Monat: Mai 2010

  • iPad/iPhone Tipps & Tricks: Internetseiten auf dem iPad-Desktop ablegen

    Auf dem Home-Bildschirm und den verschiedenen iPad- und iPhone-Desktops lassen sich (fast) beliebig viele Apps ablegen. Was viele nicht wissen: Nicht nur Apps haben auf dem iPad/iPhone-Desktop Platz. Auch Webseiten lassen sich dort ablegen und dann blitzschnell aufrufen.

    Um Webseite als App-Symbol auf dem Desktop abzulegen, öffnen Sie in Safari zunächst die gewünschte Internetseite. Dann tippen Sie auf das Pluszeichen und rufen den Befehl „Zum Home-Bildschirm“ auf. Anschließend geben Sie den Namen für das App-Icon ein und tippen auf „Hinzufügen“. Die Webseite erscheint als App-Icon auf dem iPad-Desktop und lässt sich – wie eine App – direkt „starten“.

  • Apple iPad-Tricks: Ein neues Hintergrundbild einrichten

    Ein neues iPad präsentiert sich mit einer schicken Landschaftsaufnahme als Hintergrundbild. Das ist ganz nett – auf die Dauer aber langweilig. Wenn Sie es individueller mögen, können Sie jederzeit ein eigenes Hintergrundbild einrichten.

    Das ist ganz einfach:

    1. Wechseln Sie auf dem iPad in den Bereich „Foto“, und wählen Sie das Bild aus, das als Hintergrund fungieren soll.

    2. Tippen Sie oben rechts auf das kleine Symbol mit dem Pfeil.

    3. Im Untermenü tippen Sie auf „Als Hintergrundbild“.

    4. Entscheiden Sie über die Schaltflächen oben rechts, ob das Bild als Hintergrund für den „Home-Bildschirm“, „Sperrbildschirm“ oder „Beide“ gelten soll.

    Fertig ist Ihr ganz persönliches iPad-Hintergrundbild.

  • Apple iPad Tipps & Tricks: Bis zu fünf Zeilen Vorschau für E-Mails

    In der Mail-App zeigt das iPad nur zwei Zeilen als Vorschau. Wenn Sie mehr von der Mail sehen möchten, können Sie die Anzahl der Vorschauzeilen erhöhen. Bis zu fünf Zeilen Vorschau sind möglich.

    Mehr Vorschauzeilen gibt’s bereits beim iPhone. Aufgrund des kleinen iPhone-Bildschirms macht’s aber meist keinen Sinn, den Vorschaubereich zu vergrößern. Ganz anders beim iPad. Hier ist der Bildschirm größer und bietet mehr Platz für die Vorschau. So lassen sich Mails mit mehr Vorschauzeilen darstellen:

    1. Gehen Sie in den Bereich „Einstellungen“, und tippen Sie auf „Mail, Kontakte, Kalender“.

    2. Anschließend tippen Sie auf „Vorschau“.

    3. Wählen Sie, wie viele Zeilen der Mail als Vorschau angezeigt werden. Aufgrund des großen Bildschirms ist die Einstellung „5 Zeilen“ ideal.

  • Apple iPad Tipps & Tricks: Das iPad schnell stummstellen/stummschalten (Mute)

    Das iPad ist die ideale Multimedia-Maschine. Allerdings nicht überall. Wer das iPad auch in ruhigen Umgebungen – etwa in Kirchen oder der Oper – muss aufpassen, dass es nicht plötzlich losplärrt und YouTube-Videos oder ähnliches abspielt. Wer in die Bedrouille kommt, das iPad möglichst schnell stumm zu schalten, sollte die versteckte Mute-Funktion kennen.

    So funktioniet’s: Um das iPad möglichst schnell stumm zu stellen, müssen Sie nur den Knopf zum Verringern der Lautstärke (den Leiser-Knopf oben rechts am Gehäuse) für etwa zwei Sekunden gedrückt halten. Schon ist das iPad mucksmäuschenstill.

  • Windows 7: Die besten kostenlosen Virenscanner für Windows 7

    Windows 7 ist in vielen Bereichen besser als die Vorgänger XP und Vista. Doch eines vermissen Windows-Anwender auch beim neuen Windows 7: einen Virenscanner. Der Virenschutz sollte also schleunigst nachinstalliert werden. Dabei muss es nicht immer der teure Profiscanner von G-Data, Kaspersky oder Symantec für mindestens 30 Euro sein. Es gibt auch gute kostenlose Virescanner – sogar inklusive E-Mail-Schutz.

    Avast! Free Antiviruswindows-7-logo

    Unser Favorit bei den kostenlosen Virescannern für Windows 7 heißt Avast! Free Antivirus.  Der Gratisscanner findet genau so zuverlässig Viren und Schädlinge wie die kommerziellen Profitools. Sehr erfreulich bei Avast: auch E-Mails werden bereits während des Empfangs auf Viren geprüft – das können viele andere Gratisscanner nicht. Ebenfalls ein Pluspunkt: Avast Antivirus braucht erfreulich wenig Systemressourcen. Ideal für ältere Rechner, Notebooks oder Netbooks.

    Lediglich die Installation ist etwas aufwändig. Bevor es losgeht, muss per Onlineformular eine kostenlose Jahreslizenz beantragt werden. Das geht aber recht schnell und dauert nur wenige Minuten. Nach einem Jahr müssen Sie die Prozedur wiederholen, um den Scanner ein weiteres Jahr gratis nutzen zu können.

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    Avira AntiVir Personal – Free Edition

    Ebenfalls empfehlenswert ist der kostenlose Virenscanner Avira AntiVir Personal. Er glänzt mit einer hervorragenden Erkennungsrate und belegt bei Tests immer die vorderen Plätze. Leider fehlt dem Gratis-Virenscanner ein E-Mail-Modul, um Viren bereits im Posteingang unschädlich zu machen.

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    AVG Free

    Auf Platz 3 der besten kostenlosen Virenscanner für Windows 7 steht AVG Free. Der Gratisscanner besticht durch seine guten Erkennungsraten, die einfache Bedienung und den geringen Ressourcenverbrauch. Allerdings fehlt auch hier ein E-Mail-Modul für den Virenscan im Postfach.

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    Microsoft Security Essentials

    Ebenfalls gut und empfehlenswert ist die Anti-Viren-Lösung aus dem Hause Microsoft. Die „Microsoft Security Essentials“ schützen mindestens genau so gut wie die anderen kostenfreien Schutzprogramme. Vorteil von Microsoft Security Essentials: es bindet sich nahtlos ins Betriebssystem ein und verbraucht kaum Systemressourcen. Ideal für alle, die sich nicht großartig mit Antivirenlösungen befassen und eine möglichst „unauffällige“ Lösungen installieren möchte. Und da es kaum Ressourcen braucht, eignet sich Microsoft Security Essentials bestens für ältere Rechner oder Netbooks.

    Das kostenlose Microsoft Security Essentials können Sie hier herunterladen:

  • Office 2010 Home and Business 200 Euro günstiger/billiger kaufen: Vollversion Office 2010 für 167,- Euro

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    Wichtiger Hinweis: Der folgende Trick funktioniert zwar noch. Es gibt aber einen besseren und günstigeren. Wie der funktioniert, steht hier: Office 2010 billiger/günstiger: Über 100 Euro sparen beim Kauf von Office 2010 Home and Business oder Professional.

    Nachfolgend der „alte“ Trick über das Office-2007-Upgrade:
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    Für das neue Office 2010 langt Microsoft ganz schön zu. Für die Standardversion „Office 2010 Home and Business“ müssen knapp 380 Euro auf den Tisch geblättert werden. Es geht auch billiger. Mit dem Update-Trick über eine „alte“ 2007er-Version geht’s auch für 167 Euro. Ganz legal, ohne Tricks und ohne Einschränkungen.

    Möglich macht’s die „Microsoft Office 2010-Technologie-Garantie-Upgrade“ für Käufer der Version 2007. Und so funktioniert der Günstig-zu-Office-2010-Trick:

    1. Zuerst kaufen Sie die Vorgängerversion „Office 2007“. Wer die Standardversion „Office 2010 Home and Business“ haben möchte, muss zum Beispiel nur „Office Basic 2007“ kaufen. Die gibt’s bereits für rund 167 Euro bei Amazon (* Update unten beachten):


    Microsoft Office Basic 2007 deutsch (Lizenz-Key)

    Dabei handelt es sich um die günstige „Lizenz-Key-Version“. Das bedeutet: Sie erhalten nur den Lizenzschlüssel für „Office Basic 2007“ und keinen Datenträger. Das macht aber nichts.

    2. Sobald Sie die Lizenz-Key-Version von Office 2007 erhalten haben, laden Sie Office 2007 von der Microsoft-Webseite http://www.microsoft.com/office/backup/de-de/default.mspx herunter, indem Sie auf „Herunterladen“ klicken. Dann geben Sie im Onlineformular Ihre Lizenznummer der Lizenz-Key-Version ein, um den Download  der jeweiligen Office-Version zu starten.

    Nach dem Download installieren das Programmpaket und – ganz wichtig – registrieren bzw. aktivieren es mit dem gekauften Lizenzkey. Wichtig: Die Aktivierung muss bis spätestens 31. Oktober 2010 erfolgen.

    3. Nach dem Download und der Aktivierung müssen Sie sich die Produkt-ID der installierten Version notieren. Hierzu öffnen Sie Word 2007, klicken auf die Office-Schaltfläche und dann auf „Word-Optionen“. Anschließend wechseln Sie in den Bereich „Ressourcen“ und klicken auf „Info“. Notieren Sie sich die „Produkt-ID“.

    4. Mit der Aktivierung der Vorgängerversion erhalten Sie die Berechtigung für ein kostenloses Update auf Office 2010. Für „Office Basic 2007“ erhalten Sie zum Beispiel „Office 2010 Home and Business. Welche Office-Updates und Upgrades noch erlaubt sind, zeigt die Übersicht auf folgender Webseite (klicken Sie hier auf „Welche Office 2007-Produkte kommen für das Upgrade auf Office 2010 in Frage= Welches Office 2010-Produkt erhalte ich“):

    http://office2010.microsoft.com/de-de/tech-guarantee/microsoft-office-2010-technologie-garantie-upgrade-haufig-gestellte-fragen-HA101812304.aspx

    5. Rufen Sie die Webseite http://office2010.microsoft.com/de-de/tech-guarantee/ auf, und klicken Sie auf „Jetzt aktualisieren“. Füllen Sie das Downloadformular aus. Ins Feld „Produkt-ID eingeben“ tragen Sie die Zahlenfolge ein, die Sie in Schritt 3 notiert haben.

    6. Jetzt müssen Sie nur noch die heruntergeladene Datei doppelt anklicken und Office 2010 installieren. Fertig ist die Vollversion von Office 2010 für rund 170 Euro.

    (*) Update:
    Offenbar hat sich der Trick mittlerweile herumgesprochen. Amazon (und andere Händler) erhöhen mittlerweile die Preise für Office 2007 Basic.

    (*) Update 2 (21.05.2010):
    Mittlerweile hat Amazon den Preis wieder auf 166,90 EUR gesenkt.

    (*) Update 3 (13.08.2010):
    Mit den Preisen geht es rauf und runter. Jetzt liegt der Preis für Office Basic 2007 bei rund 195,- Euro. Dafür gibt es das „echte“ Office 2010-Paket „Microsoft Office Home and Business 2010 (Lizenz – Key)“ für nur noch 185 Euro. Vorteil: Die ganze Update-Prozedur bleibt Ihnen erspart; Sie können sofort mit Office 2010 Home and Business loslegen. Weitere Details finden Sie hier: Office 2010 billiger/günstiger: Über 100 Euro sparen beim Kauf von Office 2010 Home and Business oder Professional.

  • Onlines-Virencanner: Für den schnellen Check zwischendurch

    Falls auf Ihrem Computer noch kein Virenscanner installiert ist, können Sie auch online und ohne Softwareinstallation eine Überprüfung vornehmen. Der Antivirenspezialist Symantec stellt hierzu einen praktischen Online-Virenscanner zur Verfügung.

    Um den Computer – praktisch für einen schnellen Check zwischendurch – online auf Virenbefall zu überprüfen, sind nur wenige Mausklicks notwendig:

    1. Rufen Sie die Webseite http://security.symantec.com/sscv6/home.asp auf.

    2. Klicken Sie im Popupfenster auf die Schaltfläche Start.

    3. Bestätigen Sie die Lizenzvereinbarungen, und klicken Sie auf Weiter.

    4. Für den Virencheck muss zunächst ein Stück Software installiert werden. Bestätigen Sie die entsprechende Sicherheitswarnung per Mausklick auf Installieren.

    Sollte am oberen Rand des PopUp-Fensters eine gelbe Leiste erscheinen, klicken Sie auf diese Leiste und wählen den Befehl ActiveX-Steuerelement installieren, um die Installation abzuschließen.

    5. Anschließend prüft Symantec über das Internet Ihren PC auf alle bekannten Viren und Trojanischen Pferde. Um die aktuellen Vireninformationen brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen, da automatisch auf die neuesten Vireninformationen der Symantec-Datenbank zurückgegriffen wird.

     

  • Sicher surfen: Gefahrenquellen im Web

    Fast täglich machen Horrormeldungen die Runde: Neue Viren oder Trojaner, die in den heimischen PC eindringen. Spyware, die geheime Daten entlocken möchte. Oder Spam-Mails, die Ihr Postfach mit Werbung überhäufen. Das Internet lauert voller Gefahren, teils nur lästig, oft aber auch brandgefährlich.

    Doch keine Sorge: Gegen alle Gefahren können Sie sich mit wenigen Mausklicks absichern. Wer seinen Computer mit Firewall, Antivirus-Software, Antispyware und Spamfilter ausstattet ist vor den größten Gefahrenquellen gefeit. Spione und andere Schädlinge kommen dann erst gar nicht rein.

    Die wichtigsten Gefahrenquellen im Überblick

    Wie ein undurchdringlicher Dschungel wirkt das Internet bisweilen. Millionen von Anwendern surfen täglich auf mehreren Milliarden Webseiten. Dass bei dieser Menge auch Gauner, Betrüger und andere Schwarze Schafe unterwegs sind, verwundert da nicht. Wie im realen Leben gehört auch in der virtuellen Welt des Internet ein gewisses Maß an Kriminalität zum Alltag.

    Die Bandbreite der Angriffe und Gefahren aus dem Internet reichen von einfachen Scherzen über das Ausspähen persönlicher Daten bis hin Löschen ganzer Festplatten. Die Fachwelt spricht von Viren, Trojanern, Adware, Spyware, Phishing, Dialer und Spam:

    • Viren: Computerviren sind kleine Programme, die Anwendungsprogramme und das Betriebssystem selbst manipulieren oder unbrauchbar machen.
    • Trojaner: Besonders hinterhältig sind Trojanische Pferde oder kurz Trojaner. Wie das Vorbild aus der griechischen Mythologie tarnt sich ein Trojaner als nützliches Programm; im Hintergrund erfüllt es aber eine ganz andere Funktion. Oft späht ein Trojaner geheime Daten wie Passwörter oder PIN-Nummern aus und übertragt sie per Internet an den Programmierer des Trojaners.
    • Adware und Spyware: Diese Programme sind oft zwar nicht schädlich, aber lästig. Adware installiert sich oft zusammen mit anderen Programmen und sammelt im Hintergrund Daten über das persönliche Surfverhalten. Daher wird Adware oft auch als Spyware (Spion-Software) genannt.
    • Phishing: Das Fischen nach Passwörtern – im Fachjargon Phishing genannt – lockt Anwender mit gefälschten E-Mails auf manipulierte Webseiten, um Passwörter, PIN-Nummern und Transaktionsnummern zu ergaunern. Phishing ist besonders bei Onlinebanking gefährlich. Ausführliche Informationen zur Masche und wie Sie sich davor schützen finden Sie im Kapitel Bei Mausklick Geld.
    • Dialer: Wenn Dialer heimlich die Internetverbindung über 0190- oder 0900-Telefonnummern aufbauen, wird es teuer. Die Gefahr besteht allerdings nur, wenn Sie per Modem oder ISDN ins Internet gehen. DSL-Nutzer sind vor Dialern geschützt.
    • Spam: Der massenhafte Versand von Werbe-E-Mails – kurz Spam – ist zwar nicht gefährlich, aber überaus lästig.

    Für alle Gefahren und Angriffe gilt: Sie können sich davor schützen und Ihren PC „sauber“ halten. Entsprechende Schutzprogramme – oft sogar kostenlose – sorgen dafür, das Viren, Trojaner und andere Schädlinge erst gar nicht in den PC gelangen. 

  • Microsoft Excel: Mit den Pfeiltasten die ganze Tabelle statt nur den Cursor bewegen

    Um eine Tabelle in ihrer Gesamtheit zu scrollen, nutzt man am häufigsten den seitlichen Schieberegler per gedrückter Maustaste. Da kann man schon mal bei sehr großen Tabellen einen Krampf im Zeigefinger bekommen. Mit den Pfeiltasten dagegen, verschiebt man nur den Cursor um eine Zelle oder eine Zeile. Hier kommt eine, der am wenigsten genutzten Tasten ins Spiel: Die [Rollen] Taste. Bei Excel jedoch erfüllt sie eine sehr wichtige, sowie praktische Funktion.

    Mit der Tastenkombination [Shift][Rollen] schalten Sie die Pfeiltasten zur Bewegung der gesamten Excel-Tabelle ein. Nun können Sie mit den [Pfeil] Tasten bequem die gesamte Tabelle hin- und herbewegen ohne dauernd die Maus zu nutzen. Zum Deaktivieren dieser Funktion wiederholen Sie die Tastenkombination.

  • Richtig shoppen: Vermeintliche Schnäppchen aus dem Ausland

    Beim Onlinshopping im Ausland ist Vorsicht angesagt. Auf den ersten Blick erscheinen Produkte in einem ausländischen Onlineshop oder von einem Ebay-Händler aus Übersee als wahre Schnäppchen. Das kann sich aber schnell als teurer Spaß herausstellen, insbesondere bei Bestellungen aus einem Land außerhalb der EU.

    Das vermeintlich billige Handy oder der besonders günstige MP3-Player aus Hongkong landet dann nicht im Briefkasten, sondern erst einmal beim Zoll. Bevor Sie die bestellte Ware erhalten, sind zunächst Einfuhrumsatzsteuer zwischen 7% und 16% sowie Zollgebühren zwischen 2% und 6,5% des Warenwerts fällig. Die Ersparnis beim Kaufpreis ist damit schnell hin. Ganz zu schweigen von der langen Lieferzeit aus dem Ausland. Mehrere Wochen sind keine Seltenheit.

    Zudem ist es bei Bestellungen aus dem Ausland äußerst schwierig und oft sogar unmöglich, Garantieansprüche geltend zu machen. Beim Kauf im Ausland gilt stets das Recht des Warenherkunftsland. Auch Service- und Supportleistungen sind meist Mangelware.

    Beim Kauf von Elektrogeräten ist auch darauf zu achten, dass die Geräte mit den hiesigen Strom- und Spannungsversorgungen zurecht kommen und die mitgelieferten Stecker und Kabel passen.

    Insgesamt stellt der Kauf im Ausland oft ein Abenteuer und Vabanque-Spiel dar. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft bei einem seriösen heimischen Onlinehändler.