Monat: August 2011

  • Java Console Firefox 6 und 7: Fehlermeldung „Java Konsole ist nicht kompatibel mit Firefox 6“ und Probleme mit der Norton Toolbar lösen

    Da war Mozilla wohl etwas zu schnell mit der Firefox-Aktualisierung. Wer die neue Version Firefox 6 oder 7 installiert, erhält beim ersten Start oft die Meldung „Java Konsole ist nicht kompatible mit Firefox 6 bzw. 7“. Gleiches gilt für die Norton Toolbar. Das Problem ist zum Glück nicht schwerwiegend und lässt sich rasch lösen.

    Grund für die Fehlermeldung ist schlicht und einfach, dass Sun (der Hersteller der Java-Konsole) die Java-Konsole und Norton die Norton Toolbar noch nicht aktualisieren konnten. Mozilla war einfach schneller. Schlimm ist die Fehlermeldung nicht, denn die Java-Konsole ist fürs normale Surfen nicht notwendig. Webseiten mit Java funktionieren auch ohne Java-Konsole fehlerfrei. Gebraucht wird die Java-Konsole nur für Java-Programmierer, die Java-Apps fürs Web programmieren.

    Die Fehlermeldung loswerden

    Damit die Fehlermeldungen „Java Console ist nicht kompatibel mit Firefox 6“ und „Norton Toolbar funktioniert nicht mehr“ nicht mehr erscheint, gibt’s eine einfache Lösung: Installieren Sie das Firefox-Add-On „Add-On Compatibility Reporter„. Das sorgt dafür, dass auch alte Firefox-Erweiterungen ohne Fehlermeldungen oder Deaktivierungen auch beim neuen Firefox funktionieren. Nach der Installation des „Add-On Compatibility Reporters“ funktioniert die alte Java-Konsole und Norton Toolbar auch unter Firefox 6. Die Fehlermeldung „Java Konsole ist nicht kompatibel mit Firefox 6“ ist damit passé.

    Sobald Sun eine aktuelle Version der Java-Konsole und Norton eine neue Norton Toolbar veröffentlicht, die dann auch mit dem Firefox 6 reibungslos zusammenarbeiten, können Sie das Plugin „Add-On Compatibility Reporter“ wieder deaktivieren. Es sei denn, Sie möchten auch andere alte Plugins weiter nutzen.

    Java Console entfernen

    Da nur Java-Programmierer die Java-Konsole benötigen, können Sie sie auch gefahrlos entfernen. Wie das geht, haben wir hier beschrieben.

  • Windows Bluescreen: Beim Absturz den Blue-Screen dauerhaft anzeigen und STOP-Codes richtig interpretieren

    Windows-Abstürze mit dem berühmt-berüchtigen Bluescreen kommen nur noch selten vor. Wenn es aber dann doch passiert, möchte man natürlich wissen, was auf dem blauen Absturzbildschirm steht. Gar nicht so einfach. Denn standardmäßig ist Windows so eingestellt, dass bei einem Absturz der Bluescreen nur noch für kurze Zeit erscheint. Danach wird der Rechner automatisch neu gebootet. Wenn Sie wissen möchten, was den Bluescreen verursacht hat, können Sie den blauen Bildschirm dauerhaft anzeigen lassen.

    Damit bei einem Absturz der blaue Bildschirm nicht sofort verschwindet, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][Pause].

    2. Klicken Sie auf „Erweiterte Systemeinstellungen“.

    3. Wechseln Sie ins Register „Erweitert“, und klicken Sie dort im Beeich „Starten und Wiederherstellen“ auf „Einstellungen“.

    4. Entfernen Sie das Häkchen bei „Automatisch Neustart druchführen“.

    5. Bestätigen Sie die Änderungen mit OK.

    Jetzt zeigt Windows den Bluescreen so lange an, bis der Rechner über den Reset- oder Ein-/Ausschalter am Gehäuse manuell neu gestartet wird.

    Bluescreen-Fehlercodes interpretieren

    Bei einem Absturz zeigt der Bluescreen einen Fehlercode, der Hinweise auf die Fehlerursache gibt. Leider nur in Form kryptischer Zahlen und Stop-Codes wie „STOP: 0x000000d1“ oder „DRIVER_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL“. Was die Fehlercodes und STOP-Codes im einzelnen bedeuten, wird ausführlich auf der folgenden Webseite erläutert:

    http://pcsupport.about.com/od/findbyerrormessage/tp/stop_error_list.htm

    Im Abschnitt „Resolution“ finden Sie meist auch Informationen, wie das Problem behoben wird.

  • IE schneller machen: Startvorgang des Internet Explorers beschleunigen

    Je länger Internet-Browser, wie zum Beispiel der Internet Explorer 9, benutzt werden, desto länger kann der Startvorgang werden. Das kann zum einen daran liegen, dass zu viele Cookies gespeichert sind und der Verlauf der besuchten Webseiten zu groß ist. Meistens liegt es aber daran, dass viele installierte Add-Ons vor dem Browserstart auf Aktualisierungen geprüft werden. Das verzögert zusätzlich auch das Laden neuer Registerkarten. Um das Starten wieder zu beschleunigen, überprüfen Sie doch mal, ob alle Erweiterungen gleichzeitig benötigt und gestartet werden müssen. Das ist schnell und einfach erledigt.

    1. Starten Sie Ihren Internet Explorer 9 und klicken auf „Extras | Add-Ons verwalten“.

    2. Im Dialogfenster „Add-Ons verwalten“ sehen Sie die Übersicht aller installierten Erweiterungen. In den Spalten „Ladezeit“ und „Navigation“ stehen die Zeiten, die das Add-On benötigt um geladen zu werden.

    Prüfen Sie nun, welche Erweiterungen Sie unbedingt benötigen und welche nicht. Markieren Sie diese und mit einem Klick auf die Schaltfläche „Deaktivieren“ werden sie abgeschaltet. Die Änderungen werden erst nach einem Browser-Neustart aktiv.

  • Gewinnspiele: Erfolgreich an Gewinnspielen und Preisausschreiben teilnehmen und Gewinne einsacken

    Es gibt Leute, die gewinnen ständig bei Gewinnspielen und Preisausschreiben. Wie machen die das? Ganz einfach: es gibt einige Tricks und Kniffe, mit denen Sie bei Gewinnspielen Ihre Gewinnchancen erhöhen. Ganz legal. Wir zeigen, wie’s funktioniert und mit welchen Kniffen die Gewinnspielprofis arbeiten.

    Autos, Kühlschränke, Abos, Bargeld, DVDs – die Liste der möglichen Gewinne bei Gewinnspielen ist groß. Und tatsächlich werden zwar nicht alle, aber die meisten Preise auch tatsächlich vergeben. Klar: Um bei Gewinnspielen Preise abzuräumen, brauchen Sie immer noch eine Portion Glück. Allerdings können Sie ein wenig nachhelfen. Gewinnspielprofis setzen zum Beispiel folgende Tricks ein, um in der Lostrommel eher gezogen zu werden oder durch geschickte Gewinnspielauswahl dem Glück auf die Sprünge zu helfen:

    Gewinnspiel-Trick 1: An möglichst vielen Gewinnspielen teilnehmen

    Bei Gewinnspielen gilt das Motto „viel hilft viel“. Nur wenn Sie an möglichst vielen Gewinnspielen teilnehmen, können Sie auch viel gewinnen. Übrigens: Wenn Sie für Postkartengewinnspiele einen Stempel oder vorgedruckte Etiketten mit Ihrem Namen verwenden, sparen Sie eine Menge Zeit und Arbeit beim Ausfüllen.

    Gewinnspiel-Trick 2: An Postkartengewinnspielen teilnehmen

    Die meisten Gewinnspiele gibt’s im Internet.  Eine gute Übersicht finden Sie zum Beispiel auf der Webseite www.kostenlos.de/gewinnspiele. Allerdings gibt’s bei Internet-Gewinnspielen auch die meisten Teilnehmer – und dementsprechend sinkt die Gewinnchancen. Mehr Chancen haben Sie bei Postkartengewinnspielen, da es hier meist viel weniger Teilnehmer gibt. Und wenn die Spielregeln die Anzahl der Einsendungen pro Person nicht einschränken, schreiben Sie mehrere Karten.

    Gewinnspiel-Trick 3: Bei Postkartengewinnspielen große und auffällige Karten verwenden

    Die Gewinner von Postkartengewinnspielen werden aus der Lostrommel gezogen. Da sich dünne Karten schnell statisch aufladen und dann an der Lostrommel kleben, sollten Sie für Postkartengewinnspiele dickere Karten aus festem Karton verwenden – damit steigen die Chancen, auch tatsächlich gezogen zu werden.

    Ebenfalls hilfreich: Um aus der Masse hervorzustecken, verwenden Sie optisch auffällige Karten, z.B. geknickerte oder mit gezacktem Rand. Und wenn Sie die Postkarte erst kurz vor Einsendeschluss abschicken, steigt die Chance, bei der Ziehung obenauf zu liegen.

    Gewinnspiel-Trick 4: Bei Telefongewinnspielen Lösung und Name zweimal aufsagen

    Wenn Sie bei Telefongewinnspielen mitmachen, vermeiden Sie laute Hintergrundgeräusche wie Musik oder das TV-Programm. Zur Sicherheit sollten Sie alle Angaben wie Lösungen oder den Namen zweimal aufs Band sprechen – sicher ist sicher.

    Gewinnspiel-Trick 5: Bei Internet-Gewinnspielen eigene E-Mail-Adresse verwenden

    Vermeiden Sie es, bei Internet-Gewinnspielen Ihre Haupt-E-Mail-Adresse anzugeben – sonst erhalten Sie innerhalb kürzester Zeit eine Menge Spam und E-Mail-Werbung im Postfach. Besser ist es, für Gewinnspielteilnahmen eine oder mehrere separate E-Mail-Adresse anzulegen.

    Wenn Sie über eine eigene Internetseite verfügen (etwa bei 1&1), ist es noch einfacher. Bei den meisten Providern können Sie E-Mails so konfigurieren, dass jede beliebige Angabe vor dem @-Zeichen bei Ihnen ankommt. Meist ist diese Hauptweiterleitung im Konfigurationsfenster in der Form *@meinedomain.de zu finden.

    Der Vorteil einer solchen Sternchen-Adressweiterleitung: Es spielt keine Rolle, was vor dem @-Zeichen steht – alles kommt an. Das können Sie für Gewinnspiele nutzen, indem Sie bei der Teilnahme immer den Anbieternamen vor das @-Zeichen setzen, etwa karstadt@meinedomain.de oder telekom-gewinnspiel@meinedomain.de. Der Vorteil: Erhalten Sie später auf diese Adresse Spam, wissen Sie zumindest, wer Ihre Adresse weiterverkauft hat. Zudem können Sie dann gezielt die verspammte Adresse direkt in den Papierkorb umleiten.

    Gewinnspiel-Trick 6: Mehr Chancen bei Kreativgewinnspielen

    Besonders gute Gewinnchancen haben Sie bei Kreativgewinnspielen, etwa bei Foto-, Schreib- oder Malwettbewerben. Da diese Gewinnspiele etwas aufwändiger sind, ist die Teilnehmerzahl auch entsprechend gering.

    Gewinnspiel-Trick 7: Viele Preise = hohe Gewinnchancen

    Suchen Sie sich die Gewinnspiele heraus, bei denen es nicht nur einen Hauptpreis, sondern viele Preise gibt. Je mehr Preise verlost werden, umso höher ist die Gewinnchance.

    Der Preis für die Gewinne

    Bei aller Freude über einen Gewinn, gibt’s auch eine Kehrseite: Die Gewinne sind zwar kostenlos, trotzdem haben sie ihren „Preis“: Ihre Adresse. In den meisten Fällen landet nach der Teilnahme an Gewinnspielen jede Menge Werbung im Briefkasten.

    Schwarze Schafe erkennen

    Nicht alle Gewinnspielanbieter sind seriös. Es gibt viele schwarze Schafe, die nur Adressen sammeln, aber nie Gewinne verteilen. Prüfen Sie vor der Teilnahme, wer hinter dem Gewinnspiel steckt und wer es veranstaltet. Sollten Zweifel bestehen, verzichten Sie lieber auf die Teilnahme.

    Vorsicht ist auch geboten, wenn zu viele Daten abgefragt werden, etwa persönliche Informationen zu Alter, Beruf oder Familienstand. Haben die Angaben nichts mit dem Gewinnspiel zu tun, lassen Sie lieber die Finger davon. Wird nach der Telefonnummer gefragt, lassen Sie das Feld leer, um von lästigen Werbeanrufen verschont zu bleiben. Ist die Telefonnummern für das Gewinnspiel zwingend notwendig, geben Sie statt der Hauptrufnummer die Handynummer an, da Werbe-Callcenter aus Kostengründen meist auf Handyanrufe verzichten.

    Hellhörig sollten Sie auch bei vermeintlichen Gewinnmitteilungen oder Gewinnbenachrichtigungen von unbekannten Absendern werden, die einen riesigen Gewinn versprechen. Oft steckt dahinter nur eine Verkaufsmasche. Es wird dann zum Beispiel nur die Chance auf den Hauptgewinn versprochen. Generell gilt: Echte Gewinnmitteilungen kommen nur von Gewinnspielen, an denen Sie auch tatsächlich teilgenommen haben.

    Gewinnspielratgeber von Gewinnspielprofis

    Wenn Sie noch mehr wissen und alle Tricks der Gewinnspielprofis kennenlernen möchten, empfehlen sich Gewinnspielratgeber in Buchform. Sehr gut ist zum Beispiel das Buch Wie knacke ich den Jackpot? Tipps und Tricks aus 10.000 Gewinnspielen von Markus Pönitz, erhältlich bei Amazon für 7,95 EUR:

    Amazon.de: Markus Pönitz – Wie knacke ich den Jackpot?

    Gewinnspielclubs: Automatisch an Gewinnspielen teilnehmen

    Wem das Ganze zu aufwändig ist und wer sich das Ausfüllen von Postkarten oder Internetformularen sparen möchte, für den sind Gewinnspielclubs interessant. Hier müssen Sie sich nur einmal registrieren und nehmen dann automatisch an hunderten Internet-Gewinnspielen teil. Der Gewinnclub-Anbieter trägt Sie automatisch bei hunderten Internet-Gewinnspielen ein. Die automatische Gewinnspielteilnahme können Sie vier Wochen lang kostenlos testen. Aber Vorsicht: Wenn Sie innerhalb der Testphase nicht kündigen, wird daraus automatisch ein kostenpflichtiges Abonnement.

  • Windows 7: Passwörter für Microsoft-Software einsehen, verwalten und auf externen Speichermedien sichern

    Eine der neuen Funktionen bei Windows 7 ist der „Windows-Tresor“. Hier werden zentral alle Passwörter für Microsoft-Software, wie zum Beispiel Outlook (Exchange), Windows Live-Programme und virtuellen Maschinen verschlüsselt abgelegt. Diese Zugangsdaten können von Ihnen jederzeit eingesehen und verwaltet werden.

    Außerdem kann der Tresor auch auf einem externen Speicher wie einem USB-Stick oder einer SD-Karte gesichert werden. Das hat den Vorteil, dass alle, mit der Zeit gespeicherten Passwörter, nach einer Windows Neuinstallation oder einem Umzug auf einen neuen Computer, sofort zur Verfügung stehen und nicht erneut vergeben werden müssen.

    Und so können Sie Ihre Windows Passwörter einsehen und sichern:

    1. Klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung | Benutzerkonten und Jugendschutz | Anmeldeinformationsverwaltung“

    2. Um Informationen einsehen zu können, klicken Sie auf den gewünschten Eintrag. Möchten Sie einen nicht mehr benötigten Eintrag löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Aus Tresor entfernen“.

    3. Um den Windows-Tresor auf einem Wechseldatenträger zu speichern, wählen Sie die Option „Tresor sichern“.

    4. Geben Sie nun den Pfad des Zielordners an, oder legen ihn mit dem Button „Durchsuchen“ fest. Im Fenster „Sicherungsdatei speichern unter“ vergeben Sie nun noch einen Dateinamen und klicken auf „Speichern“.

    5. Im nächsten Schritt drücken Sie die Tastenkombination „[Strg][Alt][Entf]. Damit wechseln Sie zum sicheren Desktop und vergeben ein Kennwort für die Sicherungsdatei. 

    Muss der Windows-Tresor nach einem PC-Umzug oder einer Neuinstallation wieder hergestellt werden, dann wiederholen Sie Arbeitsschritt 1 und wählen in der „Anmeldeinformationsverwaltung“ den Punkt „Tresor wiederherstellen“ aus. Folgen Sie dann den Anweisungen und wählen die aktuellste Sicherungsdatei aus.

  • Mozilla Firefox: Tab-Übersicht einschalten und alle geöffneten Tabs in einer Vorschau auf einmal anzeigen lassen

    Egal ob Internet Explorer oder Opera, beide Browser enthalten eine Vorschau-Funktion um aktive Tabs in einer verkleinerter Form als Überblick anzuzeigen. Auch Mozilla Firefox bietet ab Version 4.0 diese Vorschau-Funktion. Standardmäßig ist diese aber deaktiviert. Somit wird nur die Namensbezeichnung der Webseite eingeblendet. Die Aktivierung der Vorschau ist schnell und einfach durchgeführt.

    So wird der Tab-Preview eingeschaltet:

    1. Starten Sie den Firefox-Browser und geben in die Adresszeile folgenden Befehl ein: „about:config“.

    2. In das Suchfeld „Filter“ tragen Sie „browser.allTabs.previews“ ein.

    3. In der Ergebnisliste finden Sie nun den entsprechenden Eintrag. Mit einem Doppelklick auf „Wert“ ändern Sie diesen von „false“ auf „true“.

    4. Nach einem Neustart von Firefox wird die Änderung aktiv und am oberen rechten Bildschirmrand, direkt neben dem Button „minimieren“ befindet sich jetzt ein kleines Symbol mit vier Quadraten. Mit einem Klick auf dieses Symbol blenden Sie eine Vorschau-Ansicht aller aktiven Tabs ein.

  • iPhone Fotos: Bilder vom iPhone auf den Rechner kopieren

    Musik, Filme, Podcasts – fast alle Daten vom iPhone werden über iTunes mit dem Rechner synchronisiert. Nur eines nicht: Fotos. Um die Fotos oder selbstgedrehten Filme vom iPhone runterzubekommen, reicht der Windows-Explorer.

    Viele iPhone-Nutzer fragen sich, wie die Fotos vom iPhone auf den Rechner kopiert werden. Es geht ganz einfach:

    1. Schließen Sie das iPhone per USB-Kabel an den Rechner an.

    2. Anschließend öffnen Sie den Windows-Explorer und klicken im Bereich „Tragbare Geräte“ auf Ihr iPhone, etwa auf „Mirko’s iPhone“.

    3. Danach klicken Sie nacheinander doppelt auf „Internal Storage“, „DCIM“ sowie „800AAAAAA“. Hier finden Sie alle iPhone-Fotos und selbstgedrehten Videos aus dem Ordner „Aufnahmen“. Fotos erkennen Sie an der Dateikennung .JPG, Videos am Kürzel .MOV und dem Videosymbol.

    Die Bilder und Fotos können Sie jetzt per Drag-and-Drop auf den Rechner kopieren. Ziehen Sie die gewünschte Datei zum Beispiel mit gedrückter Maustaste auf den Windows-Desktop oder in die Bibliothek „Bilder“.

  • Windows 7 XP-Mode: Statt Ruhezustand den XP-Modus richtig herunterfahren (Shutdown)

    Damit auch alte XP-Anwendungen garantiert laufen, gibt’s seit Windows 7 den XP-Modus. Innerhalb von Windows 7 wird einfach ein waschechter XP-Rechner simuliert. Für alte XP-Schätzchen ideal. Damit der XP-Modus schneller startet, wird der virtuelle XP-Rechner aber nicht heruntergefahren, sondern nur in den Ruhezustand versetzt und praktisch eingefroren. Wer die virtuelle XP-Maschine richtig herunterfahren möchte, sollte folgenden Trick kennen.

    Profis wissen, dass jeder Rechner früher oder später richtig herunterfahren werden sollte, um Altlasten zu entfernen und mit einem frischen Windows zu starten. Das gilt auch fürs simulierte XP innerhalb von Windows 7. Hier gibt’s im Startmenü aber nur den Befehl „Abmelden“. Der Shutdown-Befehl fehlt. Wenn Sie das XP-Mode-Fenster schließen, wird der virtuelle XP-Rechner lediglich in den Ruhezustand versetzt.

    Um den XP-Modus komplett herunterzufahren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im XP-Mode auf die Schaltfläche „Strg + Alt + Entf“.

    2. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterfahren“.

    Mitunter erscheint die Meldung, dass Updates für den XP-Modus zur Verfügung stehen. Wählen Sie in diesem Fall den Eintrag „Updates installieren und herunterfahren“, und klicken Sie auf OK.

    Windows XP-Modus standardmäßig herunterfahren

    Sie können den XP-Modus auch so einstellen, dass er beim Beenden immer heruntergefahren wird oder Sie jeweils entscheiden können, was beim Schließen des XP-Modes passieren soll. So geht’s:

    1. Rufen Sie im XP-Mode-Fenster den Befehl „Extras | Einstellungen“ auf.

    2. Dann klicken Sie in der linken Spalte auf „Schließen“.

    3. Im rechten Fenster wählen Sie, was beim Beenden des XP-Modus passieren soll. Mit der Option“ Vor Aktion bestätigen“ werden Sie zum Beispiel jedes Mal gefragt, ob XP beendet oder in den Ruhezustand gehen soll.

  • Gewusst wie: Geld sparen mit DealDoktor, dem Schnäppchen-Blog

    Wer im Internet auf Schnäppchenjagd geht, muss vorsichtig sein: Man kann zwar oft sehr viel Geld sparen, aber auch in Fallen tappen, denn vermeintliche Schnäppchen gibt es viele – aber was ist wirklich günstig und auch ohne Haken?

    Der Schnäppchen Blog DealDoktor hat sich zur Aufgabe gemacht, die Spreu vom Weizen zu trennen und nur die wirklich günstigen Angebote aufzuzeigen. Täglich berichtet die Redaktion mehrfach über die besten Schnäppchen im Internet oder auch beim Laden um die Ecke. Das Tolle an dem redaktionellen Angebot ist dabei, dass es sich nicht nur um einen reinen Preisvergleich handelt, sondern dass der komplette Prozess des Online-Shoppings dabei unterstützt wird. So wird ein Schnäppchen oft erst dann zu einem richtig guten Deal, wenn es mit einem Gutschein, einem Rabatt oder einer anderweitigen Sonderaktion kombiniert wird. Da diese oft gut versteckt sind, lohnt es sich durchaus, die Beiträge des DealDoktor Schnäppchen Blogs aufmerksam zu verfolgen.

    Im konkreten Fall zeigt sich das Schnäppchen-Potenzial vielleicht am deutlichsten: Wer gerne Hörbücher konsumiert, wird früher oder später vermutlich schon mal bei Audible, dem Marktführer unter den Hörbuch-Download-Portalen, hängengeblieben sein. Dort kosten die Hörbücher jedoch Geld. Die wenigsten aber wissen, dass der Anbieter regelmäßig den ein oder anderen Audible Gutschein veröffentlicht, mit dem man kostenlose Hörbücher herunterladen kann. Das sind aber bei weitem nicht die einzigen Gratisartikel. So gab es in der jüngeren Vergangenheit auch Kaffee kostenlos bei Tchibo, Muffins kostenlos bei McDonalds, Prepaid Handys kostenlos für Facebook Fans, gratis Probeabos für diverse Zeitschriften und der Klassiker: Regelmäßig gibt es kostenlose Kinotickets für die neuesten Blockbuster in exklusiven Vorpremieren.

    Auch wer viel unterwegs ist darf sich jetzt freuen. Der Schnäppchen Blog ist nämlich gerade mit einer Schnäppchen App für Android Smartphones online gegangen. So können auch mobil die wichtigsten Features der Schnäppchen Redaktion in Anspruch genommen werden. Per Push kommen die Deals zeitnah direkt aufs Smartphone – natürlich nur, wenn dies gewünscht ist oder ein selbst gewähltes Keyword auf das Schnäppchen zutrifft. Dank Bookmarking-Funktion könnt ihr eure persönlichen Top-Deals speichern oder per Facebook, Twitter, SMS, E-Mail weitersagen. Und natürlich darf auch hier die Community nicht fehlen: Chat, Schnäppchen-Forum und Kommentar-Funktion sind auch integriert.

    Hier geht’s zum DealDoktor Schnäppchen Blog:
    http://www.dealdoktor.de

    Hier finden Sie die DealDoktor Schnäppchen App (Android):
    https://market.android.com/details?id=de.dealdoktor.app