Wer ein deutsches iPhone kauft, arbeitet auf dem iPhone mit der deutschen Tastaturbelegung. Eigentlich logisch. Das Gute an einer Software-Tastatur: sie lässt sich beliebig verändern. Wer möchte, kann also mit mehreren Tastaturvarianten gleichzeitig arbeiten und zum Beispiel fliegend zwischen der deutschen, englischen und französischen Tastatur wechseln.
Monat: März 2010
Auf dem Desktop-Rechner kennt man die Prozedur: Möchte man keine Surfspuren hinterlassen, müssen Browserverlauf, der Cache-Zwischenspeicher und die Cookies gelöscht werden. Nur dann können andere PC-Nutzer nicht mehr nachverfolgen, auf welchen Webseiten man sich getummelt hat. Die digitale Putzaktion können Sie auch auf dem iPhone durchführen.
In Windows 7 und Vista ist ein ganz spezieller Drucker installiert, der eigentlich gar kein Drucker ist: der Microsoft XPS Document Writer. Dahinter verbirgt sich ein „Drucker“, der Dokumente nicht auf Papier, sondern in Form einer Datei ausspuckt, einer XPS-Datei. Bei XPS handelt es sich praktisch um elektronisches Papier. Der Trick macht vor allem beim […]
Seit der Markteinführung gab’s das iPhone in Deutschland exklusiv bei T-Mobile. Die Zeiten sind vorbei. Seit Ende März können Sie Apples Handy auch bei Mobilcom-Debitel und damit auch in Saturn- und Media-Markt-Filialen kaufen. Geld sparen können Sie mit den Mobilcom-Debitel-Tarifen aber nicht.
Wenn Sie Daten nicht nur unter- oder nebeneinander, sondern in einem bestimmten Zellbereich eingeben möchte, können Sie auf manuelle Cursorschiebereien verzichten. Mit folgendem Trick können Sie auch Zellen, die nicht direkt neben- oder untereinander stehen, blitzschnell mit Inhalt füllen.
Das ist ärgerlich: Wenn während des Herunterladens die Internetverbindung abbricht oder der Computer abstürzt, ist der Song zwar bezahlt, lässt sich aber nicht abspielen. Verloren ist das Geld aber nicht. Alle Downloadportale bieten die Möglichkeit, unterbrochene Downloads wieder neu zu starten.
Während sich Musik mit iTunes sehr einfach auf mehrere Rechner übertragen und abspielen lässt, ist die Situation bei WMA-geschützter Musik wesentlich komplizierter. Das liegt daran, dass WMA-geschützte Titel fest an einen bestimmten PC gebunden sind und sich dieses Recht auch nicht auf andere Rechner übertragen lässt. Bei den meisten Anbietern lässt sich WMA-geschützte Musik auf maximal vier PCs abspielen.
In vielen Haushalten steht mehr als nur ein PC. Oft gibt es einen zweiten Rechner oder ein Notebook, über den ebenfalls Musik abgespielt werden soll. Das ist bei den meisten Musikanbietern generell kein Problem. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Anbietern. Apple iTunes auf der einen und die Anbieter von WMA-geschützten Titeln wie Musicload oder One4Music auf der anderen Seite gehen völlig unterschiedliche Wege.