Zum Verschieben von markierten Datenbereich reicht eigentlich die Maus: Sie markieren einen Bereich, platzieren den Mauszeiger auf den Rand der Markierung und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste an die neue Position. Allerdings werden bei dieser Methode alle Werte, die sich zuvor an der neuen Position befanden, kurzerhand überschrieben. Mit der [Shift/Umschalten]-Taste lässt sich das verhindern.
Wenn Sie beim Verschieben des markierten Bereichs (auch hier den Rand mit gedrückter Maustaste verschieben) zusätzlich die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt halten, erscheint beim Mauszeiger zusätzlich eine waagerechte oder senkrechte Linie. Diese zeigt an, dass die Daten nicht überschrieben, sondern zwischen den vorhandenen Daten eingefügt werden. Und zwar immer da, wo die Linie gerade erscheint. Sobald Sie die Maustaste und [Shift/Umschalten]-Taste loslassen, verschiebt Excel die Zellen nach rechts oder unten.
Wer unterwegs viel mit dem Laptop arbeitet, und dabei sehr oft das Internet nutzen muss, stellt des öfteren fest, dass nicht immer (kostenfreie) Hotspots zur Verfügung stehen. Daher wird gerne auf Surfsticks ausgewichen, die mit sehr kostengünstigen Tarifen von vielen Providern angeboten werden. Hier empfiehlt es sich, um die Datenmenge zu minimieren, bei E-Mails nur die Kopfzeilen herunterzuladen und die Anlagen, die oft mehrere Megabyte groß sind, erst einmal auf dem Server zu belassen. Sollte eine dieser E-Mail wichtig sein, können Sie die Kopfzeile anklicken und den Rest der Nachricht herunterladen.
Haben Sie noch keinen günstigen Surfstick, oder wollen zu einem günstigeren Anbieter wechseln, dann finden Sie eine umfangreiche Auswahl von günstigen Surfsticks und Mobilfunk-Tarifen auf der Internetseite von Kostenlos.de.
So ändern Sie die Einstellungen um nur die Kopfzeilen herunterzuladen:
1. Starten Sie Outlook und klicken auf „Extras | Optionen“.
2. Im Dialogfenster von „Optionen“ wählen Sie das Register „E-Mail-Setup“. Klicken Sie hier auf „Senden/Empfangen“.
3. Im neuen Fenster „Übermittlungsgruppen“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“.
4. Im Fenster „Übermittlungseinstellungen-Alle Konten“ wählen Sie das gewünschte E-Mail-Konto aus. Wählen Sie dann die Option „Nur Kopfzeilen downloaden“ aus und bestätigen mit „OK“.
5. Beenden Sie die offenen Fenster mit „Schließen“ und mit „OK“.
Tipp: Wenn Sie bereits einen kostengünstigen Surfstick besitzen, dann haben Sie unter Arbeitsschritt 4 die Möglichkeit, den Download von kompletten E-Mails von der Größe abhängig zu machen. Wählen Sie in diesem Fall die Option „Nur Kopfzeilen downloaden, wenn das Element größer ist als“.
Stellen Sie dann nur noch die gewünschte Dateigröße ein. Danach werden nur komplette E-Mails heruntergeladen, die kleiner als die eingestellte Größe sind. Alle anderen werden nur als Kopfzeile heruntergeladen.
Hier gilt dann wieder: Ist die E-Mail wichtig, muss sie per Klick separat zum Download angewählt werden.
Xing war lange Zeit eines der beliebtesten sozialen Netzwerke in Deutschland. Bis Facebook zur Aufholjagd blies. Mittlerweile ist Facebook in Sachen sozialer Netzwerke die unangefochtene Nummer Eins. Und immer mehr Xing-Mitglieder wechseln zu Facebook. Das verwaiste Xing-Profil könnten man dann ja löschen. Hört sich einfacher an als es ist. Denn die Löschfunktion ist gut versteckt.
Kein Wunder, schließlich will Xing nicht offensiv mit der Kündigungsoption werben. Wenn Sie in der Hilfe nach „Profil löschen“ oder „Mitgliedschaft kündigen“ werden Sie jedenfalls nicht fündig. Um die Xing-Mitgliedschaft zu beenden, sind folgende Schritte notwendig:
1. Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten bei Xing.com an.
2. Blättern Sie ganz nach unten, und klicken Sie dort auf „Hilfe & Kontakt“.
3. Dann geben Sie ins Suchfeld das Zauberwort „Rücktritt“ ein und klicken auf „Suchen“.
4. Anschließend klicken Sie auf „Rücktritt von der kostenlosen Basis-Mitgliedschaft“ und danach auf den Link „http://www.xing.com/app/user?op=cancel“ (hier nicht anklickbar, da er nur innerhalb von Facebook funktioniert).
5. Folgen Sie den Anweisungen des Lösch-Assistenten, um die Kündigung abzuschließen. Alle Kontakte, Nachrichten, Profildaten, Gruppenmitgliedschaften und Events werden daraufhin gelöscht. Das Kapitel Xing ist damit erledigt.
Tastenkombinationen (Shortcuts) sind nicht nur für Schnelltipper und Tastaturakrobaten, die durch Maus-Aktivitäten ausgebremst werden. Auch für den normalen User bedeutet die eine oder andere Tastenkombination eine Beschleunigung der Arbeit. Gerade dann, wenn ein Programm(-teil) nicht auf Anhieb sichtbar ist und im Verzeichnis mühsam gesucht werden muss. Auch Outlook enthält eine Vielzahl von Shortcuts, zum Beispiel die, um zwischen den einzelnen Modulen schnell zu wechseln. Diese kann man sich ganz einfach merken.
Jede Kombination setzt sich aus der Taste [Strg] und einer Zahlentaste zusammen. Dabei ist es egal, ob Sie den Ziffernblock oder die Zahlentasten oberhalb der Tastatur nutzen.
Drücken Sie:
[Strg][1] für Posteingang
[Strg][2] für den Kalender
[Strg][3] für die Kontakte
[Strg][4] für Aufgaben
[Strg][5] für Notizen
[Strg][6] für die Ordnerliste
[Strg][7] für Verknüpfungen
[Strg][8] für die Journal-Funktion
Hier ist es egal, ob Sie den Ziffernblock oder die Zahlentasten oberhalb der Tastatur nutzen.
Onlineshopping ist in. Aber wer zahlt schon gerne den Originalpreis? Schließlich ist das Internet voll von Schnäppchen, Rabatten und Gutscheinen. Allerdings sind die besten Rabatte meist gut versteckt. Um keine Gutscheine oder Rabatte zu verpassen, gibt es die Rabattzentrale Rabatte.de. Eine der besten Anlaufstellen für Schnäppchenjäger.
Der Name der Webseite ist Programm: Auf Rabatte.de gibt es ausschließlich die besten Rabatte, Gutscheine, Frühbucher-Rabatte und Studenten-Rabatte. Das geht bereits auf der Startseite los. Unter „Aktuelle Rabatt-Spartipps“ verrät die Rabatte-Redaktion, welche Schnäppchen sich heute besonders lohnen. Aktuell zum Beispiel die O2-Rabattaktion auf viele Handys und Smartphones. Auch kostenlose Warenproben sind mit dabei, etwa die Gratisprobe Hundefutter.
Wer im gesamten Rabattangebot stöbern möchte, kann über die Rubrikenleiste in den Frühbucher-Rabatten (Menüpunt „Reise“), Mode-Schnäppchen, Handy-/Internet-Angeboten, Abo-Prämien oder Gutscheinen stöbern. Besonders pfiffig: In der Rubrik „Letzte Chance“ stecken alle Rabattaktionen, die in den nächsten Tagen, Stunden oder Minuten auslaufen. Damit man auch ja keinen Rabatt verpasst.
Sie suchen einen bestimmten Rabatt, etwa alle Aktionen rund ums iPhone? Dann geben Sie oben rechts ins Suchfeld das Stichwort ein – etwa „iPhone“ – und klicken auf „Finden“.
Oder Sie wollten schon immer mit einem Indoor-Hubschrauber eine Runde durchs Wohnzimmer drehen? Dann geben Sie ins Suchfeld „Hubschrauber“ oder „Helikopter“ ein. Schon erscheinen alle passenden Rabattaktionen, bei denen Sie einen kostenlosen Helikopter dazubekommen. Dazu reicht sogar schon ein Probeabo, etwa das Probeabo der Fernsehzeitschrift TV Today mit gratis Hubschrauber.
Unser Fazit: Rabatte.de ist ideal für alle, die bares Geld sparen und keinen Rabatt mehr verpassen möchten. Hier geht’s zum Rabatt-Portal:
Kostenlose Straßenkarten gibt es mittlerweile zuhauf. Bei Seekarten sieht das anders aus. Hier muss man schon genau im Internet suchen, um kostenlose Seekarten zu finden. Wir zeigen, wo Sie Gratis-Seekarten zum Download oder als Onlineanwendung finden.
Die besten kostenlosen Seekarten finden Sie bei folgenden Anbietern:
Weltweites OpenSource-Projekt zur Erstellung einer freien Seekarte mit allen wichtigen nautischen und touristischen Informationen wie Leuchtfeuer, Tonnen, Seezeichen, Seewetter, Hafen-Informationen, Reparaturwerkstätten oder Schiffszubehör.
Weltweites OpenSource-Projekt zur Erstellung einer freien Weltkarte. Der Schwerpunkt liegt hier jedoch auf Landkarten; der Seebereich wird nur selten komplett abgedeckt. Für reine Seekarten ist das Schwesterprojekt OpenSeaMap besser geeignet.
Normalerweise startet Windows die Programme in dem Format und an der Bildschirmposition, in dem sie geschlossen wurden. Leider funktioniert das oft nicht, wenn Programme im maximierten Zustand bearbeitet und dann geschlossen wurde. Hier stellt Windows bei einem Neustart des Programms dann eine nicht maximierte Ansicht wieder her. Man weiß daher nie genau, in welchem Format die Programme geöffnet werden. Das ist auf Dauer nervig, kann aber ganz einfach abgestellt werden, damit man nicht immer wieder auf die Maximierungs-Schaltflächen klicken muss.
Um ein Programm standardmäßig immer im Vollbildmodus (Fullscreen) zu starten, gehen Sie folgendermaßen vor.
1. Mit einem Rechtsklick auf die Verknüpfung öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Eigenschaften“.
2. Im Dialogfenster „Eigenschaften von…“ wählen Sie die Registerkarte „Verknüpfung“ und wählen mit der Schaltfläche von „Ausführen:“ die Option „Maximiert“ aus. Mit „OK“ die Änderung bestätigen.
Ab sofort startet das Programm immer als Vollbild.
Natürlich funktioniert das auch mit den Programmen, die nicht mit einer Verknüpfung auf dem Desktop gestartet werden.
1. Klicken Sie auf „Start | Alle Programme“, suchen das betreffende Programm und öffnen mit einem Rechtsklick auf den Programmnamen das Kontextmenü. Hier wählen Sie wiederum die Option „Einstellungen“.
2. Dieser Arbeitsschritt ist mit dem obigen, zweiten Arbeitsschritt identisch:
Im Dialogfenster „Eigenschaften von…“ wählen Sie die Registerkarte „Verknüpfung“ und wählen mit der Schaltfläche von „Ausführen:“ die Option „Maximiert“ aus. Mit „OK“ die Änderung bestätigen.
Auf der iPad-Tastatur ist nicht für alle Tasten Platz. Macht auch nichts. Denn für die Sondertasten gibt es schließlich die [.?123]-Taste zum Umschalten zwischen den Sondertasturen. Dort sind dann zum Beispiel auch die einfachen und doppelte Anführungszeichen zu finden. Was viele nicht wissen: mit einem Trick lassen sich die Anführungszeichen auch ohne Wechsel zur [.?123]-Sondertastatur eingeben.
Auch wenn die Anführungszeichen auf der normalen Tastatur nicht zu finden sind, lassen sie sich von dort aus eingeben. Und zwar über die Tasten [!,] und [?.]:
– Um ein einfaches Anführungszeichen ‚ einzugeben, wischen Sie über die Taste [!,]. Zum Wischen tippen Sie auf [!,] und ziehen den Finger übers Display kurz nach oben. Jetzt erscheint über der [!,]-Taste die zusätzliche Belegung [‚].
– Für das doppelte Anführungszeichen “ wischen Sie die Taste [?.] nach oben, um die zusätzliche Belegung [„] einzublenden.
Leider kommen Sie mit diesem Trick nur an die einfachen, geraden Anführungszeichen. Falls Sie die gebogenen typografischen Anführungszeichen benötigen, bleibt weiterhin nur der Umweg über die Taste [.?123] und das längere Antippen und Halten der Tasten [ʼ] bzw. [ˮ].
Ist Ihr Computer am Arbeitsplatz sehr langsam und das Herunterfahren dauert endlos lang? Oft liegt das daran, dass der Computer beziehungsweise der Prozessor veraltet oder unterdimensioniert ist. Auch das Schließen von Verbindungen zum Netzwerk können dadurch verzögert werden. Man kann aber ganz einfach mit einigen Registry-Optimierungen den Shutdown erheblich beschleunigen.
So sorgen Sie für ein schnelleres Herunterfahren des Computers:
1. Klicken Sie auf Start und geben in das Suchfeld „regedit“ein und drücken die [Enter] Taste.
2. Im Fenster des „Registrierungs-Editor“ navigieren Sie im linken Bereich im Verzeichnisbaum zum Eintrag „HKEY_LOCAL_Machine | System | CurrentControlSet | Control“.
3. Im rechten Fensterbereich suchen Sie den Eintrag „WaitToKillService-Timeout“. Öffnen Sie diesen Eintrag mit einem Doppelklick. Im Fenster „Zeichenfolge bearbeiten“ ändern Sie den Wert auf „2000“ und bestätigen mit „OK“.
4. Nun suchen Sie wieder im linken Bildschirmbereich im Verzeichnisbaum den Eintrag „HKEY_CURRENT_USER | ControlPanel | Desktop“.
5. Prüfen Sie, ob im rechten Bildschirmbereich ein Eintrag „AutoEndTasks“ existiert. Wenn nicht, dann erzeugen Sie ihn mit einem Rechtsklick in den rechten Bildschirmbereich und wählen im Kontextmenü „Neu | Zeichenfolge“. Als Name müssen Sie „AutoEndTasks“ vergeben.
6. Den neuen Eintrag „AutoEndTasks“ öffnen Sie mit einem Doppelklick und geben als „Wert“ eine „1“ ein. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
7. Schließen Sie das Fenster „Registrierungs-Editor“ und führen einen Neustart des Rechners durch. Erst danach werden die Änderungen wirksam und das Herunterfahren deutlich beschleunigt.
Je besser der Motor des Autos ist, umso höher ist in der Regel auch dessen Fahrleistung. Doch ist hierbei nicht nur auf die Qualität zu achten. Wer ihn langfristig schützen möchte, muss stets auch den Luftfilter im Blick behalten.
Der Luftfilter: Ohne ihn fährt nichts
Zerlegt man ein Auto in seine Einzelteile, so befinden sich darunter viele merkwürdig dreinschauende Dinge, die nicht zwingend sinnvoll erscheinen mögen. Oft stellt sich die Frage, welcher Sinn ihnen in dem komplexen Konstrukt eigentlich zukommt. Doch ist eines gewiss: Alles, was verbaut wurde, sitzt nicht nur an seinem richtigen Platz, sondern leistet auch einen Beitrag dazu, dass das Auto problemlos fahren kann. Ebenso verhält es sich mit dem Luftfilter. Er bewahrt insbesondere den Motor und weitere sensible Kleinteile davor, während der Fahrt die ungefilterte Luft anzusaugen und dadurch letztlich zu verdrecken. Staub und ähnlich mikroskopisch feine Elemente könnten in den Antrieb des Autos gelangen und diesen beschädigen. Wichtig ist es daher, den Lüfter regelmäßig zu reinigen und im Zweifelsfall auszuwechseln.
Die Reinigung des Luftfilters
Grundsätzlich sollte der Luftfilter nur durch einen Fachmann gesäubert werden. Jedoch ist es mit ein wenig handwerklichem Geschick auch möglich, diese Schritte selbst auszuführen. Wie oft das zu geschehen hat, hängt vom jeweiligen Modell sowie den befahrenen Strecken ab. In der Regel weist der Fahrzeughersteller auf die einzuhaltenden Intervalle der Reinigung hin. Wer sich allerdings häufig auf sandigen Strecken befindet, pflegt den Lüfter lieber etwas öfter. Dazu muss der Filter zunächst ausgebaut werden. Das gelingt sehr einfach, indem lediglich die Verschraubung des Deckels am Luftfiltergehäuse gelöst wird. Dieses befindet sich in der Motorhaube und ist dort leicht zugänglich.
Tipps zur Reinigung und zum Wechsel des Luftfilters
Wurde der Filter somit seinem Gehäuse entnommen, kann er problemlos durch einen neuen ersetzt werden, der lediglich in die nun freie Stelle geschoben wird. Allerdings kann es sich lohnen, den Lüfter regelmäßig zu reinigen und damit einem Neukauf vorzubeugen. Häufig wird dabei jedoch ein Fehler begangen, der eher schädlich ist: Denn oft wird mit einem Sauger der Staub von außen nach innen abgesaugt. Im Ergebnis bleiben jedoch stets kleinste Partikel in den Filterlamellen zurück. Daher sollte der Vorgang genau andersherum geschehen: Mit einem starken Luftbläser oder einer Luftpistole werden die Verschmutzungen von innen nach außen geblasen. Eine solche Pistole gibt es an den meisten Tankstellen zur kostenfreien Benutzung. Wichtig ist es, jede Lamelle einzeln zu säubern und den freigewordenen Dreck schlicht aus dem Filter zu pusten. Anschließend wird dieser wieder eingebaut und der Deckel des Filtergehäuses verschraubt.
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