Monat: August 2011

  • Kodak Big App und Rasterbator: Aus eigenen Fotos riesige Wandposter machen – Online und ohne Zusatzprogramm

    Riesige, meterlange Wandposter aus eigenen Fotos sind ein echter Hingucker. Allerdings nicht ganz billig. Druckereien verlangen für die Riesenfotos oft etliche Summen. Dabei geht’s auch kostenlos. Mit Kodak’s „Big App“. Die macht online aus jedem Foto eine selbstdruckbare Fototapete in beliebiger Größe. Selbst meterlange Wandposter sind kein Problem.

    Das Prinzip von Kodaks Big App ist simpel: Sie laden ein eigenes Foto hoch, sagen wie groß es werden soll (das können ruhig mehrere Meter werden) und die BigApp zerschneidet es in handliche DIN-A4-Seiten und packt alles in eine PDF-Datei. Sie müssen die PDF-Datei nur ausdrucken und an die Wand kleben. Schritt für Schritt geht’s folgendermaßen:

    1. Rufen Sie die Webseite www.kodak.com/global/mul/consumer/print/thebigapp  auf, und klicken Sie auf „Get started“.

    2. Dann klicken Sie auf „Browse“ und suchen die gewünschten Fotodatei im Format .jpg oder .png aus; möglichst in hoher Auflösung aber nicht größer als 4095 mal 4095 Pixel.

    3. Klicken Sie auf „Next“, und warten Sie, bis der Upload abgeschlossen ist.

    4. Im nächsten Fenster legen Sie per Klick auf die Plus-/Minus-Tasten die Größe aus und entscheiden, in wie viele Teile das Foto zerschnitten wird. Wie groß es wird, steht unten in der Zeile „Image Size“.

    5. Abschließend klicken Sie auf „Create PDF“ und „Go“, um die fertige PDF-Datei zu erzeugen. Ein Hinweisfenster verrät, wie viele Seiten die PDF-Datei umfasst und wie groß das Wandposter wird.

    Die fertige PDF können Sie anschießend auf dem eigenen Rechner ausdrucken oder bei einer Druckerei drucken lassen. Die gedruckten Einzelseiten müssen dann an der Wand nur noch richtig zusammengesetzt werden.

    Alternative Rasterbator

    Wenn Sie mit dem Ergebnis des Postergenerators nicht zufrieden sind, können Sie alternativ auch den „Rasterbator“ verwenden. Das Poster-Programm gibt es wahlweise als Download für den Rechner oder als Online-Programm; zu finden unter homokaasu.org/rasterbator.

  • DigiNotar CA Zertifikat Skandal: Gefälschtes SSL-Zertifikat aufspüren und löschen

    Böses Erwachen für alle Google-Nutzer: Offenbar ist bei vielen Browsern ein ungültiges SSL-Zertifikat für Google-Dienste im Umlauf. Das gefälschte SSL-Zertifikat soll sich angeblich die iranische Regierung erschlichen haben, um darüber Nutzer von Google-Diensten wie Google Mail zu überwachen. Es wird mittlerweile von Chrome, Internet Explorer und Firefox blockiert – ist aber auf immer noch auf vielen Rechnern installiert. Aus Sicherheitsgründen sollte es besser gelöscht werden. Das dauert nur wenige Augenblicke.

    DiginNotar CA Zertifikat ist gefälscht

    Hintergrund des SSL-Gaus: SSL-Zertifikate sind dafür zuständig, sichere SSL-Verbindungen (erkennbar am https- statt http-Protokoll) zu verschlüsseln. Das Zertifikat ist praktisch der Schlüssel. Sicherheitsexperten sind darauf aufmerksam geworden, dass Google Chrome ein im Juli 2011 vom holländischen Unternehmen DigiNotar ausgestelltes SSL-Zertifikat, das für alle google-Domains gültig war, offensichtlich missbraucht wurde (die technischen Details finden Sie hier). Aufmerksam wurden Sicherheitsexperten durch eine neu eingeführte Sicherheitsfunktion in Google Chrome. Denn im Gegensatz zu anderen Browsern prüft Chrome nicht nur die Gültigkeit des Zertifikats, sondern auch dessen Zertifizierungsstelle (CA, Certificate-Authority).

    Das gefälschte Zertifikat löschen

    Die Browserhersteller haben bereits reagiert und angekündigt, in den nächsten Browserversionen und mit den nächsten Updates das gefälschte Zertifikat wieder zu entfernen. Microsoft hat das falsche DigiNotar-Root-Zertifikat bereits aus der Microsoft Certificate Trust Liste (eine Liste vertrausenswürdiger Zertifikate) entfernt und das gefälschte Root-Zertifikat damit unbrauchbar gemacht (weitere Infos finden Sie im Microsoft Security Advisor 2607712); es erscheint ein Zertifikatsfehler. Automatisch geschützt sind allerdings nur Nutzer ab Windows Vista; für Windows XP und Server 2003 hat Microsoft separate Sicherheitsupdates veröffentlichet. Weitere Infos dazu finden Sie im Tipp „Microsoft Update KB 2607712: Fix für das DigiNotar-Zertifikatsproblem„.

    Wer nicht auf Updates warten oder auf ganz Nummer sicher gehen möchte, kann selbst Hand anlegen und das falsche SSL-Zertifikat für Google von Hand löschen. Beim Firefox-Browser geht das  folgendermaßen:

    1. Klicken Sie auf den Firefox-Button, und rufen Sie den Befehl „Einstellungen“ auf.

    2. Klicken Sie auf „Erweitert“ und dann aufs Register „Verschlüsselung“.

    3. Es folgt ein Klick auf „Zertifikate anzeigen“

    4. Markieren Sie in der Liste den Eintrag „DigitNotar Root CA“, und klicken Sie auf „Löschen und Vertrauen entziehen“.

    5. Bestätigen Sie die nachfolgende Meldung per Klick auf „OK“. Das ungültige Zertifikat ist damit aus der Zertifikatsliste verschwunden und kann keinen Schaden mehr anrichten. Schließen Sie alle Fenster mit OK.

    Weiterführende Links zum Thema:

  • Mozilla Firefox: Durch Hardwarebeschleunigung schneller surfen und den Prozessor entlasten

    Unter Windows 7 und Vista besitzt Firefox die Möglichkeit, genauso wie Google Chrome, die Prozessor-Ressourcen der Grafikkarte zusätzlich für den Seitenaufbau und das Surfen im Internet einzusetzen. Besonders für Notebook-Besitzer ist das vorteilhaft, weil beim Ausführen von großen Dateien und rechenintensiven Programmen, das gleichzeitige Surfen im Internet immer schwieriger wird. Je mehr Anwendungen der Prozessor zu bearbeiten hat, desto langsamer wird der Seitenaufbau beim Surfen. Mit einem kostenlosen Add-On für Firefox kann man die Hardwarebeschleunigung je nach Bedarf ein- und ausschalten.

    So laden Sie das Firefox Add-On „gui:config“ herunter und installieren es:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Seite des Firefox Add-ons „gui:config“ auf: „https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/guiconfig/“. Klicken Sie auf „Zu Firefox hinzufügen“ und folgen den Installationsanweisungen.

    2. Führen Sie einen Neustart des Firefox durch, damit die Erweiterung aktiviert wird.

    3. Klicken Sie auf den Button „Firefox“ danach auf „Einstellungen | Erweiterte Einstellungen“.

    4. Im Dialogfenster „Erweiterte Einstellungen“ klicken Sie in der Menüleiste auf „Browser“, wählen die Registerkarte „Webseiten“ und aktivieren die beiden Optionen „Aktiviere Direct2D“ und „Aktiviere DirectWrite“. Mit einem Klick auf „OK“ speichern Sie die Änderungen.

  • Adobe CreatePDF für iOS: PDF-Dateien direkt mit dem iPhone, iPad und iPod touch erstellen

    PDF ist immer noch das universelle Dateiformat für den Dokumentenaustausch. Und wird es auch bleiben. Wer Dokumente über Betriebssystemgrenzen austauschen möchte, kommt ums PDF-Format nicht herum. Mit dem Adobe Reader lassen sich PDF-Dateien auf jedem Rechner oder Smartphone lesen. Aber wie geht’s andersherum; wie erzeugt man PDF-Dateien? Mit CreatePDF. Damit lassen sich PDF-Dateien sogar direkt auf dem iPhone, iPad oder iPod touch erzeugen.

    Mit der PDF-App „Adobe CreatePDF“ können Sie im Handumdrehen PDF-Dateien aus folgenden Quelldateien erzeugen:

    • Word (docx, doc)
    • Excel (xlsx, xls)
    • PowerPoint (pptx, ppt).
    • Adobe Illustrator (ai)
    • Photoshop (psd)
    • InDesign (indd).
    • JPEG, BMP, PNG, GIF, TIFF.
    • RTF, Text und WordPerfect.
    • OpenOffice
    • StarOffice

    Dabei spielt es keine Rolle, ob die umzuwandelnden Originaldateien als Anhang aus eine E-Mail oder aus der Cloud stammen. Die fertigen PDF-Dateien können Sie nach dem Konvertieren in anderen Apps öffnen oder als E-Mail-Anhang. Wie’s im Detail funktioniert, zeigt das folgende YouTube-Video:

    Wie von professionellen PDF-Programmen gewohnt sehen die erzeugten PDF-Dateien genau so aus wie das Original. Zum Umwandeln wird auch bei der iPhone-App dieselbe Technologie verwendet wie beim „großen Bruder“ Adobe Acrobat. Links, Fussnoten, Notizen oder Bookmarks bleiben natürlich erhalten.

    Einziger Knackpunkt: Die PDF-App gibt’s nicht kostenlos. Im iTunes-Store kostet Adobe CreatePDF 7,99€. Für die gebotene Leistung ein akzeptabler Preis. Weitere Infos finden Sie im iTunes-Store:

  • Windows Lizenzstatus: Wie viele Tage bleiben noch bis zur Aktivierung?

    Jedes Windows muss nach der Installation aktiviert werden. Zwar lässt sich ein frisch installiertes Windows auch ohne Aktivierung nutzen – allerdings nur 30 Tage. Sind die 30 Tage rum, muss die installierte Version via Internet oder Telefon aktiviert werden. Wer Windows erstmal ausprobieren möchte, hat also ein paar Tage Zeit. Wie viel Tage dann noch bis zum Aktivierungszwang bleiben, verrät ein Geheimbefehl.

    Wenn Sie Windows erst vor einigen Tagen installiert haben und wissen möchten, wie lange Sie Windows bis zur Zwangsaktivierung noch nutzen können, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „cmd“ ein, und klicken Sie auf OK.

    2.  Es erscheint das Fenster der Eingabeaufforderung. Hier geben Sie folgenden Befehl ein und drücken [Return]:

    slmgr.vbs -dli

    Nach kurzer Zeit erscheint das Fenster „Windows Script Host“ und informiert über den Lizenstatus. Ist Windows noch nicht aktiviert, erscheint unter „Restdauer“ die verbleibende Zeit bis zur notwendigen Registrierung. Wurde Windows bereits aktiviert, steht in der Zeile „Lizenzstatus“ der Status „Lizenziert“.

  • Google Chrome: Häufig besuchte Webseiten dauerhaft an die Tab-Leiste anpinnen und so Platz sparen

    Wer häufig bestimmte Webseiten besucht, egal ob beruflich oder privat, hat bei Firefox, Opera und dem Internet Explorer 9 von Microsoft die Möglichkeit, diese fest an die Tab-Leiste anzuheften. Zwei Vorteile hat dieses anpinnen: Man spart Platz auf der Tab-Leiste, da die festen Tabs in Icon-Größe dargestellt werden und sie erscheinen automatisch auch nach einem Neustart. Eine entsprechende Funktion ist natürlich auch bei Google Chrome enthalten.

    Starten Sie Chrome und rufen die gewünschte(n) Seite(n) auf. Klicken Sie mit der  rechten Maustaste auf den Tab der angepinnt werden soll. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Tab anheften“.

    Der ausgewählte Tab wird jetzt verkleinert an der linken Seite der Tab-Leiste angeordnet.

    Natürlich können die angehefteten Tabs auch jederzeit wieder gelöst werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den angehefteten Tab und wählen im Kontextmenü „Tab loslösen“. Jetzt lässt sich dieser Tab wieder ganz normal schließen.

    Nutzer des Internet Explorers 9 können in diesem Artikel nachlesen, wie hier das Anheften funktionert und die Benuter von Firefox und Opera lesen bitte diesen Artikel.

  • Window Bluescreen: Beim Absturz den Rechner nicht neu starten, sondern den Bluescreen anzeigen

    Windows-Abstürze kommen zwar nur noch selten vor; wenn es dann aber doch passiert, möchte man natürlich wissen, woran es liegt. Das ist bei Windows gar nicht so einfach. Denn sobald das Betriebssystem abstürzt, wird es automatisch neu gestartet. Sie können dann zwar sofort weiterarbeiten, erfahren haben nie den Grund des Absturzes. Das lässt sich ändern.

    Bluescreen of death

    Sobald Windows abstürzt, erscheint auf dem Bildschirm der sogeannte „Blue Screen“. Hier steht ganz genau, in welcher Datei oder welchem Modul der Absturz erfolgte. Allerdings zeigt Windows den blauen Absturzbildschirm nur für kurze Zeit. Sobald das Speicherabbild mit dem aktuellen Zustand des Rechners zum Zeitpunkt des Absturzes gespeichert wurde, startet Windows neu.

    Um dem Absturzproblem auf den Gund zu gehen, können Sie Windows aber auch so einstellen, dass der Bluescreen so lange angezeigt wird, bis Sie das System selbst neu starten. Damit können Sie den Bluescreen in aller Ruhe analysieren und zum Beispiel in der Zeile „The problem seems to be caused by the following file“ herausfinden, welche Datei oder welcher Treiber für den Absturz verantwortlich ist.

    Automatischen Neustart deaktivieren

    Um den automatischen Neustart nach einem Absturz abzuschalten und den Bluescreen länger anzuzeigen, sind folgende Schritte notwendig:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][Pause].

    2. Klicken Sie in der linken Spalte auf „Erweiterte Systemeinstellungen“ und dann auf die Registerkarte „Erweitert“.

    3.  Im Bereich „Starten und Wiederherstellen“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“.

    4. Entfernen Sie das Häkchen bei „Automatisch Neustart durchführen“, und schließen Sie die Fenster mit OK.

    Jetzt zeigt Windows im Falle eines Absturzes den Bluescreen so lange an, bis Sie den Rechner selbst neu starten, zum Beispiel über die Reset- oder Ein-/Aus-Taste am Gehäuse.

  • Google Chrome: Webseiten automatisch aktualisieren

    Viele Ebay-Nutzer, die kurz vor Auktionsende noch ein Schnäppchen machen wollen, müssen die Auktionsseite immer wieder mit der Taste [F5] aktualisieren, um kurz vor Schluss das eigene Angebot abzugeben. Das Aktualisieren können Sie getrost Google Chrome überlassen. Mit dem kostenlosen Add-On „Chrome Reload“ können Sie die Zeitabstände der Aktualisierungen selbst bestimmen und das ewige Drücken von [F5] entfällt.

    Keine Sorge: Öffnen Sie eine neue Webseite, dann wird das automatische Laden für diese neue Seite deaktiviert. So können Sie in  aller Ruhe die neue Seite bearbeiten, während im vorigen Tab die Webseite automatisch im gewählten Zeitrahmen immer wieder neu lädt.

    Chrome Reload einrichten

    So richten Sie „Chrome Reload“ ein:

    1. Starten Sie Google Chrome, rufen den Chrome Web Store auf, klicken auf „Zu Chrome hinzufügen“, bestätigen den Sicherheitshinweis und folgen den weiteren Installationshinweisen.

    2. Die Erweiterung ist sofort aktiviert und einsatzbereit.

    Öffnen Sie nun eine beliebige Webseite, die immer wieder aktualisiert werden soll. Oben rechts neben dem Schraubenschlüssel-Symbol befindet sich nun das runde Aktualisierungs-Symbol. Klicken Sie darauf, öffnet sich das Drop-Down-Menü, in dem Sie die Zeitintervalle auswählen können.  Sogar eine freie Zeiteingabe ist hier möglich.

    Nach der Intervall-Auswahl zeigt ein kleiner Counter im Symbol die Restzeit bis zur nächsten Aktualisierung.

  • iPhone/iPad: Modern Combat 2 für schlappe 79 Cent. Plus Trailer zu Modern Combat 3: Fallen Nation.

    Spiele-Fans aufgepasst: Zum Shooter „Modern Combat“ gibt es bald den dritten Teil „Modern Combat 3: Fallen Nation“. Und zur Feier des Tages hat Gameloft den Preis für den aktuellen Titel „Modern Combat 2“ auf schlappe 79 Cent gesenkt – statt normalerweise 5,49 Euro. Das Angebot gilt aber nur für kurze Zeit.

    Das 79-Cent-Angebot gilt für wenige Tage. Und leider nur für iPhone und iPad. Im Android-Market sind weiterhin über 5 Euro fällig. Wer zuschlagen und „Modern Combat 2“ für 79 Cent aufs iPhone oder iPad ziehen möchte: Hier geht’s direkt zum iTunes-Angebot:

    iTunes: Modern Combat 2 für iPhone und iPad für 79 Cent

    Und wer einen Vorgeschmack auf die neue Version „Modern Combat 3: Fallen Nation“ werfen möchte, findet hier den aktuellen Trailer:

  • Ikea Android und iPhone App: Der Ikea-Katalog für iPhones und Android-Smartphones

    Ikea-Käufer blättern gerne im dicken Ikea-Katalog. Aber es muss nicht immer die Papiervariante sein. Android-Nutzer können ab Ende August auch per Smartphone durch den Katalog blättern. Die Ikea-Katalog-App für Android und iPhone macht’s möglich.

    Seit dem 29.08. steht der Ikea-Katalog als kostenloser Download im Android Market und iTunes Store zur Verfügung.  Herunterladen können Sie die Ikea-App von folgenden Webeiten:

    Android Market:
    market.android.com/details?id=com.ikea.catalogue.android

     

    iTunes Store:
    http://itunes.apple.com/de/app/ikea-katalog/id386592716?mt=8

    In Deutschland ist die Installation erst ab dem offiziellen Katalog-Starttermin (29.08.) möglich. Die Funktionen sind aber jetzt schon bekannt.Wie die Druckversion enthält die Android-App den IKEA Katalog 2012; inklusive ca. 4.000 Bildern mit etwa 2.000 der 10.000 Produkte aus dem IKEA Sortiment.

    Die Funktionen der Ikea-App im Überblick:

    • Vor- und zurückblättern der Seiten
    • Navigationsleiste für erste, vorige, nächste und letzte Seite
    • Hinein- und Herauszoomen auf jeder Seite durch Doppeltippen oder Auf- und Zuziehen mit den Fingern
    • Direkte Seitenwahl über Eingabe der Seitenzahl
    • Miniaturbildnavigation für schnelleres Blättern
    • Inhaltsverzeichnis: Farbkodierung aus dem Katalog wurde mit praktischen Links zu den Hauptkapiteln übernommen
    • Suche: den gesamten Katalog über einfache Suchbegriffe und Ausdücke durchsuchen
    • Favoriten:  Seiten speichern und individuell umbenennen.
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