Je voller es in der Kontaktliste wird, umso länger dauert das Scrollen durch die Adressen und Telefonnummern. Gut, dass es zwei pfiffige Tricks gibt, um schneller durch die Kontaktliste zu blättern.
Damit Sie auch in seitenlangen Kontaktlisten rasch die gewünschte Adresse und Rufnummer finden, sollten Sie folgende Tempotricks kennen:
Trick 1: Statt die Liste mehrfach mit dem Finger anzuschieben, tippen Sie auf den Anfangsbuchstaben auf der rechten Seite. Damit gelangen Sie direkt zu allen Kontakten, die mit diesem Buchstaben beginnen.
Trick 2: Tippen Sie auf die alphabetische Liste und – ganz wichtig – halten Sie den Finger gedrückt. Wenn Sie jetzt den weiterhin gedrückten Finger nach oben oder unten bewegen, wird der Ausschnitt im Eiltempo verschoben. Bei großen Listen klappt das Scrollen viel flotter als mit der klassischen Anschiebemethode.
Ganz klar: Twitter-Fans möchten immer und überall twittern. Egal wo, egal wann. Dazu gehört natürlich eine Twitter-App auf dem Handy. Für das Kulthandy Palm Pre gibt es es die gut gemachte Twitter-Anwendung „Tweed“ von Pivot Labs im App Catalog – kostenlos.
Die Installation der kostenlosen Twitter-Anwendung „Tweed“ für Palm Pre dauert nur wenige Augenblicke. So geht’s:
1. Den App Catalog öffnen 2. In Suchfeld „Twitter“ eingeben 3. Auf die Anwendung „Tweed“ tippen 4. Auf „Herunterladen“ tippen und einige Sekunden warten – fertig ist die Tweed-Installation.
Ab sofort finden Sie in der Programmliste das neue „Tweed“-Icon.
Das Twitter-Tool-für den Pre kann alles, was ein Twitter-Client können muss. Neue Tweets verfassen, Freunde verfolgen, Follower verwalten, Re-Tweets, Direkt-Tweets – alles inklusive.
Auch Bilder und Fotos lassen sich mit „Tweed“ posten. Allerdings müssen Sie zuvor einen Bilderdienst wie TweetPhoto, Twitpic oder yfrgo einrichten. In den Programmeinstellungen müssen Sie nur die E-Mail-Adresse des jeweiligen Bilderdiensts einrichten – etwa name@twitpic.com -, um Bilder tweeten zu können. Wird mit „Tweed“ ein Foto gepostet, verschickt das Programm automatisch eine Mail an den ausgewählten Dienst geschickt un zusammen mit dem Tweet veröffentlicht.
Das Palm Pre schickt sich an, zum iPhone-Killer zu werden. Ob’s klappt, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Eines hat das Palm-Handy mit dem iPhone gemein: Beim Kauf gibt’s kein gedrucktes Handbuch. Zum Glück können Sie das Palm-Pre-Benutzerhandbuch im Web kostenlos herunterladen.
Dass so ein High-End-Handy wie das Palm Pre ohne Bedienungsanleitung ausgeliefert wird, ist angesichts der Funktionsfülle unverständlich. Zwar wirbt Palm damit, dass sich alles intuitiv und ohne Anleitung bedienen lässt – viele Anwender möchten trotzdem gerne mal nachschlagen, was das Palm Pre so alles zu bieten hat.
Gut also, dass es das Palm-Pre-Handbuch im Netz kostenlos gibt. Auf der Webseite von O2 können gibt es folgende Handbücher im PDF-Format zum Herunterladen und Stöbern:
Die Fragmentierung, wenn Dateien nur noch als Bruchstücke auf der Festplatte verteilt sind, ist der Feind schneller Festplatten. Damit’s wieder flott wird, gibt’s in Windows zwar den Defragmentierer. Der nimmt sich aber immer die komplette Platte zur Brust. Mit einem Trick lassen sich zwischendurch auch einzelne Dateien optimieren.
Das ist zum Beispiel für große Dateien,wichtig, etwa bei Spielen oder um große Outlook-Postfachdateien (PST-Dateien) wieder schnell zu machen. Damit die Level schneller laden oder Outlook flotter wird, werden die entsprechenden Dateien defragmentiert, also wieder am Stück gespeichert; die Platte kann sie dann schneller lesen kann.
Mit Bordmitteln lassen sich einzelne Dateien zwar nicht defragmentieren; aber wozu gibt es Gratistools wie „Power Defragmenter“. Damit können Sie gezielt die Dateien herauspicken, die defragmentiert werden sollen. Sie müssen dem Power Defragmenter nur mitteilen, welche Dateien oder Ordner optimiert werden sollen, und schon macht sich die Freeware an die Arbeit.
Hier gibt’s das kostenlose Tool „Power Defragmenter“, mit dem Sie einzelne Dateien defragmentieren:
Windows 7, das neueste Betriebssystem von Microsoft, ist nicht billig. In der kleinsten Version „Windows 7 Home Premium“ kostet Windows 7 immerhin knapp 200 Euro, die Profiversion „Windows 7 Professional“ schon 309 Euro. Wer Windows 7 komplett haben möchte und zur Ultimate-Version greift, ist 320 Euro los. Ganz schön happig. Mit einem (legalen) Trick geht’s rund 200 Euro günstiger.
Mit folgenden Windows-7-Spartipps können Sie beim Kauf von Windows 7 mehrere hundert Euro sparen. Bei der Ultimate-Version zum Beispiel „ultimative“ 195 Euro.
Windows-7-Spartipp 1: 190 Euro sparen mit der Systembuilder-Version
Wenn Sie richtig sparen möchten, greifen Sie statt zur Standard-Vollversion zur sogenannten Systembuilder-Version, oft auch OEM-Version oder kurz SB-Version genannt. Damit können Sie locker mehr als die Hälfte des Kaufpreises sparen.
Der Trick: Die Systembuilder- oder SB- bzw. OEM-Version ist im Grunde eine richtige Vollversion. Die einzigen Einschränkungen: Statt einer bunten Verpackung und einem Handbuch gibt’s in der SB-Version nur die blanke Installations-DVD und natürlich den Produktschlüssel. Zudem gibt keinen Support seitens Microsoft. Das macht aber nichts, da Windows 7 sehr stabil und sicher auf allen Rechnern läuft.
Warum ist es so billig? Gedacht ist die Systembuilder-Version für PC-Hersteller, die neue Computer direkt mit vorinstalliertem Windows 7 ausliefern. Das eigentliche Betriebssystem auf der DVD der Systembuilder-Version ist daher identisch mit der „echten“ Vollversion. Es ist ein „echtes“ Windows 7.
Ersparnis gegenüber der Vollversion ist enorm. Als Systembuilder kostet die kleinste Windows-7-Version „Windows 7 Home Premium“ lediglich knapp 75 Euro – gegenüber 200 Euro für die Vollversion. Bei „Windows 7 Professional“ sind es 113 Euro gegenüber 309 Euro – Ersparnis: ca. 190 Euro. Bei „Windows 7 Ultimate“ sparen Sie rund 170 Euro – hier kostet die Systembuilder-Version rund 150 Euro (gegenüber 320 Euro für die Vollversion).
Win-7-Version
Preis Vollversion
Preis Systembuilder-Version (SB, OEM)
Ersparnis
Windows 7 Home Premium
199,99 Euro
ca. 75 Euro
ca. 125 Euro
Windows 7 Professional
309,00 Euro
ca. 113 Euro
ca. 200 Euro
Windows 7 Ultimate
319,00 Euro
ca. 150 Euro
ca. 170 Euro
Sehr erfreulich: Die System Builder-Editionen gibt’s in fast allen Onlineshops. Ein Blick in den einschlägigen Shops oder bei Preissuchmaschinen lotst direkt zum besten Angebot. Wichtig dabei: Bei der Suche das Stichwort „Systembuilder“ oder „OEM“ oder „System-Builder“ nicht vergessen.
Windows-7-Spartipp 2: 200 Euro sparen mit Upgrade-Versionen
Wenn auf Ihrem PC bereits Windows Vista installiert ist, können Sie mit einer kostengünstigen Upgrade- oder Update-Version viel Geld sparen. Je nach Version sind hier Ersparnisse von rund 80 Euro drin.
Win-7-Version
Preis Vollversion
Preis Upgrade-Version
Ersparnis
Windows 7 Home Premium
199,99 Euro
119,99 Euro
ca. 80 Euro
Windows 7 Professional
309,00 Euro
285,00 Euro
ca. 24 Euro
Windows 7 Ultimate
319,00 Euro
299,00 Euro
ca. 20 Euro
Window-7-Spartipp 3: Windows 7 kostenlos für Studenten
Sie sind Student, Schüler oder Dozent? Dann bekommen Sie 7 sogar kostenlos. Das MSDN Academic Alliance Developer Center (MSDN AA) arbeitet intensiv mit vielen Universitäten, Hochschulen und IT-Ausbildungsstätten zusammen. Sofern Ihre Uni an der MSDN Academic Alliance (AA) angeschlossen ist – hierzu gehören fast alle Informatik-Fakultäten -, erhalten Schüler, Studenten und Dozenten kostenlos aktuelle Microsoft-Software. Dazu gehört auch Windows 7.
Am besten fragen Sie bei Ihrem Institut oder beim Kursleiter bzw. Dozenten nach, ob Ihr Institut an dem Programm teilnimmt. Sie erhalten dann meist Login-Daten, über die Sie Windows 7 kostenlos herunterladen können. Dann nur noch auf eine DVD brennen, und schon halten Sie Windows 7 in Händen – kostenlos und ganz legal. Wichtig dabei: Sobald Sie den Schüler- oder Studentenstatus verlieren, verliert auch die Windows-7-Lizenz ihre Gültigkeit.
8, 16 oder 32 Gigabyte? Das iPhone von Apple gibt es mit verschiedenen Speicherkapazitäten. Doch egal wie groß der iPhone-Speicher ist: Wer viel Musik, Videos und Fotos auf dem Handy speichert, stößt schnell an die Grenzen. Wie viel Platz noch bleibt, lässt sich folgendermaßen herausfinden.
Um zu ermitteln, wie viel Speicherplatz auf dem Apple iPhone noch frei ist, wechseln Sie im Hauptmenü in den Bereich „Einstellungen“. Anschließend tippen Sie auf „Allgemein“ und dann auf „Info“. Auf der folgenden Seite steht in der Zeile „Verfügbar“, wie viel Speicherplatz im iPhone noch ungenutzt ist.
Eine andere Möglichkeit: Schließen Sie das iPhone an den Rechner an. Bei Windows zeigt der Windows Explorer in der Ansicht „Kacheln“ (Befehl „Ansicht | Kacheln“) ebenfalls, wie viel Platz noch frei ist.
Eine weitere Variante: Schließen Sie das iPhone an den Rechner an, und starten Sie iTunes. Anschließend klicken Sie in der linken Spalte im Bereich „Geräte“ auf den Eintrag fürs iPhone. Am unteren Bildschirmrand steht nicht nur, wie viele Speicherplatz noch frei ist, sondern auch wie viel Platz durch Musik, Filme, Fotos, Programme und Anderes belegt ist.
Bei Windows 7 müssen die Zusatzprogramme wie Fotogalerie, Windows Mail oder Messenger erst heruntergeladen werden. Erst wenn das Programmpaket Windows Live Essentials (http://download.live.com) downgeloadet wurde, ist Windows 7 komplett. Störender Nebeneffekt: Nach dem Start macht sich das Icon des Windows Messengers dauerhaft in der Taskleiste breit. Zum Glück lässt es sich ganz einfach verstecken – selbst wenn der Messenger läuft.
Wenn Sie den Messenger zwar für den Austausch von Sofortnachrichten nutzen, aber keinen Platz auf der Taskleiste verschwenden möchten, können Sie den neuen Windows Messenger so umkonfigurieren, dass er sich wie die frühere Version von Windows Vista verhält. Er macht sich in der Taskleiste dann ganz klein. So geht’s:
1. Den Messenger schließen.
2. Im Startmenü mit der rechten(!) Maustaste auf den Eintrag „Windows Live Messenger“ klicken und den Befehl „Eigenschaften“ aufrufen.
3. Ins Register „Kompatibilität“ wechseln.
4. Das Kontrollkästchen „Programm im KIompatibilitätsmodus ausführen“ ankreuzen und den Kompatibilitätsmodus „Windows Vista“ aktivieren.
5. Das Fenster mit OK schließen.
Das war’s. Ab sofort erscheint wieder das gute alte Messenger-Icon im Infobereich der Taskleiste (unten rechts neben der Uhr). Wird das Messenger-Hauptfenster geschlossen, verschwindet das große Icon aus der Taskleiste, während das Mini-Icon im Infobereich sichtbar bleibt. Von dort können Sie per Rechtsklick wie gewohnt auf die Messenger-Befehle zugreifen.
Je mehr Programme gestartet sind, umso voller wird es auf der Taskleiste. Kein Problem, schließlich können Sie per Mausklick auf die Taskleisten-Icons schnell durch die aktiven Programme blättern. Noch schneller geht’s mit einer kaum bekannten Tastenkombination.
Um ohne Maus möglichst schnell durch die Programm auf der Taskbar zu wechseln, drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[T], um zur Taskleiste zu springen. Das erste Icon der Taskleiste (meist der Internet Explorer) wird markiert. Jetzt können Sie mit den Pfeiltasten blitzschnell durch die Taskleistensymbole blättern. Mit der [Return/Eingabe]-Taste wechseln Sie zum jeweiligen Fenster bzw. starten das Programm.
Auch wenn mehrere Fenster gestapelt sind (etwa mehrere Explorerfenster) geht’s ohne Maus. Mit der [Pfeil rauf]-Taste wechseln Sie per Tastatur in die Reihe der Vorschaufenster und wählen mit [Pfeil rechts] bzw. [Pfeil links] das gewünschte Fenster aus.
Alternativ hierzu können Sie durch mehrmaliges Drücken der Tastenkombination [Windows-Taste]+[T] nacheinander zwischen den einzelnen Fenstern blättern. Hierzu die [Windows-Taste] gedrückt halten und mehrmals hintereinander die Taste [T] drücken.
Wie immer können Sie auch diese Aktion mit der [Esc]-Taste abbrechen und die Markierung bzw. geöffneten Vorschaufenster wieder deaktivieren.
Einigen Anwendern kann es gar nicht sicher genug gehen. Sie konfigurieren ihren Internet Explorer so, dass alle dynamischen Inhalte wie ActiveX-Steuerelemente, Erweiterungen, Browserhilfsobjekte oder Symbolleisten ausgeschaltet sind. Eine ganz schön mühsame Angelegenheit – die mit Windows sogar überflüssig ist.
Denn Windows verfügt über eine spezielle Version des Internet Explorers, in dem alle Add-Ons und Erweiterungen ausgeschaltet sind. Ein nackter IE sozusagen, der garantiert für ein sicheres Surfen sorgt.
Allerdings ist die spezielle Miniversion des Browsers tief im Startmenü versteckt. Sie finden den abgespeckten Internet Explorer im Menü Start | Alle Programme | Zubehör | Systemprogramme | Internet Explorer (ohne Add-Ons). Alternativ hierzu können Sie auch mit der rechten (!) Maustaste auf der Internet Explorer-Symbol auf dem Desktop klicken und den Befehl Ohne Add-Ons starten aufrufen – schon startet der Internet Explorer in einer besonders sicheren Minimalversion.
Alle potenziell gefährlichen Schlupflöcher wie ActiveX-Steuerelemente und Erweiterungen sind in dieser besonders sicheren Version des Internet Explorers ausgeschaltet. Damit lassen sich zwar nicht alle Webseiten optimal darstellen, weil interaktive oder dynamische Inhalte nicht verfügbar sind, für ein besonders sicheres Surfen ist der Mini-Internet-Explorer aber ideal, beispielsweise für Online-Banking.
Ein Großteil der Hackerangriffe findet über das Internet und damit über den Browser wie den Internet Explorer statt. Um Hackern und Eindringlingen das Leben so schwer wie möglich zu machen, arbeitet der Internet Explorer standardmäßig im sogenannten Geschützten Modus. In der Fachwelt wird dieser Modus auch „Sandbox“ (Sandkasten) genannt.
Bei näherer Betrachtung ähnelt der Schutzmechanismus tatsächlich einem Sandkasten. Der Internet Explorer kann in seinem Sandkasten „spielen“ und dort beliebige Internetseiten darstellen – mehr aber auch nicht. Über den Sandkasten hinaus hat der Internet Explorer keine Rechte; er darf keine Systemeinstellungen verändern und hat keinen Zugriff auf persönliche Dateien. Dadurch ist Windows vor Angriffen aus dem Internet sehr gut geschützt. Sollte ein Angreifer versuchen, über eine manipulierte Webseite den PC zu schädigen oder auf Dateien zuzugreifen, scheitert er am Sandkastenprinzip, es erscheint dann eine Warnmeldung. Im Warnfenster können Sie dann immer noch entscheiden, ob Sie der Webseite Zugriff auf die Ihren PC gestatten möchten oder nicht. Im Zweifelsfall sollten Sie den Zugriff verwehren.
Ob der Internet Explorer im geschützten Modus arbeitet oder nicht, erfahren Sie in der Statusleiste am unteren Fensterrand. Steht dort Geschützter Modus: Aktiv arbeitet der Internet Explorer nach dem Sandkastenprinzip. Um die Einstellung zu ändern, klicken Sie in der Statusleiste doppelt auf Geschützter Modus. Im folgenden Fenster können Sie den geschützten Modus auch ausschalten – empfehlenswert ist das aber nicht.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.