Monat: August 2011

  • Hurricane Irene: Den Hurrikan live verfolgen mit der Hurricane Tracking Map und Google Crisis Response

    In den USA ist wieder Hurrikan-Saison. Und mit Hurrican Irene wütet einer der größten Wirbelstürme über die Ostküste der Vereinigten Staaten. Sein Umfang: rund 1.000 Kilometer. Wer Verwandte oder Freunde an der Ostküste hat oder sich einfach nur für das Naturschauspiel interessiert, kann übers Internet genau verfolgen, wo sich der Hurricane gerade befindet und welchen Weg er nimmt.

    Hurricane Irene Tracking Map

    Sehr gut gemacht ist die Hurricane Irene Tracking Map der New York Times. Auf der Hurrikan-Karte sehen Sie genau, welchen Weg der Wirbelsturm genommen hat, wo er sich gerade befindet und wo er bislang eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat. Die Farben geben die Intensität und Hurrcane-Warnstufe an, zum Beispiel Rot für die Kategorien 4 und 5 oder Orange für die Stärken 3 und 2.

    NBC Hurricane Tracker

    Eine schöne Animation des Hurrikane-Verlaufs finden Sie beim Hurricane Tracker von NBC. Hier verraten die farbigen Punkte, wie stark der Wirbelsturm jeweils war. Details über Windgeschwindigkeiten und die Geschwindigkeit des Hurrikanes am Boden gibt’s, wenn Sie mit der Maus auf das „Wind speed chart“-Diagramm oder direkt auf den Datenpunkt in der Hurricane-Map zeigen.

    Google Crisis Response

    Auch Google bietet mit seinem Google Crisis Report und Crisis Response gute Live-Informationen über den Hurrikan. Auf der Webseite crisislanding.appspot.com finden Sie eine Google-Maps-Karte mit aktuellen Daten über den Wirbelsturm und den prognostizierten Verlauf in den nächsten drei Tagen.

    Über die Kontrollkästchen am rechten Rand können Sie weitere Informationen hinzuschalten, zum Beispiel die Evakuierungsrouten (Hurricane Evacuation Routes), die Wolkendecke oder die prognostizierten Fluthöhen.

  • Google Mail: Alle Tastenkürzel und Tastenkombinationen für Google Mail

    Die meisten Anwender steuern Google Mail mit der Maus. Muss man gar nicht.Denn für die wichtigsten Aktionen gibt es bei Google Mail praktische Tastenkombination und Tastaturkürzel. Etwa zum schnellen Wechsel zum Posteingang, zur E-Mail-Auswahl oder zum Navigieren durch die E-Mail-Listen.

    Tastenkürzel aktivieren

    Bevor Sie die Google-Tastaturkürzel nutzen können, müssen Sie sie aktivieren. Das geht ganz einfach:

    1. Klicken Sie in Google Mail oben rechts aufs Zahnrad und dann auf „E-Mail-Einstellungen“.

    2. Aktivieren Sie im Register „Allgemein“ im Bereich „Tastaturkürzel“ die Option „Tastaturkürzel aktivieren“.

    3. Ganz unten auf der Seite klicken Sie auf „Änderungen speichern“.

    Jetzt können Sie während der Arbeit mit Google Mail jede Menge Tastaturkürzel und Tastenkombinationen nutzen. Um eine Übersicht aller Tastencodes anzuzeigen, drücken Sie einfach die Taste [?], also die Tastenkombination [Shift/Umschalten][ß]. Daraufhin blendet Google Mail eine Liste aller Tastenkürzel ein.

    In der oberen Zeile erfahren Sie zudem, ob die Tastaturkürzel derzeit aktiviert sind oder nicht. Hier können Sie die Funktion auch jederzeit mit einem Klick ein- oder ausschalten.

    Alle Google-Mail-Tastaturkürzel

    Sofern die Tastaturkürzel aktiviert sind, können Sie in Google-Mail die Arbeit mit folgenden Tasten und Tastencodes vereinfachen:

    Wechseln

    • [G] dann [I] –  Zu „Posteingang“ wechseln
    • [G] dann [S] – Zu „Markierte Konversation“ wechseln
    • [G] dann [T] –  Zu „Gesendete Nachrichten“ wechseln
    • [G] dann [D] –  Zu „Entwürfe“ wechseln
    • [G] dann [A] –  Zu „Alle Nachrichten“ wechseln
    • [G] dann [C] –  Zu „Kontakte“ wechseln
    • [G] dann [B] –  Zu „Google Buzz“ wechseln
    • [G] dann [K] –  Zu „Aufgabenplaner“ wechseln

    Threadlistenauswahl/E-Mails auswählen und markieren

    • [*] dann [A] –  Alle Konversationen/E-Mails auswählen
    • [*] dann [N] –  Auswahl aufheben
    • [*] dann [R] –  Gelesene E-Mails auswählen
    • [*] dann [U] –  Ungelesene E-Mails auswählen
    • [*] dann [S] –  Markierte E-Mails auswählen
    • [*] dann [T] –  Nicht markierte E-Mails auswählen

    Navigation

    • [U] – Zurück zur Konversationsliste
    • [K] und [J] – Neuere bzw. ältere Konversation
    • [0] oder [Return/Enter] – E-Mail öffnen; Konversation minimieren/vergrößern
    • [P] und [N] – Vorherige bzw. nächste E-Mail lesen
    • [‚] – Zum nächsten Abschnitt im Posteingang springen
    • [~] – Zum vorherigen Abschnitt im Posteingang springen

    Anwendungen

    • [C] – Neue E-Mail schreiben
    • [/] – Suchen
    • [Q] – Chat
    • [?] – Hilfe für alle Tastaturkürzel öffnen

    Wichtige Aktionen

    • [X] – Konversation auswählen
    • [S] – Durch Markierungen/Hervorhebungen blättern
    • [Y] – Label entfernen
    • [E] – Archivieren
    • [M] – Konversation ignorieren
    • [!] – Als Spam markieren
    • [#] – In den Papierkorb verschieben
    • [R] – Antworten
    • [Shift/Umschalten][R] – In neuem Fenster antworten
    • [A] – Allen antworten
    • [Shift/Umschalten][U] – Allen in neuem Fenster antworten
    • [F] – Weiterleiten
    • [Shift/Umschalten][F] – In neuem Fenster weiterleiten
    • [Shift/Umschalten][N] – Konversation aktualisieren
    • [Tab] dann [Enter/Return] – E-Mail senden
    • [Esc] – Mauszeiger in letztes Chat-Fenster platzieren
    • ] oder [ – Konversation aus der aktuellen Ansicht entfernen und zur vorherigen/nächsten wechseln
    • [{] oder [}] – Konversation archivieren und zur vorherigen/nächsten wechseln
    • [Z] – Letzte Aktion rückgängig machen
    • [.] – Menü „Weitere Aktionen“ öffnen
    • [Shift/Umschalten][I] – Als gelesen markieren
    • [Shift/Umschalten][U] – Als ungelesen markieren
    • [_] – Ab der gewählten Nachricht als ungelesen markieren
    • [Shift/Umschalten][S] – Entwurf speichern
    • [+] oder [=] –  Als wichtig markieren
    • [-] – Als nicht wichtig markieren
    • [Shift/Umschalten][L] – Buzz-Post gefällt mir/gefällt mir nicht mehr
    • [Shift/Umschalten][T] – Konversation zum Aufgabenplaner hinzufügen

  • Bei Microsoft Excel die Standardschrift dauerhaft ändern

    Auch bei Microsoft Excel kann man, wie bei Word auch, die Standardschriftart und -größe dauerhaft festlegen. Nicht für jeden Nutzer sind die Grundeinstellungen, wie Arial in der Größe 11 bei Excel 2010, ideal. Man kann zwar über die Schaltflächen für jede Arbeitsmappe die Größe ändern, aber das ist nicht von Dauer.  Entweder wird schon  bei der nächsten Zelle die Schrift wieder geändert, oder nach Erstellung  der Arbeitsmappe muss man die betreffenden Zellen markieren und die Schriftart ändern. Das geht auch einfacher. Eine der wenig beachteten Excel-Optionen, ist die Änderung der Standardschrift und -größe.

    Bei Excel 2003 klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“. Im Dialogfenster „Optionen“ wählen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und können hinter der Option „Standardschriftart“ die Schriftart und -größe ändern. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“ und starten Excel neu.

     Bei Excel 2007 geht das so:

    Klicken Sie auf den „Office“-Button und danach auf „Excel-Optionen“. Hier wählen Sie im linken Bereich „Häufig verwendet“. Im Bereich „Beim Erstellen neuer Arbeitsmappen“ können Sie hinter „Folgende Schriftart verwenden“ Art und Größe der Schrift ändern. Auch hier mit „OK“ bestätigen und Excel neu starten.

    Excel 2010:

    Unter „Datei | Optionen“ wählen Sie die Kategorie „Allgemein“ aus.    Im Bereich „Beim Erstellen neuer Arbeitsmappen“ können Sie hinter „Folgende Schriftart verwenden“ die gewünschten Änderungen vornehmen. Mit „OK“ bestätigen und Excel 2010 neu starten, damit die geänderten Einstellungen aktiviert werden.

  • Google Kalender: Feiertage, Mondphasen, Jahrestage, Geburtstage der Kontakte und mehr in den Google-Kalender eintragen

    Wer seine Termine im Google Kalender verwaltet hat immer und überall alles parat. Ein Internetzugang genügt, um unterwegs auf dem Handy, Tablet, Netbook oder Notebook die Termine einzusehen und neue Einträge vorzunehmen. Was viele nicht wissen: der Google-Kalender lässt sich ruck, zuck mit weiteren wichtige Terminen füllen. Zum Beispiel mit Feiertagen oder den Geburtstagen Ihrer Kontakte. Ganz automatisch und auf Knopfdruck.

    Mit einem Klick alle Geburtstage eintragen

    Wenn Sie nicht nur Ihre Termine, sondern auch Ihre Kontakte mit Google Mail verwalten, können Sie in einem Rutsch alle Geburtstage Ihrer Kontakte in den Kalender eintragen. Das klappt natürlich nur, wenn die Geburtstage auch beim jeweiligen Kontakt hinterlegt sind. So geht’s:

    1. Wechseln Sie bei Google Mail zum Kalender.

    2. Klicken Sie oben rechts aufs Zahnrad und dann auf den Befehl „Kalender-Einstellungen“.

    3. Anschließend klicken Sie weiter unten auf „Interessante Kalender durchsuchen“.

    4. Auf der folgenden Seite zeigt Google eine Auswahl fertiger Kalendereinträge, die Sie direkt in Ihren Kalender übernehmen können, im Bereich „Feiertage“ zum Beispiel „Amerikanische Feiertage“ oder „Deutsche Feiertage“. Im Bereich „Sportarten“ finden Sie Termine der wichtigsten internationalen Ligen. Die Termine der Fußball-Bundesliga stehen unter „Fußball > German Bundesliga“. Interessante Einträge gibt’s unter „Weitere“, darunter:

    • Die Mondphasen
    • Geburts- und Jahrestage meiner Kontakte
    • Hebräischer Kalender
    • Sonnenaufgang und Sonnenuntergang in (mein Wohnort)
    • Sternzeiten
    • Tag des Jahres (der wievielte Tage des Jahres)
    • Wochennummern

    Per Klick auf „Vorschau“ und „Terminübersicht“ sehen Sie vorab, wann welche Termine in den Google-Kalender aufgenommen werden.

    Um keinen Geburtstag zu verpassen, klicken Sie in der Zeile „Geburts- und Jahrestage meiner Kontakte“ auf „Abonnieren“. Sofern die Geburtsdaten bei den Kontakten eingetragen sind, erscheinen im Kalender rot markiert  die Geburstage Ihre Freunde und Bekannten. In der linken Spalte können Sie per Klick auf den nach unten weisenden Pfeil den Kalender wieder ausblenden, die Farbe bestimmen oder über die „Kalender-Einstellungen“ die Kalenderdetails ändern.

    Um die hinzugefügten Termine wieder zu entfernen, wiederholen Sie die Schritte und klicken bei Schritt 4 auf „Kalender kündigen“ oder entfernen in der Spalte „In List anzeigen“ das Häkchen beim jeweiligen Extrakalender.

  • Sweepi: Windows optimieren, aufräumen und schneller machen

    Es ist eine Binsenweisheit: Je mehr Datenmüll auf der Festplatte lagert, um so langsamer wird das gesamte Systems. Zudem können überflüssige Daten wie die Internetspuren von Spywareprogrammen dazu verwendet werden, Ihr persönliches Surfverhalten auszuspionieren. Das muss nicht sein. Um den digitalen Müll wieder loszuwerden, eignen sich Reinigungstools, zum Beispiel der kostenlose digitale Aufräumer Sweepi.

    Sweepi räumt auf

    So geht der digitale Putzteufel vor: Sweepi spürt alle nicht mehr benötigten Dateien auf und entschlackt das Betriebssystem. Der Bereinigungs-Assistenten führt Sie dabei Schritt für Schritt zu einem sauberen System. Mit einer Schnellreinigung wird Windows in wenigen Sekunden den gröbsten Datenballast los. Wer es gründlicher mag, wählt die Vollständige Bereinigung.

    Im Profi-Modus bietet das Programm Zugriff auf weitere Optimierungs-Werkzeuge. Der Sweepi BootManager beschleunigt den Bootvorgang des PCs. Bestimmen Sie hier einfach selbst, welche Programme gestartet werden sollen – und welche nicht. Sie können bequem die gesamten Autostarteinträge verwalten und erhalten zudem detaillierte Beschreibung zu den eingetragenen Programmen.

    Zum sicheren Löschen dient der Sweepi Slicer. Zu löschende Dateien werden dabei nach dem besonders gründlichen DoD 5220.22-M Löschverfahren des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums gelöscht. Dabei werden die Daten mehrfach mit vordefinierten Datenmustern überschrieben und erst danach entfernt. Ein Wiederherstellen der gelöschten Dateien ist damit selbst bei Untersuchungen der magnetischen Struktur des Datenträgers unmöglich.

    Für Windows Millenium bis Windows 7

    Den kostenlosen Windows-Optimierer Sweepi optimiert alle Windows-Versionen ab Windows Millenium. Den Download der Gratisversion finden Sie hier:

  • Windows 7: Vollautomatische Problemlösung bei häufig auftretenden Windowsproblemen

    Bei Windows 7 ist es erstmals möglich, immer wieder auftretende Probleme zu erkennen und zu lösen. Diese eingebaute „Problemerkennung und -behandlung“ funktioniert leider nicht automatisch. Das Starten von Hand ist aber nicht schwer und der Weg dorthin ist klar gegliedert.

    So starten Sie die vollautomatische Problembehandlung:

    1. Klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung“ und wählen bei „System und Sicherheit“ den Link „Probleme erkennen und beheben“.

    2. Im neuen (Ergebnis-)Fenster suchen Sie das Problem heraus. Finden Sie es nicht sofort, oder wissen nicht in welcher Kategorie Sie suchen müssen, dann klicken Sie im linken Bereich auf „Alles anzeigen“. Mit einem Doppelklick auf die Fehlermeldung starten Sie die Problem-Analyse und folgen den weiteren Anweisungen.

    3. Erscheint die Meldung „Problembehandlung abgeschlossen“, dann prüfen Sie ob alle Probleme behoben wurden und beenden den Assistenten mit der Schaltfläche „Schließen“.  Gegebenenfalls führen Sie die Suche mit „Zusätzliche Optionen durchsuchen“ weiter fort.

    Wird trotz allem keine Lösung für das Problem gefunden, sollten Sie sich an den entsprechenden Support wenden.

    Tipp: Wenn das Problem immer noch auftritt, dann dokumentieren Sie doch einmal, wie das Problem zustande kommt. Hier hilft Ihnen ein automatisches Aufzeichnungstool das auch bei Windows 7 integriert ist. Wie das Tool bedient wird und wo Sie es finden können, lesen Sie bitte in diesem Artikel nach. Die Aufzeichnung können Sie dann per E-Mail an den Support senden, die diese Daten analysieren und so schneller zu einer Lösung kommen können.

  • Screenfly: So sehen Webseiten auf iPhone, Android, Tabs, Netbooks und anderen mobilen Geräten aus

    Sie haben eine eigene Webseite oder einen eigenen Blog? Dann wird’s immer wichtiger, dass die Webseite auch auf mobilen Geräten gut aussieht. Natürlich hat nicht jeder zum Testen ein iPhone, Android, iPad, Android-Tab, Netbook und was es sonst noch alles gibt parat. Muss man auch nicht. Ein kostenloser Onlinedienst zeigt, wie Webseiten auf Smartphones und mobilen Internetgeräten aussehen.

    Um das Aussehen von Webseiten auf den verschiedensten Geräten zu sehen, brauchen Sie keine Zusatzprogramme installieren. Alles funktioniert online, und zwar so:

    1. Rufen Sie die Webseite quirktools.com/screenfly auf.

    2. Geben Sie die Adresse der gewünschten Webseite ein, und klicken Sie auf „Go“.

    3. Das Vorschaufenster zeigt zunächst, wie die Webseite auf einem Computer mit Standardbrowser aussieht. Um in der Seite blättern zu können, kreuzen Sie unten links „Allow scrolling“ an.

    4. Interessant wird’s, wenn Sie in der linken Spalte auf einen der Button „Desktop“, „Tablet“, „Mobile“ oder „Television“ klicken. Dann klappt ein Untermenü aus, und Sie können die Webseite virtuell auf anderen Geräten darstellen, zum Beispiel ein Samsung Galaxy Tablet, ein Apple iPhone 4 oder einen HD-Fernseher.

    Folgende Bildschirmgrößen und Simulationen stehen zur Auswahl:

    Desktop:

    • 10″ Netbook (1024 x 600 Pixel)
    • 12″ Netbook (1024 x 768 Pixel)
    • 13″ Notebook (1280 x 800 Pixel)
    • 15″ Notebook (1366 x 768 Pixel)
    • 19″ Desktop (1440 x 900 Pixel)
    • 20″ Desktop (1600 x 1050 Pixel)
    • 22″ Desktop (1680 x 1050 Pixel)
    • 23″ Desktop (1920 x 1080 Pixel)
    • 24″ Desktop (1920 x 1200 Pixel)
    Tablet:
    • ViewSonic ViewPad, Android (800 x 480 Pixel)
    • Velócity Cruz, Android (800 x 600 Pixel)
    • Samsung Galaxy, Android (1024 x 600 Pixel)
    • Apple iPad 1 und 2, Safari (1024 x 768)
    • Motorola Xoom, Android (1280 x 800 Pixel)
    Mobile/Handy/Smartphone:
    • Motorola RAZR V3m (176 x 220 Pixel)
    • Motorola RAZR V8 (240 x 320 Pixel)
    • BlackBerry 8300 (320 x 240 Pixel)
    • Apple iPhone 3 (320 x 480 Pixel)
    • LG Optimus S, Android (320 x 480 Pixel)
    • Google Nexus S (480 x 800 Pixel)
    • ASUS Galaxy 7, Windows 7 (480 x 800 Pixel)
    • Apple iPhone 4 (640 x 960 Pixel)
    Television/Fernseher:
    • 480p Televison (640 x 480 Pixel)
    • 720p Television 1280 x 720  Pixel)
    • 1080p Television (1920 x 1080  Pixel)

  • PowerPoint 2010: Standardschrift für neue Folien dauerhaft ändern

    PowerPoint 2010 von Microsoft startet automatisch mit einer voreingestellten Schriftart und -größe. Diese Standardeinstellungen lassen keine direkten, dauerhaften Änderungen zu. Man muss für jede neue Folie die gewünschte Schriftart neu festlegen. Um die bevorzugte Schriftart individuell dauerhaft einzustellen, bedarf es eines kleinen Umweges.

    Mit folgenden Schritten können Sie das Standard-Schriftbild ändern:

    1. Starten Sie PowerPoint 2010, das Programm öffnet automatisch eine neue, leere Folie.

    2. Wechseln Sie in der Menüleiste zu „Entwurf“ und wählen die Option „Schriftarten“. Suchen Sie sich nun eine für Sie passende Designschriftart per Doppelklick aus. Finden Sie kein passendes Design, dann klicken Sie unten im Drop-Down-Menü auf „Neue Designschriftarten erstellen“ und fahren mit dem nächsten Arbeitsschritt fort. Finden Sie aber ein passendes Design fahren Sie bitte mit Arbeitsschritt 5 fort.

    3. Im neuen Fenster wählen Sie über die Schaltflächen die Schriftarten für Überschrift und Textkörper aus, vergeben einen Namen für dieses neu erstellte Design und bestätigen mit „OK“.

    4. Zurück im Bildschirm, im Bereich „Entwurf“,  wählen Sie nun in der Option „Schriftart“ die neu erstellte Designschriftart per Doppelklick aus.

    5. Wählen Sie nun in der Menüleiste oben links „Datei“ aus und klicken auf „Speichern unter“.

    6. Als erstes wählen Sie unter „Dateityp“ die Option „PowerPoint-Vorlage“ (*.potx) aus und geben als Dateinamen „blank“ ein. Prüfen Sie, ob der automatisch gewählte Speicherpfad zum Standard-Vorlagenordner führt. Bei Windows 7 heisst der Pfad „C:Benutzerihr BenutzernameAppDataRoamingMicrosoftTemplates“. Der Laufwerksbuchstabe und der Benutzername können von diesem Beispiel abweichen. Zum Bestätigen klicken Sie auf „Speichern“ und starten PowerPoint neu.

    Nach erfolgtem Programm-Neustart, wird die neue Folie automatisch mit dem neuen Schriftbild gestartet.

  • HP TouchPad Tuning: Logging abschalten und das HP Touchpad schneller machen

    Seit dem Ausverkauf der TouchPads von Hewlett Packard ist das TouchPad fast zum Massenmedium geworden. Wer zu den Glücklichen gehört, die das TouchPad für 99 Euro ergattern konnte, wird sich allerdings über die teils langsame Arbeitsgeschwindigkeit ärgern. Das muss nicht so bleiben. Es gibt einen simplen Tuningtrick, um dem TouchPad Beine zu machen.

    Logging abschalten

    Grund für das teils langsame Arbeitstempo sind Logdateien (Protokolldateien), die im Hintergrund angelegt werden und Systemzustände und Fehler protokollieren. Benötigt werden die Protokolle allerdings nur für Entwickler, um schneller auf Fehler reagieren zu können. Im Normalgebrauch sind die Logdateien überflüssig und können folgendermaßen abgeschaltet werden:

    1. Öffnen Sie die Telefon-App.

    2. Tippen Sie den folgenden Tastencode ein:

    ##5647#

    3. Tippen Sie auf die grüne Wahltaste.

    4. Es erscheint das tippen Sie auf „Change Logging Levels“.

    5. Wählen Sie den Eintrag „Minimal“, und starten Sie das TouchPad neu.

    Das war’s. Damit ist die überflüssige Protokollierung abgeschaltet bzw. auf ein Minimum reduziert. Das TouchPad reagiert und arbeitet spürbar schneller.

  • WLAN-Bridges: Geräte ohne Funknetzwerkkarte WLAN-fähig machen

    Dank WLAN gibt’s im Büro oder Wohnzimmer keinen Kabelsalat mehr. Die Daten für Musik, Videos und Dateien landen kabellos im Rechner oder der Media-Station. Doch nicht jedes Gerät verfügt über eine Funknetzwerkkarte. Macht nichts. Denn mit einer sogenannten WLAN-Bridge machen Sie jedes Gerät WLAN-fähig.

    Wenn Sie zum Beispiel ein Mediacenter, einen Blu-ray-Player oder einen SAT-Receiver ohne Funknetzwerkkarte im Wohnzimmer stehen haben und das Gerät ohne Strippenziehen ins Netzwerk einbinden möchten, müssen Sie lediglich eine WLAN-Bridge anschließen. Es reicht, wenn das Gerät über eine normale Ethernet-Schnittstelle (Netzwerkbuchse für Netzwerkkabel) verfügt.

    So funktionieren WLAN-Bridges

    Das Prinzip der WLAN-Brücke ist simpel: Die WLAN-Bridge wird mit einem normalen Netzwerkkabel an die Netzwerkschnittstelle angeschlossen. Die WLAN-Bridge selbst kommuniziert per Funk mit dem WLAN-Router. Die WLAN-Bridge stellt also die Funkverbindung her und leitet die Funkdaten per Kabel an das Gerät weiter – fertig ist die WLAN-Verbindung. Die beim WLAN-Router erfolgt die Konfiguration des WLAN-Überbrückers über eine Weboberfläche. Dort stellen Sie zum Beispiel die Verschlüsselung und das Verschlüsselungskennwort Ihres Funknetzwerks ein.

    Die besten WLAN-Bridges

    In der Praxis haben sich folgende WLAN-Brigdes bewährt. Im Fachhandel kosten die Geräte zwischen 40 und 80 Euro: