Mit wenigen Handgriffen lässt sich der Ruhezustand wiederherstellen.

    Um den Ruhezustand wieder verfügbar zu machen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie das Startmenü, und geben Sie den Befehl „cmd“ ein.

    2. Drücken Sie die Tastenkombination [Strg]+[Umschalten/Shift]+[Return], um die Eingabeaufforderung im Administratormodus zu öffnen.

    Windows Vista Ruhezustand3. Geben Sie folgenden Befehl ein, und drücken Sie die [Return]-Taste:

    powercfg -h on

    Und siehe da: Der Befehl „Ruhezustand“ ist wieder da. Mit dem Befehl

    powercfg -h off

    können Sie ihn übrigens auch wieder abschalten.

  • Windows 7: Windows 7 Beta und RC fahren alle zwei Stunden herunter

    Die kostenlosen Vorabversionen von Windows 7 (Windows 7 Beta und Windows 7 RC, Release Candidate) sind nicht unbegrenzt lauffähig. Darauf hat Microsoft jetzt alle Windows-7-Tester noch einmal per E-Mail hingewiesen – und genaue Daten genannt.

    Bevor die Beta- und RC-Version von Windows 7 endgültig abläuft, gibt es eine Schonfrist. In dieser Zeit lässt sich Windows 7 zwar noch nutzen, fährt allerdings alle zwei Stunden automatisch herunter. Erst einige Monate später ist dann endgültig Schluss; Windows 7 lässt sich gar dann nicht mehr starten.

    Hier die genauen Termine, wann Windows 7 automatisch herunterfährt und endgültig abläuft:

    Windows-Version:Fährt alle zwei Stunden herunter ab:Testzeitraum läuft ab am:
    Windows 7 Beta1. Juli 20091. August 2009
    Windows 7 RC1. März 20101. Juni 2010

    windows-7-ablaufdatum-ende-herunterfahren

  • Windows 7, Vista, XP: Die Schnüffelfunktion (Spion) des Windows Media Player abschalten

    Wussten Sie, dass der Windows Media Player das Nutzerverhalten analysiert und heimlich an Microsoft schickt? Im Hintergrund sammelt der Media Player zum Beispiel Infos über die gespielten Titel. Ganz schön dreist. Mit folgendem Trick lässt sich die Schnüffelei verhindern:

    1. Drücken Sie die [Alt]-Taste, um das Menü einzublenden.

    2. Rufen Sie den Befehl „Extras > Optionen“ auf.

    3.  Wechseln Sie ins Register „Datenschutz“.

    4. Entfernen Sie das Häkchen bei „Eindeutige Player-ID an Inhaltsanbieter senden“ und bei „Daten zur Player-Verwendung an Microsoft schicken, um Microsoft-Software und -Dienste zu verbessern“.

    5. Schließen Sie das Fenster mit OK.

    windows-media-player-spion

    Das war’s.  Ab sofort schickt der Windows Media Player übers Internet keine Daten über das Nutzerverhalten mehr an die Microsoft-Zentrale.

    Radio hören mit dem Windows Media Player

    Der Media Player eignet sich nicht nur hervorragend zur Verwaltung der kopierten oder gekauften digitalen Musik. Auch Live-Musik aus dem Internet lässt sich mit dem Windows Media Player empfangen. Im Internet “strahlen” hunderte Radiosender kostenlos ihre Unterhaltungsprogramme aus. Meist gibt es hier rund um die Uhr Musik in den verschiedensten Stilrichtungen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen reinen Internet-Radiostationen, die ausschließlich über das Internet senden sowie “echten” Radiosendern wie WDR oder Bayerischer Rundfunk.

    Kostenlos Musik und News hören rund um die Uhr. Das bieten die über hundert Internet-Radiostationen, die Sie mit dem Media Player empfangen können. Um den gewünschten Radiosender einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im Media Player auf den kleinen Pfeil unterhalb der letzten Schaltfläche. Wählen Sie im Untermenü den Menüpunkt Media Guide.

    2. Der Media Guide ist praktisch Microsofts Online-Kaufhaus für digitale Musik. Hier können Sie Ihre Lieblingssongs auch direkt online kaufen und herunterladen.

    Um auf die kostenlosen Radiostationen zuzugreifen, klicken Sie auf den Link Internet Radio.

    3. Auf der nächsten Seite haben Sie die Wahl zwischen Dutzenden verschiedene Radiostationen in den verschiedensten Musikrichtungen.

    4. Per Mausklick auf den Link Wiedergabe stellen Sie eine Onlineverbindung zur Radiostation her und starten die Wiedergabe. Gefällt Ihnen der Sender, können Sie ihn mit dem Link Zu eigene Sender hinzufügen in die Liste der Lieblingssender aufnehmen. Sie finden die Liste Eigene Sender auf der Internet-Radio-Startseite des Media Guides.

  • PantsOff: Passwörter sichtbar machen, Sternchen durch Klartext ersetzen

    Man hat sich daran gewöhnt: In Passwortfeldern erscheint das Kennwort nicht im Klartext, sondern wird durch Sternchen versteckt – zum Beispiel bei den E-Mail-Konten von Outlook, Outlook Express oder Windows Mail. Eigentlich eine gute Sache, um neugierige Blicke fernzuhalten. Schultergucker können dann nicht „mal eben“ oder „aus Versehen“ das Kennwort erspähen. Doch was tun, wenn man das Kennwort vergessen hat und es unbedingt benötigt? Hier hilft das Passwortprogramm „PantsOff“.

    Passwort knacken, alles sichtbar machen

    passwoerter-sichtbar-machen-1Mit PantsOff – was soviel bedeutet wie „Hosen runter“ – machen Sie alle mit Sternchen geschützten Kennwörter sichtbar. Und das genial einfach: Sie müssen nur das Lupensymbol mit gedrückter Maustaste auf das durch Sternchen geschützte Kennwortfeld ziehen. Voilá  – Im Feld „Das Passwort im Klartext lautet“ steht das ungeschützte Kennwort. Über die Schaltfläche rechts daneben können Sie das Passwort in die Zwischenablage kopieren oder das Kennwortfeld leeren. Eine tolle Sache für alle, die Kennwörter vergessen haben oder einfach nochmal nachschauen möchten, wie das gespeicherte Passwort lautet.

    Eine Ausnahme gibt’s aber doch: Nur bei Online-Passwörtern auf Webseiten – etwa bei Webmailern, ebay, Amazon oder Google Mail – klappt’s nicht. Denn hier liegen die Kennwörter nicht auf dem eigenen Rechner, sondern sind im Internet beim jeweiligen Anbieter gespeichert.

    Ein wichtiger Hinweis: Nach Inkrafttreten des Strafrechtsänderungsgesetzes zur Bekämpfung der Computerkriminalität (sog. „Hackerparagraph“) ist die Verbreitung dieses Tools illegal. Daher können wir Ihnen dieses Tool leider nicht mehr zum Download anbieten. Danke für Ihr Verständnis.

    passwoerter-sichtbar-machen-3

    So sollten Passwörter aufgebaut sein

    Passwörter bieten einen guten Schutz vor unbefugtem Zugriff. Allerdings nur, wenn sie gut gewählt sind. Es gibt gute und schlechte Kennwörter. Dabei ist es wichtig, dass das Kennwort nicht leicht zu erraten ist. Genau das ist oft das Problem bei selbst gewählten Passwörtern. Oft kommt kurzerhand der Name des Partner bzw. des Hundes oder das eigene Geburtsdatum in der Form 01031970 zum Einsatz. Das ist zwar einfach zu merken, macht es aber auch Hackern leicht. Erfahrene Hacker erraten derart simpel gestrickte Kennwörter in Windeseile.

    Unser Tipp: Je komplizierter das Kennwort, um so schwieriger machen Sie es potenziellen Angreifern. Dabei reicht es oft, ein einfaches Kennwort mit wenigen Mitteln komplexer zu machen. Ein simples “Schneewittchen” lässt sich durch geschickte Groß- und Kleinschreibung optimieren, zum Beispiel in der Form “schnEEwittChen”. Noch wirksamer ist der Ersetzen einzelner Buchstaben durch Ziffern oder Sonderzeichen – etwa “schn@@wittch3n” oder das Ergänzen von Ziffern, zum Beispiel “schnee2007wittchen”.

    Ideal sind Kennwörter, die nicht im Duden oder anderen Wörterbüchern stehen. Oft probieren Hacker per “Wörterbuch-Attacke” einfach alle bekannten Wörter durch und erlangen so Zugriff. Komplizierte Zufallskombinationen merken Sie sich am besten mit einem Hilfssatz. Aus “Heute werde ich eine leckere Currywurst essen” wird dann das Kennwort “HwielCe” – das findet sich garantiert in keinem Wörterbuch

  • Windows Vista schneller machen: SuperFetch ausschalten und Vista flotter starten

    Sie verwenden Windows Vista? Dann kennen Sie sicher das Problem: Nach dem Hochfahren rattert Windows Vista minutenlang auf der Festplatte. Es dauert eine Weile, bis sich die Festplattenlampe beruhigt hat. Zum Glück gibt’s eine Lösung, die nicht nur das Rattern beseitigt, sondern Windows Vista gehörig schneller macht.

    Was zum Teufel macht Vista da nur auf der Platte?

    Schuld am Rattern der Festplatte ist der Vista-Dienst „SuperFetch“. Der soll Windows Vista eigentlich schneller machen – in der Praxis wird das System aber langsamer. Was macht SuperFetch? Der Dienst schaut Ihnen während der Arbeit über die Schulter und protokolliert, welche Anwendungen am häufigsten gestartet werden. Werden zum Beispiel regelmäßig Word, Outlook  und der Adobe Reader gestartet, landen diese Anwendungen im SuperFetch-Speicher – und werden bei jedem Rechnerstart „auf Verdacht“ gestartet. Ob man will oder nicht. Und genau dieses Verhalten ist für den langsamen Rechnerstart verantwortlich. Selbst auf einem schnellen Rechner mit Dual- oder Quad-Prozessor und jede Menge RAM dauert es beim Start mehrere Minuten, bis die Festplatte sich beruhigt hat.

    Eine weitere Nebeneffekt: SuperFetch ist gierig nach Arbeitsspeicher. Selbst wenn 2 oder 4 oder noch mehr GB RAM eingebaut sind, belegt SuperFetch den Speicher nach wenigen Minuten fast restlos. Das zeigt ein Blick in den Task-Manager (Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[Entf] und Klick auf „Task-Manager). In der Zeile „Physikalischer Speicher – frei“ ist bereits nach wenigen Minuten fast kein freier Speicher mehr verfügbar. Vista gibt den Speicher zwar frei, wenn er gebraucht wird – das dauert aber.

    Windows Vista wieder schnell machen

    Die gute Nachricht: Sie können Windows mit wenigen Handgriffen wieder Beine machen. Deaktivieren Sie einfach den SuperFetch-Dienst. Das ist gefahrlos möglich und macht den Windows-Start wieder richtig flott. So geht’s:

    1.  Klicken Sie in der Systemsteuerung auf „System und Wartung“.

    2. Klicken Sie auf „Verwaltung“ und dann doppelt auf „Dienste“.

    3. Dann klicken Sie doppelt auf den Eintrag „SuperFetch“ und markieren in der Liste „Starttyp“ den Eintrag „Deaktiviert“.

    vista-schneller-machen-superfetch-deaktivieren

    Das war’s. Wenn Sie die Dialogfenster mit Ok schließen, ist der SuperFetch-Dienst deaktiviert. Das merken Sie bereits beim nächsten Start. Die Festplatte gibt nach dem Hochfahren endlich Ruhe – die Arbeit kann sofort beginnen. 

  • Das komplette Coldplay-Album LeftRightLeftRightLeft kostenlos herunterladen (Download)

    Fans der englischen Pop-Rock-Band Coldplay aufgepasst: Während die Band mit der Viva-la-Vida-Tour auf Welttournee ist, gibt’s das komplette Live-Album LeftRightLeftRightLeft kostenlos zum Herunterladen.

    Und so funktioniert der kostenlose Download des Coldplay-Albums: Auf der Webseite  http://www.coldplay.com/newsdetail.php?id=395 auf Click here to download your free copy klicken, die E-Mail-Adresse eingeben und das Anmeldeformular abschicken.

    Danach geht’s sofort los mit dem Download.  Mit einem Klick auf Download wird das komplette LeftRightLeftRightLeft-Album als ZIP-Datei auf den Rechner kopiert. Sehr erfreulich: Alle Songs liegen im MP3-Format ohne Rechtebeschränkungen (Digital Rights Management DRM) vor. Und das Cover ist auch mit dabei.

    coldplay-1

    Folgende Titel gibt’s auf dem Gratis-Album:

    1. Glass of Water

    2. 42

    3. Clocks

    4. Strawberry Swing

    5. Hardet Part

    6.  Viva La Vida

    7. Death Will Never Conquer

    8. Fix You

    9. Death And All His Friends

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    Wichtig: Den kostenlosen Download gibt’s nur bis zum letzten Tourtermin, dem 19.09.09 im Londoner Wembleystadion.

  • Mac OS X: Benutzer automatisch anmelden und direkt bis zum Schreibtisch durchstarten

    Beim Start des Macs muss stets das Benutzerkennwort eingegeben werden. Das ist zwar sicher, aber überaus lästig, wenn der Rechner alleine genutzt wird. Mit folgendem Trick lässt sich die Anmeldung automatisieren.

    Um beliebige Benutzer automatisch anzumleden, klicken Sie aufs Apfelsymbol und rufen den Befehl „Systemeinstellungen“ auf.  Dann klicken Sie auf „Anmeldeoptionen“ und wählen aus der Liste „Automatische Anmeldung“ den Benutzernamen aus, der automatisch angemeldet werden soll. Abschließend geben Sie noch das Kennwort dieses Benutzers ein. Das war’s. Ab sofort wird dieser Benutzer autmatisch angemeldet – nach dem Einschalten landen Sie sofort auf dem Mac-Schreibtisch.

    Übrigens: Sollte die Schaltfläche „Anmeldeoptionen“ grau und nicht anklickbar sein, müssen Sie zuerst auf das kleine Schlosssymbol klicken und den Befehl freigeben.

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