Monat: Juni 2011

  • Google Umrechnungen: Währungen, Maßeinheiten, Längen und vieles mehr umrechnen

    Google ist mehr als nur eine Suchmaschine. Es kann auch alle möglichen Maßeinheiten umrechnen. Währungen, Längenmaßen, Zeitangaben und vieles mehr lässt sich im Handumdrehen berechnen.

    Wenn Sie zum Beispiel US-Dollar in Euro oder umgekehrt umrechnen möchten, geben Sie ins Suchfeld etwa

    133,90 US-Dollar in Euro

    oder

    133,90 $ in €

    ein und drücken [Return] oder klicken auf „Google-Suche“. Das Ergebnis erscheint direkt an erster Position. Und natürlich wird bei der Umrechnung der jeweils gültige Umrechnungskurs zugrunde gelegt.

    Das Umrechnen klappt nicht nur mit Währungen, sondern mit fast allen Maßeinheiten. Sie können die Aufgabe sogar umgangssprachlich formulieren, zum Beispiel so:

    Was sind 33 Grad Celsius in Fahrenheit

    Was sind 5 Kilometer in Meilen?

    Umrechnung 11 Cup in Milliliter

    Umrechnung 2 Oz in Gramm

    Wie viele Sekunden sind 45 Minuten?

    Wie viele Tage haben 100 Jahre?

    233434 Bytes in KB

    2012 in roman numerals

    1,49 Euro per liter in us dollars per us gallon

  • Mac OS X Spaces: Mit mehreren virtuellen Bildschirmen gleichzeitig arbeiten

    Der Platz auf dem Bildschirm ist zu knapp und es wimmelt vor geöffneten Fenstern? Dann können Sie beim Mac ganz einfach für mehr Ordnung sorgen. Mit den sogenannten Spaces (Arbeitsbereichen) können Sie neben der Haupt-Arbeitsfläche bis zu drei weitere virtuelle Mac-Schreibtische einrichten. Dann können Sie zum Beispiel auf einem Mac-Schreibtisch alle Büroprogramme nutzen, auf dem anderen E-Mails bearbeiten und auf dem dritten im Internet stöbern. Per Mausklick oder Tastenkombination springen Sie dann von Schreibtisch zu Schreibtisch.

    1. Damit’s funktioniert, müssen Sie die Zusatzfunktion Spaces zuerst aktivieren. Hierzu klicken Sie im Apfelmenü auf den Befehl „Systemeinstellungen“ und dann auf das Symbol „Exposé & Spaces“ (nicht mehr verfügbar ab Mac OS X Lion).

    2. Anschließend kreuzen Sie die Kontrollkästchen „Spaces aktivieren“ und „Spaces in der Menüleiste anzeigen“ an.

    3. Im Feld darunter bestimmen Sie, wie viele zusätzliche Mac-Schreibtische eingerichtet werden sollen. Standardmäßig gibt es nur zwei Arbeitsfläche. Über die Plus- und Minusschaltfläche können Sie weitere Flächen hinzufügen. Maximal 16 virtuelle Schreibtische sind möglich.

    4. Der Wechsel zwischen den virtuellen Arbeitsfläche erfolgt wahlweise per Maus oder Tastatur. Klicken Sie mit der Maus auf das Spaces-Symbol in der Menüleiste und dann auf die Nummer des Schreibtisches, zum Beispiel „3“.

    Schneller geht es mit der Tastatur. Um zum nächsten Schreibtisch zu wechseln, halten Sie die [ctrl]-Taste gedrückt und drücken – bei weiterhin gedrückt gehaltener [ctrl]-Taste – auf eine der Pfeiltasten. Mit der Taste [Pfeil links] springen Sie zum Beispiel einen Bildschirm nach links weiter.

    5. Sehr praktisch ist auch die Gesamtübersicht, die Sie mit der Taste [F8] erreichen – beim MacBook müssen Sie die Tastenkombination [fn]+[F8] drücken. Es erscheinen verkleinerte Darstellungen aller virtuellen Schreibtische.

    In der Vorschau lassen sich auch Fenster von einem Schreibtisch auf den anderen verschieben. Hierzu klicken Sie auf das Fenster, halten die Maustaste gedrückt und ziehen es – mit weiterhin gedrückter Maustaste – auf den gewünschten Schreibtisch. Lassen Sie erst dort die Maustaste los. Per Mausklick auf ein Vorschaufenster wechseln Sie direkt zum jeweiligen Schreibtisch.

  • LED24: Hintergrundbeleuchtung für Schränke, Regale und Fernseher

    Das richtige Licht ist in unserem Alltag ganz entscheidend für unser Wohlbefinden. Insbesondere in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, auf die richtige Beleuchtung zu setzen. Doch nicht nur die Helligkeit ist entscheidend, sondern auch das Ambiente spielt für unser Wohlbefinden eine sehr große Rolle. Mit Licht kann man so manchen schönen oder zauberhaften Effekt zaubern, der Besucher garantiert zum Staunen bringen wird.

    Auch Hobbyhandwerker mussten Grenzen akzeptieren

    Bis vor wenigen Jahren setzte man vor allem mit Omas Stehleuchte oder diversen Tisch- bzw. Wandleuchten Akzente, die Möglichkeiten für eine ansprechende Hintergrundbeleuchtung von Schränken, Regalen und Ferngeräten waren eher begrenzt. Selbst begabte Hobbyhandwerker stießen bei bestimmten Aufgaben in diesem Bereich auf Grenzen, die sie nicht überschreiten konnten.

    Mit dem Aufkommen von LED-Einbauleuchten oder LED-Leuchten zum Nachrüsten hat sich diese grundlegend geändert. Es ist quasi nichts mehr unmöglich. In bis zu 700 Farben kann der Hintergrund erhellt werden. Die vielen Farbfacetten muss man heute natürlich nicht mehr von Hand einstellen, nein, eine Fernbedienung erledigt dies innerhalb weniger Sekunden und denkbar einfach. LED-Lichtanlagen muss man sich mittlerweile nicht mehr selbst zusammenstellen, denn im Handel sind mittlerweile Komplettsets für Schränke, Regale oder Fernseher in unterschiedlichen Größen zu finden. Die Preise können stark variieren und hängen vordergründig von der Anzahl der Leuchten sowie der möglichen Farbenvielfalt ab. Günstige Versionen sind schon für unter hundert Euro im Handel zu finden, nach oben sind dabei kaum Grenzen gesetzt.

    LED-Beleuchtung für Plasma- und LED-TV

    Insbesondere im Bereich der Hintergrundbeleuchtung für den Plasma- und LED-TV hat sich in den letzten Jahren vieles getan. Einige Hersteller für derartige TV-Geräte bieten diese schon serienmäßig an. Wenn das eigene Gerät nicht über eine derartige Beleuchtung verfügt, der kann entsprechend nachrüsten. Einfache Bausätze bestehen aus zwei Leuchtröhren, die je nach persönlichem Geschmack entweder längs oder hochkant auf der Rückseite am TV-Gerät mit doppelseitigem Klebeband angebracht werden. Zum Bausatz gehört immer auch eine Steuerbox sowie natürlich auch eine Fernbedienung. Der gemütliche Fernsehabend könnte schnell in Stress ausarten, wenn man die Helligkeit immer wieder von Hand einstellen müsste. Wem das Anbringen mit doppelseitigem Klebeband zu unsicher ist, der kann zudem Kabelbinder verwenden.

    Vom einfachen weißen Licht bis hin zu 700 Farben ist alles möglich

    Ob einfaches weißes Licht oder die große 700 Farbenvielfalt bleibt jedem selbst überlassen und ist natürlich stark vom eigenen Geldbeutel abhängig. Alles ist mit der neuen LED-Hintergrundbeleuchtung möglich. Für jeden Geschmack oder Geldbeutel lässt sich die ideale Beleuchtung finden. Wer mag, kann den Hintergrund des TV-Gerätes auch passend zum laufenden Fernsehprogramm erleuchten.

    Weitere Infos zu LED-Leuchten gibt’s hier: http://led24.de

  • DropBox und TrueCrypt: Dropbox-Dateien automatisch per TrueCrypt verschlüsseln

    Spätestens seit der letzten Datenpanne bei Dropbox (alle Dateien waren für vier Stunden für jedermann zugänglich), fragen sich Dropbox-Anhänger, wie sicher die Daten in der Dropbox-Cloud sind. Schließlich werden die meisten Daten dort unverschlüsselt gespeichert. Es geht auch sicherer. Dropbox-Dateien lassen sich mit TrueCrypt automatisch verschlüsseln und wieder entschlüsseln. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie’s geht.

    Wenn Sie eine Datei in den Dropbox-Container legen, wird diese sofort mit den Dropbox-Servern synchronisiert. Und zwar unverschlüsselt. Das bedeutet: Jeder, der Zugang zur Dropbox hat, kann die Dateien öffnen und lesen. Zudem weiß man nie, wer von den Dropbox-Mitarbeitern Zugang zu den gespeicherten Dateien hat.

    Die Dropbox verschlüsseln – automatisch

    Wer dabei ein mulmiges Gefühl hat, kann sich zusätzlich absichern und alle Dateien bombensicher und knacksicher verschlüsseln. Selbst wenn das Dropbox-Konto geknackt wird, Mitarbeiter auf die Dateien zugreifen oder mal wieder eine Dropbox-Datenpanne passiert (siehe Dropbox-Blog), kann niemand die Dateien lesen.

    Möglich macht’s die kostenlose Verschlüsselungssoftware „TrueCrypt“, die automatisch und ohne weiteres Zutun alle Dropbox-Dateien verschlüsselt. Da die Daten dann nur in verschlüsselter Form zu Dropbox übertragen werden, kommt niemand an den Dateiinhalt. Das Gute an Truecrypt: bislang ist es noch niemandem gelungen, die TrueCrypt-Verschlüsselung zu knacken.

    Schritt 1: TrueCrypt vorbereiten

    Damit die automatische Dropbox-Verschlüsselung funktioniert, müssen Sie zuerst TrueCrypt einrichten und konfigurieren. Das geht folgendermaßen:

    1. Installieren Sie die kostenlose Verschlüsselungssoftware TrueCrypt. Den Download finden Sie hier: http://www.truecrypt.org/downloads.

    Zusätzlich sollten Sie das deutsche Sprachpaket herunterladen und in den TrueCrypt-Ordner (C:ProgrammeTrueCrypt) kopieren: http://www.truecrypt.org/localizations.

    2. Starten Sie TrueCrypt, und wechseln Sie mit „Settings | Language“ zur deutschen Bedienoberfläche.

    3. Klicken Sie auf „Volumen erstellen“.

    4. Im ersten Fenster des Assistenten wählen Sie „Eine verschlüsselten Datei-Container erstellen“ und bestätigen mit „Weiter“.

    5. Wählen Sie „Standard TrueCrypt-Volumen“, und klicken Sie auf „Weiter“.

    6. Um den Speicherort für den Truecrypt-Container anzugeben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Datei“. Dann wechseln Sie in Ihren Dropbox-Ordner und geben einen Dateinamen für den Truecrypt-Container ein, zum Beispiel „dropbox-verschluesselt“. Bestätigen Sie Eingabe per Klick auf „Speichern“ und „Weiter“.

    7. Im nächsten Schritt lassen Sie die Standard-Verschlüsselungseinstellungen unverändert und klicken auf „Weiter“.

    8. Dann geben Sie die gewünschte Maximalgröße des Dateicontainers an. Die Volumengröße gibt an, wie groß das virtuelle Truecrypt-Laufwerk werden darf. Dort können Sie dann so viele Dateien verschlüsselt speichern (egal wie viele), bis die Maximalgröße erreicht ist.

    9. Eines der wichtigsten Schritte: Vergeben Sie ein Kennwort, mit der Truecrypt-Container (also alle Dateien) verschlüsselt werden.

    Achten Sie bei der Wahl des Passworts darauf, dass es nicht zu leicht zu erraten ist. Aus Bequemlichkeit werden oft der Name des Partners bzw. des Haustiers, das eigene Geburtsdatum oder Standardwörter aus dem alltäglichen Sprachgebrauch verwendet. Die lassen sich zwar einfach merken, macht es Hackern aber zu einfach. Erfahrene Angreifer können einfache Kennwörter blitzschnell ermitteln. Eine beliebte Variante ist die Brute-Force-Methode. Dabei werden einfach alle Worte und Wortkombinationen durchprobiert, die im Duden oder anderen Wörterbüchern stehen. Früher oder später sind Standardkennwörter wie „Gartenschlauch“ ermittelt.

    Daher sollten Sie ein möglichst kompliziertes Kennwort verwenden. Je komplizierter, desto besser. Eine Methode besteht beispielsweise darin, ein einfaches Wort durch wechselnde Groß- und Kleinschreibung komplizierter zu machen, etwa „gARtenSCHere“ statt einfach nur „Gartenschere“. Oder Sie ersetzen einzelne Buchstaben durch Ziffern und Sonderzeichen, zum Beispiel „G@rten5ch3r3“.

    Besonders sicher sind Kennwörter, die und ausschließlich aus zufällig gewählten Buchstaben und Ziffern bestehen, etwa „MLhTdVv1967“. Mit einer Eselsbrücke lässt sich sowas auch leicht merken. Das obige Beispiel ist zusammengesetzt aus den Anfangsbuchstaben des Satzes „Mein Lieblingsfilm heißt Tanz der Vampire von 1967“ – darauf kommt garantiert kein Hacker.

    10. Klicken Sie auf „Formatieren“, um den Truecrypt-Container zu anzulegen. Den Assistenten mit „Beenden“ schließen und danach das Truecrypt-Programm beenden. Das war’s. Da der Truecrypt-Container in der Dropbox liegt, wird er automatisch mit Dropbox synchronisiert. Das kann je nach Containergröße mehrere Stunden dauern.

    Schritt 2: Truecrypt-Container als Laufwerk einbinden

    Sobald das Hochladen abgeschlossen ist, sollten Sie dem Truecrypt-Container einen Laufwerksbuchstaben zuweisen, um Dateien besonders einfach speichern zu können. Sie können dann Dateien einfach in das Laufwerk ziehen, diese werden dann automatisch verschlüsselt. Zudem müssen Sie Truecrypt so konfigurieren, dass nicht immer der gesamte Truecrypt-Container, sondern nur die Änderungen synchronisiert werden. So geht’s:

    1. Starten Sie Truecrypt, und rufen Sie den Befehl „Einstellungen | Voreinstellungen“ auf.

    2. Kreuzen Sie die Option „Änderungszeiten con Containerdateien erhalten“ an. Damit verhindern Sie, dass bei Änderungen immer der ganze Container synchronisiert wird (was sonst mitunter mehrere Stunden dauern würde). Stattdessen werden nur die Änderungen synchronisiert. Bestätigen Sie die Änderung mit OK.

    3. Um dem Container einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen,wählen Sie im TrueCrypt-Fenster den gewünschten Buchstaben. Dann klicken Sie auf „Datei“ klicken und wählen den Truecrypt-Container im Dropbox-Ordner aus. Bestätigen Sie die Auswahl mit „Öffnen“.

    4. Anschließend klicken Sie auf „Einbinden“, geben das Verschlüsselungskennwort ein und klicken auf OK. Damit steht der Truecrypt-Container als Laufwerk im Windows Explorer zur Verfügung.

    Sobald Sie dorthin eine Datei kopieren oder verschieben, wird diese automatisch per Truecrypt verschlüsselt.

    Leider wird der Container nicht automatisch mit Dropbox synchronisiert. Die Synchronisierung findet erst statt, wenn Sie im Truecrypt-Fenster auf „Trennen“ und danach wieder auf „Einbinden“ klicken und damit die Laufwerkszuordnung einmal kurz zu unterbrechen. Erst dann synchronisiert Dropbox die Truecrypt-Volumendatei.

    Wenn Sie auf einem anderen Rechner die Dateien bearbeiten möchten, müssen Sie dort ebenfalls Dropbox und Truecrypt installieren. Nur mit dem richtigen Truecrypt-Kennwort kommen Sie dann wieder an die Daten ran.

    Alternative Wuala mit integrierter Verschlüsselung

    Falls Ihnen die ganze Prozedur zu kompliziert ist, können Sie auch auf die Cloud-Festplatte von „Wuala“ zurückgreifen. Auch hier erhalten Sie kostenlos 1 GB Speicherplatz. Mit einem großen Unterschied: auf Wunsch werden die Dateien standardmäßig auf dem eigenen Rechner verschlüsselt und erst dann in der Cloud zur Verfügung gestellt. Die Verschlüsselung ist praktisch in den Cloudservice integriert und fester Bestandteil des Angebots.

    Alle weiteren Informationen zur Verschlüsselungs-Cloud-Festplatte „Wuala“ finden Sie hier:

    http://www.wuala.com

  • Internet Explorer: Den „InPrivate“-Modus automatisch starten

    Der „InPrivate“-Modus des Microsoft Internet Explorers ermöglicht das Surfen ohne Spuren zu hinterlassen. Normalerweise wird „InPrivate“ über „Extras | Sicherheit | InPrivate-Browsen“ eingeschaltet. Wenn Sie diesen Modus häufiger verwenden, ist dieser lange Weg schon ziemlich lästig. Aber es geht auch einfacher und vor allem schneller: Einfach eine Verknüpfung anlegen! Dann kann man direkt mit einem Doppelklick starten.

    Natürlich kann man die „InPrivate“-Funktion auch mit Tastenkombination [Strg][Umschalt][P]schnell starten, aber mal ehrlich: Wer kann sich schon die ganzen Windows-Shortcuts merken? Es gibt sicherlich wichtigere Dinge, an die man denken muss. Die einfachere Methode ist daher eine Verknüpfung.

    Bevor Sie die Verknüpfung anlegen, sollten Sie prüfen, ob „InPrivate“ aktiviert ist. Standardmäßig ist die Funktion vor der ersten Nutzung deaktiviert. In diesem Fall lesen Sie bitte vorher diesen Artikel. Hier erklären wir die Aktivierung des „InPrivate“-Modus.

    Und so legen Sie die Verknüpfung von „InPrivate“ an:

    1. Mit einem Rechtsklick auf Ihren Desktop öffnen Sie das Kontextmenü und wählen „Neu | Verknüpfung“.

    2. Im Dialogfenster „Verknüpfung erstellen“ geben Windows 7 und Vista Nutzer folgenden Pfad inklusive der Anführungszeichen ein: „C:Program FilesInternet Exploreriexplore.exe“ -private

    Bei Windows XP heißt der Pfad: „C:ProgrammeInternet Exploreriexplore.exe“ -private

    Klicken Sie auf „Weiter“ um den Pfad auszuwählen und zum nächsten Fenster zu gelangen.

    3. Im neuen Fenster können Sie nun in das Textfeld einen Namen für die Verknüpfung vergeben, zum Beispiel „Internet Explorer InPrivate“. Abschließend bestätigen Sie mit „Fertig stellen“.

    Ab sofort kann „InPrivate“-Surfen mit einem Doppelklick auf die Verknüpfung sofort gestartet werden.

    Egal ob Sie Windows 7, Vista oder XP nutzen, die oben beschriebenen Arbeitsschritte unterscheiden sich nur grafisch voneinander. Das Ergebnis ist aber das gleiche.

    So sieht der zweite Arbeitsschritt bei Windows XP aus:

    und so der dritte Arbeitsschritt:

  • Outlook: E-Mails unverändert umleiten statt weiterleiten

    Um eingegangene Mails auch Freunden und Bekannten zukommen zu lassen, verwenden die meisten die Weiterleiten-Funktion. Die habt aber einen Nachteil: die Nachricht wird verändert. Nicht nur, dass der Zusatz „WG:“ (für „Weitergeleitet“) hinzukommt und die Nachricht um den Hinweis „Ursprüngliche Nachricht“ ergänzt wird. Auch der Absender ändert sich. Statt des Original-Absenders ist man bei Weiterleitungen selbst der Absender. Wenn nichts verändert werden soll (auch der Absender nicht), sollten Sie statt der Weiterleiten- die „Erneut senden“-Funktion verwenden.

    Um eine Mail nicht weiterzuleiten, sondern unverändert umzuleiten, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie die Mail per Doppelklick.

    2. Rufen Sie bis zur Version 2003 den Befehl „Aktionen | Diese Nachricht erneut senden auf“. Ab Outlook 2007 klicken Sie im Menüband „Nachricht“ im Bereich „Verschieben“ auf den Pfeil neben Schaltfläche „Weitere Verschiebeaktionen“ und dann auf den Befehl „Diese Nachricht erneut senden“.

    3. Das nachfolgende Dialogfenster bestätigen Sie mit „Ja“.

    Damit öffnet Outlook eine Kopie der Mail – und zwar ohne Änderungen am Original vorzunehmen. Das gilt auch für das „Von“-Feld; hier steht weiterhin der ursprüngliche Absender. Um die Weiterleitung abzuschließen, müssen Sie ins „An“-Feld nur noch den Empfänger eintragen und auf „Senden“ klicken. Dieser erhält die Mail in unveränderter Form. Outlook weist in der geöffneten Mail lediglich darauf hin, dass die Nachricht im Auftrag verschickt wurde.

  • Telekom: Kostenlose Xtra Card plus 50 Freiminuten plus Gewinnspiel

    Mobil telefonieren wird immer billiger. Jetzt geht’s sogar kostenlos. Die Telekom verschenkt jetzt sogar ihre Xtra Cards und legt noch 50 Freiminuten oben drauf. Nur online. Und nur bis zum 09.07.2011.

    Prepaid-Karten wir die Xtra Card sind für alle ideal, die günstig telefonieren und die Kosten begrenzen möchten. Sie können immer nur das vertelefonieren, was noch als Guthaben auf der Karte übrig ist. Böse Überraschungen auf der Handyrechnung gibt’s dann garantiert nicht mehr.

    Wer’s ausprobieren möchte, kann sich jetzt die kostenlose Xtra-Card von der Telekom ordern und 50 Minuten kostenlos telefonieren. Ganz nebenbei machen Sie noch bei der Verlosung eines Mini Coopers Clubman mit.

    Das alles gibt’s kostenlos bzw. günstig dazu:

    • Xtra-Card für Null Euro
    • 50 Freiminuten, danach für 5 Cent pro Minute (netzintern) telefonieren
    • 100 Frei-SMS bei der ersten Aufladung
    • 3 Euro Guthaben für die Erstanmeldung im Kundencenter
    • Zum Surfen: Internet-Dayflat XTra Handy DayFlat für 0,99 Euro pro Tag.

    Und das wichtigste: Keine Grundgebühr, kein Mindestumsatz und keine Vertragslaufzeit. Also ohne Risiko. Zum Ausprobieren ideal. Und mit ein wenig Glück flitzen Sie bald mit dem Mini Cooper Clubman durch die Gegend.

    Hier geht’s zur kostenlosen Xtra-Card:

    Sie gelangen direkt zum Anmeldeformular. Per Klick auf „Tarifdetails“ finden Sie noch einmal alle Informationen rund um das Angebot inklusive der Tarifdetails für SMS-Nachrichten oder das mobile Internet.

  • Google: Preisvergleicher und andere nervende Webseiten ausblenden

    Beim Googlen nach Produkten wie Digitalkameras oder Handys spuckt die Suchmaschine tauchen an den ersten Positionen oft Preisvergleicher oder Meinungsportale auf. Zwar nicht mehr so häufig wie vor einigen Jahren, doch mitunter nerven die Preisvergleicher noch immer. Wen Preisvergleicher (oder andere störende Webseiten) in der Trefferliste nerven, kann die unerwünschten Treffer ausblenden.

    Ein Beispiel: Sie suchen nach Informationen und Tipps zur Digitalkamera „Casio Exilim“. In der Trefferliste sind die Preisvergleicher wie „Idealo“ aber unerwünscht. Dann können Sie folgendermaßen vorgehen, um alle Preisvergleicher herauszufiltern und gar nicht erst anzuzeigen:

    Ergänzen Sie die Suchanfrage um die Stichwörter „-preisvergleich“ und/oder „-vergleich“ (wichtig ist das Minuszeichen), zum Beispiel

    Casio Exilim -preisvergleich


    Mit dem Minuszeichen weisen Sie Google an, alle Treffer mit dem genannten Stichwort (hier „preisvergleich“) nicht in der Trefferliste anzuzeigen. Die lästigen Preisvergleicher tauchen nicht mehr auf. Auf diese Weise können Sie auch andere Stichwörter ausschließen, etwa mit den Suchen

    mallorca -hotel

    mercedes -gebrauchtwagen -gebrauchtfahrzeuge

    Noch mehr filtern mit „-inurl:()“

    Einen Schritt weiter geht der Suchparameter „-inurl:“. Damit können Sie gezielt bestimmte Webseiten herausfiltern. Und zwar beliebig viele. Wenn zum Beispiel sämtliche Preisvergleicher, Meinungsportale, Amazon und das Auktionshaus ebay in der Trefferliste unerwünscht ist, geben Sie folgendes ein:

    canon ixus -inurl:(kelkoo|bizrate|pixmania|pricerunner|dooyoo|pricegrabber|ebay|ciao|dooyoo|amazon|guenstiger|geizkragen|preistrend|preissuchmaschine)

    Beim „inurl:“-Befehl gilt: Alle Webseiten, die einen der in Klammern angegeben Begriffe in der Adresse enthalten (z.B. „ebay“ bei „www.ebay.de“) tauchen nicht in der Trefferliste auf.

  • Microsoft Word: Vertikales zentrieren von Texten

    Für verschiedene Gelegenheiten, wie Aushänge, Info-Blätter oder Overhead-Präsentationen, benötigt man manchmal einen, mittig auf einem Blatt zentrierten Text. Das lockert das Layout von text-lastigen Präsentationen auf und wirkt auf die Betrachter ansprechender.

    Um einen wirklich zentrierten Text auf einem Blatt zu erhalten, achten Sie beim Layout darauf, dass alle vier Seitenränder gleich groß sind.

    Dazu starten Sie Word und klicken in der Menüleiste auf „Datei | Seite einrichten“. Im Dialogfenster „Seite einrichten“, geben Sie auf der Registerkarte „Seitenränder“ gleichmäßige Abstände ein.

     

    So gehen Sie vor, um Texte auf einer Seite vertikal zu zentrieren:

    1. Starten Sie Microsoft Word und wählen ein neues, leeres Dokument.

    2. Klicken  Sie in der Menüleiste auf „Datei | Seite einrichten“. Ab der Word-Version 2007 kommen Sie über den Seitenlayout-Dialog und dem Eintrag „Seitenränder | Benutzerdefinierte Seitenränder“ zum gewünschten Ziel.

    3. Im Dialogfenster „Seite einrichten“ wechseln Sie zur Registerkarte „Layout“.

    4. In der Mitte des Fensters, im Bereich „Seite“, wählen Sie im Drop-Down-Menü von „Vertikale Ausrichtung“, die Option „Zentriert“. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“.

    Nun können Sie mit der Texteingabe in der Mitte des Blattes beginnen. Ist aber schon ein Text vorhanden, der in der Mitte der Seite zentriert werden soll, dann markieren Sie diesen und starten mit dem zweiten Arbeitsschritt.

  • iPhone & Android Eier-App: Die perfekte Voraussetzung fürs Frühstücksei

    „Berta, das Ei ist hart“. Der Satz aus Loriots Sketch „Das Frühstücksei“ gehört zu Deutschlands Frühstückskultur. Smartphone-Besitzer bekommen ihn in Zukunft allerdings wohl nicht mehr so häufig zu hören. Dafür sorgt die App „Die perfekte Eieruhr„, die es fürs iPhone und für Android-Handys gibt. Mit dieser Uhr sind die Zeiten zu harter oder zu weicher Eier vorbei. Dabei kann man beim Eierkochen noch Strom und Zeit sparen und gleich mehrere Eier in verschiedenen Härtegraden zubereiten. Drei Schritte führen zum Eierfolg.

    So funktioniert das Eierkochen mit dem Handy

    Vorbereitung: Nach dem Start der App Die perfekte Eieruhr erscheint zunächst der Konfigurationsbildschirm, in dem Sie die Rahmenbedingungen festlegen. Damit Die perfekte Eieruhr funktioniert, ist zunächst die Größe des Eis entscheidend. Ganz klar: Je dicker das Ei, desto länger die Kochzeit. Um die Dimension zu bestimmen, tippen Sie neben dem Regler „Ei Durchmesser“ auf den Erweiterungspfeil. Halten Sie nun das Ei über den Bildschirm und ziehen Sie das Fadenkreuz auf seine Länge und Breite. Ein Tipp auf „OK“ übernimmt die Einstellung.

    Die Höhe

    Als zweiter Faktor, der die Kochzeit bestimmt, ist entscheidend, wie hoch Sie sich über dem Meeresspiegel befinden. Je höher Ihr Standpunkt, desto niedriger die Siedetemperatur des Wassers. Die aktuelle Höhe können sie vom Smartphone mit einem Tipp auf die Schaltfläche neben dem Regler „Höhenmeter“ ermitteln lassen, vorausgesetzt Sie haben die GPS-Ortung nicht ausgeschaltet. In diesem Fall Stellen Sie die Höhenmeter durch Ziehen des gleichnamigen Reglers manuell ein.

    Die Eitemperatur

    Der dritte Wert, der über das Gelingen entscheidet, ist die Temperatur: Eier, die im Kühlschrank aufbewahrt werden, weisen in der Regel die Standardtemperatur von 4 Grad auf. Sie wird mit dem Regler „Ei Ausgangstemperatur“ angegeben.

    Wie soll’s denn werden?

    Die Rahmenbedingungen für das Kochvergnügen liegen nun fest. Fehlt also nur noch die Entscheidung, wie weich oder hart das Ei werden soll. Über die Konsistenz entscheiden Sie durch Ziehen des Reglers „Mein Wunschei“. Die Zeit liegt nun fest und wird auch angezeigt. Merken müssen Sie sie sich allerdings nicht, denn das Handy berechnet nicht nur die Kochdauer, sondern teilt Ihnen auch den Fortschritt und Endpunkt des Kochvergnügens wird. Tippen Sie einfach auf „Weiter“.

    Der Ei-Spion

    Kochen: Die Eier werden nun ins kalte Wasser gelegt und dann das Wasser erhitzt. In dem Augenblick, da der Siedepunkt erreicht wird, startet ein Tipp auf „Start“ den Countdown. Während die verbleibende Zeit läuft und selbstverständlich angezeigt wird, kann auf der Basis der eingestellten Werte im Feld „Ei-Spion“ beobachtet werden, wie sich das Ei im Innern entwickelt. Dieser Ei-Monitor bietet Ihnen die Chance, verschiedene Gargrade in einem Kochgang zu erledigen.

    Vater, Mutter, Kinder – Für jeden das richtige Ei

    So managen Sie mit der perfekten Eieruhr das sonntägliche Familienfrühstück: Vati und Mutti möchten die Eier flüssig, Sohnemann lieber wachsweich und Töchterchen auf jeden Fall hart? Kein Problem: Sie wehen ja wie es voran geht und da die Smartphone-Eieruhr vier Mal klingelt – bei flüssig, weich, hart und dem eingestellten Wunschei – werden Sie auch garantiert daran erinnert, das jedem der Wunsch auf sein Lieblingsei zu erfüllen.

    Tipps: Strom, Wasser und Zeit sparen

    Übrigens: Beim Eierkochen lässt sich jede Menge Zeit, Wasser und Strom sparen. Daher noch ein Strom- und Zeitspartipp: Damit es schneller geht, füllen Sie den Topf nicht komplett mit Wasser, sondern bedecken lediglich den Boden etwa 2 Zentimeter hoch. Solange mit geschlossenem Deckel gekocht wird, spielt es keine Rolle, dass die Eier nur zur Hälfte im Wasser liegen. Da der Wasserdampf ebenfalls 100 Grad hat, werden die Eier auch mit weniger Wasser rundherum gleichmäßig gekocht. Das spart jede Menge Strom und Wasser, schneller geht’s allemal und „Die perfekte Eieruhr“ hat auch hier den Kocherfolg im Griff.

    Hier gibt’s Die Perfekte Eieruhr fürs iPhone:
    http://itunes.apple.com/de/app/die-perfekte-eieruhr

    Hier gibt’s Die Perfekte Eieruhr für Android-Smartphones:
    https://market.android.com/details?id=de.mirko.perfectegg

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