Monat: März 2012

  • Windows 7: Druckauftrag lässt sich nicht abbrechen oder löschen und blockiert dadurch den Drucker

    Ein immer wieder mal auftretendes Problem aller Windows-Betriebssysteme ist ein nicht löschbarer Druckauftrag. Selbst das Abbrechen ist dann nicht mehr möglich und neue Druckaufträge werden nicht mehr ausgeführt. Leider ist in diesen Fällen auch ein Neustart oftmals keine Lösung. Aber ein kleiner Trick beendet Druckwarteschlange und löscht zuverlässig die fehlerhaften Druckaufträge.

    Druckerwarteschlange austricksen und klemmende Druckaufträge löschen

    Der Grund für das Druckproblem ist meistens ein Kommunikationsproblem zwischen PC und Drucker und/oder ein Fehler im Druckertreiber.

    Um das Problem zu lösen, beenden Sie den Dienst der Druckwarteschlange. Dazu öffnen Sie die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten, indem Sie auf „Start | Alle Programme | Zubehör“ klicken. Anschließend öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü von „Eingabeaufforderung“ und wählen „Als Administrator ausführen“.

    Im Fenster der Eingabeaufforderung geben Sie den Befehl

    net stop spooler

    ein und drücken die [Enter]-Taste. Minimieren Sie danach die Eingabeaufforderung auf die Taskleiste, da es später noch einmal benötigt wird.

    Als nächstes öffnen Sie den Windows-Explorer mit [Windows][E] und geben in die Adresszeile den Pfad

      C:WindowsSystem32spoolPRINTERS

    ein und drücken wieder die Taste [Enter].

    In diesem Verzeichnis speichert Windows 7 alle noch ausstehenden Druckvorgänge. Löschen Sie aus dem Ordner alle Dateien mit der Endung „.SHD“ und „.SPL“.

    Wechseln Sie nun wieder zur Eingabeaufforderung, die noch in der Taskleiste aktiv ist, starten den Dienst der Druckwarteschlange wieder mit Eingabe des Befehls

    net start spooler

    und bestätigen mit [Enter].

    Das Fenster der Eingabeaufforderung kann mit der Systemschaltfläche „X“ wieder geschlossen werden und Drucken ist nun wieder uneingeschränkt möglich.

  • Firefox Fireuploader: Dateien schneller zu Facebook, Google Docs, flickr, YouTube & Co. hochladen

    Wenn Sie öfters die Angebote von Portalen wie flickr oder YouTube in Anspruch nehmen, wünschen Sie sich vermutlich eine einfache Upload-Möglichkeit für alle verschiedenen Anbietern. In der Realität funktionieren die Uploads jedoch bei jedem Portal anders und zudem gibt es bei einigen auch noch zusätzliche Einschränkungen. So können Sie zumeist nur einzelne Dateien hochladen und der Fortschritt des Uploads wird in der Regel auch nicht angezeigt. Gerade wenn Sie mehrere Dateien hochladen möchten, gestaltet sich dies dann recht zeitaufwendig. Zwar gibt es für einzelne Portale spezielle Lösungen jedoch wird Ihr Browser dadurch nicht gerade übersichtlicher und schneller.

    Firefox Fireuploader (Universal Uploader)

    Eine gute Lösung für die genannten Probleme bietet das Add-on „Fireuploader“ an. Dieses fasst die unterschiedlichen Vorgehensweisen zusammen. Sie können alle Einstellungen zu „Fireuploader“ direkt auf der Webseite des Anbieters erledigen.

    Nachdem Sie das Add-on in Firefox installiert haben, steht Ihnen hierfür der Befehl „Extras | „Fireuploader“ direkt im Menü des Browsers zur Verfügung. Als ersten Schritt können Sie den gewünschten Webservice wie beispielsweise „flickr“ auswählen. Die Zugangsdaten können Sie über den Punkt „Manage accounts“ einrichten. Im anschließenden Dialog können Sie mit einem Klick auf „Add account“ die jeweilige Anmeldeseite öffnen. Nachdem Sie sich komplett angemeldet haben, können Sie im folgenden Menü auf den Punkt „“I’m done authorizing“ klicken. Danach können Sie das hinzugefügte Konto in der Liste der Anwendung einsehen. Beenden Sie die Einstellungen mit einem Klick auf „OK“. Nun können Sie noch weitere Konten in „Fireuploader“ integrieren.

    Wenn Sie sich künftig bei einem Dienst anmelden möchten, dann genügt ein Klick auf das entsprechende Konto und Sie werden automatisch angemeldet. Folgende Dienste werden unterstützt:

    • Fotki
    • Rapidshare.com
    • Photobucket
    • Mosso
    • Box.net
    • Flickr
    • Picasa
    • Youtube
    • Facebook
    • Webshots
    • Omnidrive
    • Smugmug
    • SmeStorage
    • Google Docs
    • Snaphappi
    • Adobe Share
    • Slideshare

    Sie können die hochzuladenden Dateien über eine Art FTP-Client uploaden. Sie können innerhalb des hierfür geöffneten Fensters einfach die gewünschten Dateien auswählen und einfach hochladen. Je nach gewähltem Dienst stehen im unteren Bereich noch weitere Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. So haben Sie beispielsweise bei flickr die Möglichkeit den Titel oder die einzelnen Tags der Bilder einfach und schnell zu ändern.

  • Windows 7: Herausfinden, ob jemand den Computer heimlich nutzt

    Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Kinder oder Kollegen heimlich Ihren Computer nutzen? Mit einer selbst erstellten Batch-Datei können Sie überprüfen, wann und wie oft der PC gestartet wurde. Die einfache und schnell erstellte Batch-Datei eignet sich auch hervorragend für die Kontrolle am Arbeitsplatz.

    Rechnerstarts protokollieren

    Die Batch-Datei protokolliert jeden Start des Computers mit Datum und Uhrzeit. Und so funktioniert es:

    1. Zuerst legen Sie den folgenden Ordner an:

    C:log

    2. Dann starten Sie einen Texteditor, zum Beispiel „Word-Pad“ und geben dort folgende Befehle ein:

    @echo off
    echo %DATE% %TIME% >> C:loglog.txt
    exit

    3. Mit der Funktion „Speichern unter“ legen Sie die Datei unter dem Namen „log.bat“ in folgendem Ordner ab:

    C:Benutzer<Benutzername>AppDataRoamingMicrosoftWindowsStartmenüProgrammeAutostart

    Ab sofort wird jeder Computer-Neustart protokolliert und eine entsprechende Protokolldatei im Ordner „C:log“ abgelegt.

    Bewahrheitet sich Ihre Befürchtung, können Sie nun weitere Schritte zur Absicherung Ihres Computers durchführen und zum Beispiel die Kennwörter ändern. Bei Einrichtung einer Videoüberwachung sollten Sie sich allerdings vorher rechtlich beraten lassen.

  • iPhone Taschenrechner und Vertipper: Eingegebene Zahlen per Wischbewegung korrigieren

    Dank Smartphones haben klassische Taschenrechner ausgedient. Denn iPhone und iPod touch sind bereits von Hause aus mit einem gut gemachten Taschenrechner ausgestattet. Der sogar mehr kann als die klassischen Modelle. Vor allem beim Löschen bereits eingegebener Zahlen.

    Zum Löschen der zuletzt eingegeben Ziffern ist normalerweise die [C]-Taste zuständig. Die gibt es auch beim iPhone und iPod touch; ist aber eigentlich überflüssig. Denn zum Löschen reicht eine einfache Wischbewegung.

    Swipe zum Löschen

    Um die letzten Eingaben zu löschen, wischen Sie einfach von rechts nach links oder umgekehrt (die Richtung ist egal) über den oberen Anzeigebereich. Jeder Wisch (Swipe) löscht die zuletzt eingetippte Ziffer.

    Der Trick funktioniert nicht nur mit dem Standard-Taschenrechner des iPhones, sondern auch mit den meisten Rechner-Apps wie dem Calcbot.

  • Worauf Sie bei der Bestellung von Arzneimitteln im Internet achten müssen

    Das Onlineshopping ist für viele Verbraucher bereits zu einer Selbstverständlichkeit geworden: Bücher, CDs, Kleidung und viele andere Konsumgüter werden gerne über das Internet bestellt. Wer sich derart an das Shoppen im Netz gewöhnt hat, spielt schnell auch mit dem Gedanken, Medikamente im Internet zu bestellen. Die Auswahl an Versandapotheken, die in Deutschland ihre Dienste anbieten, ist enorm. Das Bestellen geht zumeist leicht von der Hand und spart Zeit.

    Dennoch sollten Sie kurz innehalten, bevor Sie zum ersten Mal Medikamente online ordern: Im Gegensatz zur Bestellung vieler anderer Güter handelt es sich bei der Medikamentenbestellung um einen hochsensiblen Bereich. Neben den allgemeinen Risiken des Onlineshoppings kommen hier spezifische Gefahren hinzu, die im schlimmsten Fall nicht nur Ihr Portemonnaie, sondern auch Ihre Gesundheit betreffen können.

    Im Folgenden finden Sie wichtige Hinweise dazu, wie Sie eine seriöse Versandapotheke ausfindig machen können, wie der Bestellprozess bei rezeptfreien und rezeptpflichtigen Medikamenten funktioniert, welche Vorsichtsmaßnahmen Sie generell beim Onlineshopping beachten sollten und wie Sie mit Bestellungen in Versandapotheken eventuell Kosten sparen können.

    Seriöse Versandapotheken identifizieren

    Auch wenn eine Versandapotheke im Internet sich an deutsche Verbraucher richtet, muss dieses längst nicht bedeuten, dass hier die allgemeinen deutschen Qualitätsstandards für Versandapotheken automatisch eingehalten werden. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes rät vor diesem Hintergrund zur Nutzung des Versandapothekenregisters, welches vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) bereitgestellt wird. Dieses Register können Sie online über www.dimdi.de aufrufen. In ihm enthalten sind Apotheken, die eine behördliche Erlaubnis besitzen, Versandhandel zu betreiben. Diesen Apotheken kommt auch das Recht zu, ein Sicherheitslogo des Versandapothekenregisters auf Ihren Internetseiten zu nutzen. Dieses Logo führt Sie beim Anklicken zu dem Registereintrag der jeweiligen Apotheke. Sie als Verbraucher können nun in wenigen, auf den Internetseiten des DIMDI im Detail beschriebenen, Schritten prüfen, ob es sich tatsächlich um eine verzeichnete seriöse Versandapotheke handelt. Sich alleine auf das Logo zu verlassen, scheint hingegen nicht ausreichend zu sein: Selbstverständlich könnte auch dieses Logo von Kriminellen einfach unrechtmäßig auf die eigenen Internetseiten kopiert werden.

    Die Nutzung des Versandapothekenregisters sollte eine Selbstverständlichkeit sein, wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten. Es gibt darüber hinaus allerdings auch viele Alarmsignale, die Ihnen unmittelbar Aufschluss darüber geben können, dass es sich um unseriöse Angebote handelt. Hierzu zählen reißerische Werbeslogans, die Wundermittel oder unüblich hohe Rabatte anpreisen, sowie Angebote, die rezeptpflichtige Medikamente ohne Rezeptprüfung versprechen oder sogar Medikamente, die in Deutschland überhaupt nicht zugelassen sind. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes warnt ergänzend unter anderem vor unseriösen Versandapotheken mit Onlineberatungsangeboten, die persönliche Gesundheitsberatung geben oder vermeintlich eine ärztliche Verordnung ersetzen sollen, sowie vor Seiten, über die kein gelernter Apotheker erreichbar ist, und gibt den Tipp zu prüfen, ob eine Telefonnummer mit Angabe der Gebühren vorhanden ist.

    Vorsicht bei der Eigenmedikation

    Versandapotheken bergen aufgrund des einfachen Bestellweges rezeptfreier Medikamente in einem gewissen Maße die Gefahr, dass Arzneimittel unbedacht bestellt werden. Bedenken Sie bitte, dass auch rezeptfreie Medikamente Nebenwirkungen haben können und nicht von allen Personen gleichermaßen eingenommen werden dürfen. Hier hilft das aufmerksame Lesen der Packungsbeilage sowie eine grundsätzliche Abstimmung mit Ihrem eigenen Arzt weiter. Apotheken vor Ort können in der Regel einen ausführlicheren Beratungsservice bieten als Versandapotheken. Zwar sind auch Versandapotheken zu einem Beratungsservice verpflichtet, allerdings wird hier eine Beratung wahrscheinlich nur bei direkter Nachfrage bei einer Hotline oder per E-Mail erfolgen. Hier gilt es abzuwägen, in welchen Fällen der Gang zur Apotheke vor Ort nicht doch der sinnvollere ist. In der Regel wird man hier auch ohne direkte Nachfragen beraten.

    Vorsicht vor nicht zugelassenen und gefälschten Medikamenten

    Richtig gefährlich kann es werden, wenn Sie an eine unseriöse Versandapotheke geraten, welche die Lieferung von Medikamenten verspricht, die in Deutschland nicht zugelassen sind. Das Zulassungsverfahren für Medikamente soll Verbraucher schützen. Es zu umgehen, ist somit in der Regel nicht in Ihrem Interesse, auch wenn Sie sich von Medikamenten, die im Ausland zugelassen sind, besondere Leistungen versprechen. Suchen Sie in diesem Kontext Beratung bei Ihrem Arzt, der Ihnen anhand Ihrer gesundheitlichen Situation unter Umständen andere, zugelassene Medikamente empfehlen oder prüfen kann, ob und inwieweit ein in Deutschland nicht zugelassenes Medikament legal eingeführt werden kann. Handeln Sie auf keinen Fall eigenmächtig, ohne die Vorschriften zu kennen: Im schlimmsten Fall gefährden Sie auch Ihre Gesundheit.

    Grundsätzlich besteht auch die Gefahr, dass unseriöse Anbieter gefälschte Medikamente liefern könnten. Vorsicht ist an dieser Stelle nicht nur vor unseriösen Versandapotheken angeraten, sondern selbstverständlich auch in Bezug auf Auktionen und den Verkauf von Medikamenten durch Privatleute. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen weist in einem Artikel über Versandapotheken auf ihren Internetseiten ausdrücklich darauf hin, dass der Verkauf von Medikamenten durch Privatpersonen verboten ist. Gefälschte Medikamente wirken im besten Fall einfach nicht, im schlimmsten Fall können die unbekannten Rezepturen allerdings sogar gesundheitliche Schäden verursachen. Fraglich ist es auch, ob der Anbieter nicht zugelassene oder unrechtmäßig nachgeahmte Medikamente überhaupt liefert. Nicht auszuschließen ist an dieser Stelle, dass der jeweilige Verkäufer Lockangebote erstellt hat, und es in Wahrheit lediglich auf eine Vorabbezahlung absieht, ohne eine Lieferung auch nur in Erwägung zu ziehen.

    Grundsätzlich sollten Sie alle Medikamente, die Sie online bestellen, genauestens auf Echtheit prüfen und nachsehen, ob Sie wirklich die Medikamente erhalten haben, die Sie bestellt haben. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes gibt zudem den Tipp, vor der Bestellung zu prüfen, ob das jeweilige Medikament auch wirklich in Deutschland zugelassen ist, und verweist in diesem Kontext auf das Arzneimittelinformationssystem www.pharmnet-bund.de, das von namhaften Kooperationspartnern erstellt wird.

    Tipps zur Bestellung rezeptfreier und rezeptpflichtiger Medikamente

    Medikamente bei einer Versandapotheke zu bestellen, ist in der Regel nur dann zeitsparend und bequem, wenn die Medikamente nicht unmittelbar benötigt werden und wenn es sich um rezeptfreie Medikamente handelt. Beachten Sie die Versandlaufzeiten, auf die eine seriöse Versandapotheke Sie hinweisen sollte. Möchten Sie rezeptpflichtige Medikamente in einer Versandapotheke bestellen, müssen Sie einen relativ hohen Aufwand in Kauf nehmen: Eine seriöse Versandapotheke wird Ihnen kein verschreibungspflichtiges Medikament zuschicken, bevor sie nicht von Ihnen das Originalrezept erhalten hat. Dieses bedeutet, dass Sie das Rezept per Post an die Versandapotheke schicken müssen, wodurch zudem Portokosten entstehen. Diese werden mitunter aber von den Versandapotheken erstattet.

    Der Aufwand, der im Zuge der Bestellung verschreibungspflichtiger Medikamente entsteht, scheint vor allem vor dem Hintergrund, dass man auch bei deutschen Versandapotheken für viele dieser Arzneimittel eine feste Zuzahlung leisten muss, recht hoch. Akzeptabel erscheint er fast nur, wenn man ohnehin eine größere Bestellung bei einer Versandapotheke aufgeben möchte oder aber Privatrezepte einlöst, für die die gesetzlichen Krankenkassen ohnehin keine Zuzahlung leisten. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen weist zwar darauf hin, dass mitunter bei Versandapotheken aus dem EU-Ausland eine teilweise Ersparnis der Patientenzuzahlung möglich ist, die Seriosität einer ausländischen Versandapotheke einzuschätzen, scheint allerdings wiederum kompliziert. Prüfen Sie hier, ob sich der Aufwand lohnt, und berücksichtigen Sie bei dieser Abwägung auch, dass mitunter höhere Portokosten für den Versand aus dem Ausland anfallen können. Zudem müssen Sie im Vorfeld sicherstellen, dass Sie in dem jeweiligen Land auch wirklich Bestellungen durchführen dürfen. Mehr Informationen hierzu erhalten Sie bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

    Grundsätzliche Vorsichtsmaßnahmen beim Onlineshopping

    Es gibt einige Vorsichtsmaßnahmen beim Onlineshopping, die Sie auch beachten sollten, wenn Sie bei einer Versandapotheke bestellen – ganz unabhängig davon, ob es nun um satte Ersparnisse geht oder nicht. Für erprobte Onlineshopper ist die Berücksichtigung der folgenden Tipps eine Selbstverständlichkeit, Neueinsteigern können sie aber eine wichtige Hilfe sein.

    Produktbeschreibungen: Lesen Sie immer die vollständige Produktbeschreibung, bevor Sie Waren im Internet bestellen. In Bezug auf Medikamente sollten Sie insbesondere sicherstellen, dass Sie wirklich das gewünschte Produkt in den Warenkorb legen und nicht etwa eines, das sich durch kleine Namenszusätze und somit auch in seinen Eigenschaften unterscheidet. Versandapotheken bieten Medikamente zudem häufig in unterschiedlichen Packungsgrößen an: Stellen Sie hier – auch zum Zwecke eines aussagekräftigen Preisvergleiches – sicher, dass Sie die gewünschte Packung auswählen.

    Kontaktdaten des Anbieters: Seriöse Anbieter veröffentlichen selbstverständlich ihre Kontaktdaten auf den eigenen Webseiten. Prüfen Sie hier, ob es sich um einen deutschen Anbieter handelt und ob Servicerufnummern bereitgestellt werden, die Sie bei Bedarf kostengünstig anrufen können.

    AGB: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollten auch auf Webseiten von Versandapotheken schnell zu finden sein. Studieren Sie diese Bedingungen genau: Nur so erfahren Sie, auf welcher Grundlage die Bestellung rechtlich abläuft. Erscheinen Ihnen einzelne Punkte in den AGB nicht nachvollziehbar oder unzumutbar, sehen Sie von einer Bestellung besser ab.

    Die Zahlungsweise: Grundsätzlich gilt es, im Netz die Zahlungsweise zu bevorzugen, die mit dem geringstmöglichen Risiko für Sie als Verbraucher einhergeht und gleichzeitig günstig ist. Dieses ist im Regelfall die Bezahlung auf Rechnung. Wählen Sie diese Zahlungsmethode, müssen Sie den Preis für die bestellten Waren erst zahlen, wenn Sie diese erhalten haben. Von Vorauskasse ist hingegen eher abzuraten: Im schlimmsten Fall liefert der Shop nicht und Sie müssen aufwendig versuchen, Ihr Geld zurückzuerhalten.

    Versteckte Kosten: Prüfen Sie, bevor Sie die Bestellung in einer Versandapotheke endgültig aufgeben, ob sich wirklich nur die Produkte in Ihrem Warenkorb befinden, die Sie tatsächlich bestellen möchten. Auch den Gesamtwert Ihrer Bestellung sollten Sie prüfen. Mitunter verlangen Shopbetreiber für bestimmte Zahlungsweisen einen Zuschlag. Wenn Sie diesen nicht bezahlen möchten, weichen Sie auf einen Anbieter aus, der diese Kosten nicht erhebt.

    Die Sicherheit der Website: Bei einem Bestellvorgang geben Sie sensible Daten an. Hierbei handelt es sich mindestens um Ihre Rechnungsadresse, häufig aber auch um Kontodaten (Lastschriftverfahren) oder um Kreditkartendaten. Die Webseite, auf der Sie diese Daten angeben, muss möglichst sicher sein, sodass der Diebstahl Ihrer Daten so gut wie möglich ausgeschlossen ist. Mittlerweile gibt es einige Siegel, welche die Sicherheit von Webseiten bestätigen sollen. Ihre Daten sollten immer verschlüsselt übertragen werden.

    Referenzen: Auch wenn Sie sichergestellt haben, dass es sich bei Ihrer Versandapotheke um einen behördlich zugelassenen Shop handelt: Selbst unter seriösen Anbietern kann es unterschiedliche Servicequalitäten geben. Recherchieren Sie am besten vorab im Internet nach Erfahrungsberichten oder lassen Sie sich von Freunden und Verwandten, die bewandert in Sachen Onlineshopping sind, eine Empfehlung geben.

    Widerruf bei Arzneimitteln: In den AGB von Versandapotheken findet sich nicht selten der Hinweis, dass Waren, die nach Kundenspezifikation gefertigt oder auf persönliche Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind, vom Widerruf ausgeschlossen sind. Ausschlüsse gibt es mitunter auch in Bezug auf schnell verderbliche Medikamente, mittlerweile abgelaufene Medikamente sowie für Medikamente, die als nicht zur Rücksendung geeignet gelten. Auch der Hintergrund für den letzteren Widerrufsausschluss ist leicht nachzuvollziehen: Medikamente sind sensible Waren, die eine sachgemäße Behandlung erfahren müssen, um nutzbar zu bleiben. Ob eine solche Behandlung, während Sie das Medikament bei sich zu Hause aufbewahrt haben, stattgefunden hat, kann die Versandapotheke nicht nachvollziehen.

    So nachvollziehbar der Widerrufsausschluss bei Medikamenten im Grunde auch ist, ob er wirklich in jedem Fall – und vor allem auch bei unverdorbenen Fertigarzneimitteln – haltbar ist, ist nach unserem Wissen nicht abschließend geklärt. Jedenfalls gab es, wie zum Beispiel in einem Artikel aus der Pharmazeutischen Zeitung Online geschildert, bereits einen konkreten Fall, in dem der Ausschluss des Widerrufsrechts von einem Gericht in Bezug auf ein unverdorbenes Fertigarzneimittel als nicht angemessen beurteilt wurde. Grundsätzlich gilt es also, auch vor dem Hintergrund des Widerrufsrechts die AGB der Versandapotheke zu studieren. Etwaigem Ärger bezüglich möglicher Ausschlüsse kann man weitestgehend entgehen, indem man Kaufentscheidungen nur mit Bedacht fällt.

    Beim Medikamentenkauf Kosten sparen

    Im Folgenden finden Sie abschließend ein paar nützliche Tipps, wie Sie beim Kauf von Medikamenten Kosten sparen können. Primär beziehen wir uns hierbei auf Kostenersparnisse, die im Rahmen von Bestellungen bei Versandapotheken realisiert werden können. Wir weisen aber auch darauf hin, wie Sie beim Medikamentenkauf in der Apotheke vor Ort mitunter den einen oder anderen Euro sparen können.

    Preisvergleiche: Preisvergleiche lohnen sich auch bei Medikamenten. Möchten Sie nur die Preise von Versandapotheken miteinander vergleichen, können Sie auf Preissuchmaschinen im Internet zurückgreifen. Mit diesen ist es allerdings in der Regel nicht möglich, den Preis für eine Bestellung zu ermitteln, die aus verschiedenen Präparaten besteht. Ein einzelnes Sonderangebot nutzt in der Regel bei umfangreicheren Bestellungen nicht viel, wenn die übrigen Medikamente vergleichsweise teuer sind. Möchten Sie wissen, welche Versandapotheke Ihnen in diesem Fall den günstigen Gesamtpreis bietet, müssen Sie den Preis für die gesamte Bestellung in den einzelnen Onlineshops in der Regel direkt ermitteln. Alternativ können Sie auch bei mehreren unterschiedlichen Versandapotheken die jeweiligen Angebote bestellen – in diesem Fall müssen Sie aber auf die Versandkosten achten. Mehr Informationen hierzu finden Sie im Folgenden.

    Die Versandkosten: Prüfen Sie genau, wie hoch die Versandkosten bei der von Ihnen ausgewählten Versandapotheke ausfallen. Auch hier kann es Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern geben. Im ungünstigsten Fall fressen zu hohe Versandkosten den Preisvorteil, den Sie bei einer Versandapotheke ausmachen konnten, vollständig auf. Mitunter verzichten Versandapotheken allerdings auf die Versandkosten, wenn Sie einen bestimmten Bestellwert erreichen. Diese Vergünstigung sollte Sie allerdings nicht dazu verleiten, mehr Medikamente zu bestellen, als Sie eigentlich benötigen. Dies verursacht nicht nur unnötig hohe Kosten, die Sie in einem Zuge begleichen müssen, sondern ist auch vor dem Hintergrund, dass viele Medikamente eine begrenzte Haltbarkeit aufweisen, nicht immer empfehlenswert. Sollten Sie bei Versandapotheken aufgrund der Versandkosten oder aus einem anderen Grund keinen Preisvorteil gegenüber Apotheken in Ihrer Nähe ausmachen können, lohnt sich der Weg zur Apotheke vor Ort eventuell eher: Zumindest gängige Medikamente sind hier in der Regel bevorratet, sodass Sie diese direkt mitnehmen können.

    Reimporte und Generika: Egal, ob Sie Ihre Medikamente in der Versandapotheke oder in der Apotheke um die Ecke kaufen möchten: Halten Sie Ausschau nach Reimporten und Generika, wenn Sie Geld sparen möchten. Bei Reimporten handelt es sich um Medikamente, die in Deutschland hergestellt wurden, dann allerdings ins Ausland exportiert und daraufhin wieder nach Deutschland eingeführt wurden. Dieses Verfahren wird angewendet, um von den unterschiedlichen Preisniveaus zwischen Deutschland und anderen Ländern profitieren zu können. Für den deutschen Verbraucher offenbart sich hier ein Sparpotenzial, obwohl er Medikamente erhält, die im Inland hergestellt wurden.

    Generika wiederum sind Arzneimittel, die ein Markenprodukt nachahmen. Möglich wird die Herstellung von Generika, da der Patentschutz für ein Medikament nach einigen Jahren erlischt. Andere Hersteller können nun dieses Medikament ebenfalls – und zumeist zu günstigeren Konditionen – herstellen. Der Wirkstoff bleibt dabei der gleiche. Die Stiftung Warentest weist allerdings darauf hin, dass Generika mitunter andere Hilfsstoffe enthalten können als die Originalpräparate. Dies ist laut Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen vor allem für Allergiker relevant, die einen Arzneimittelwechsel zu einem Generikum mit Ihrem Arzt besprechen sollten.

    Größere Packungen: Bei Medikamenten, die Sie regelmäßig benötigen und die relativ lange haltbar sind, kann sich auch der Kauf einer größeren Packung bezahlt machen. Vergleichen Sie auch in diesem Kontext die Preise bei unterschiedlichen Apotheken. Sollte Ihnen Ihr Arzt allerdings später die Einnahme eines anderen Medikamentes ersetzend verordnen, haben Sie eventuell im Vorfeld zu viel für das alte Präparat bezahlt. Beachten Sie zudem: Damit Medikamente auch wirklich so lange halten können, wie auf ihrer Packung angegeben, müssen sie korrekt gelagert werden. Beeinträchtigungen sind vor allem durch zu hohe Wärmeeinwirkung und durch Feuchtigkeit zu befürchten. Auskunft über die richtige Lagerung gibt allerdings in jedem Fall die Packungsbeilage.

    Zuzahlungsfreie Medikamente: Bei verschreibungspflichtigen Medikamenten, die besonders günstig sind, entfällt mittlerweile des Öfteren die Zuzahlung, die der Patient eigentlich leisten müsste. Sie sollten vor diesem Hintergrund – das rät auch die Stiftung Warentest – Ihren Arzt auf jeden Fall fragen, ob er bei einem verschreibungspflichtigen Medikament auch eines wählen kann, das zuzahlungsfrei ist.

    Autor: Dirk Schulte, Geschäftsführer der Örtlichen Service- und Marketinggesellschaft mbH, zuständig für Das Örtliche online und mobil, dem Telefonverzeichnis mit Apothekennotdienst-Suche.

  • Firefox: Alle Tabs als Vorschaufenster anzeigen

    Viele Internet-Browser zeigen die geöffneten Webseiten nur in Textform an, wenn man mit dem Mauszeiger über die Tabs fährt. Eine grafische Darstellung gibt’s nur beim Opera-Browser. Aber nur deshalb zu Opera wechseln? Muss nicht sein. Denn die Vorschaufenster lassen sich auch beim Firefox verwenden.

    Showcase zeigt Vorschauen

    Um die geöffneten Webseiten im Miniformat darzustellen, müssen Sie beim Firefox-Browser allerdings zu einem Add-On greifen. Die kostenlose Erweiterung „Showcase“ rüstet Firefox mit der praktische Vorschaufunktion nach.

    Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Add-Ons“. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination [Strg][Umschalt][A] drücken.

    Geben Sie oben rechts in das Suchfeld „Showcase“ ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste. In der Ergebnisliste klicken Sie bei „Showcase 0.9.5.8“ auf den Button „Installieren“.

    Folgen Sie allen Download- und Installationshinweisen und starten anschließend den Browser neu.

    Klicken Sie wieder auf den Button „Firefox“ und wählen im Kontextmenü „Einstellungen | Symbolleisten anpassen“.

    Per „Drag & Drop“ ziehen Sie nun das gewünschte Funktion (z. B. „Globaler Vorschau-Tab“) in die Symbolleiste des Browsers. Besonders empfehlenswert ist die Funktion „Vorschau-Sidebar“. Zum Beenden und Speichern drücken Sie die Schaltfläche „Fertig“.

    Wenn Sie nun in der Symbolleiste auf eine entsprechende Symbol-Schaltfläche klicken, werden die offenen Tabs im Miniformat angezeigt. Die Schaltfläche „Globaler Vorschau-Tab“ öffnet einen zusätzlichen Tab, in dem die Miniaturen aufgelistet werden. Der Button „Vorschau-Sidebar“ öffnet ein senkrechtes Fenster, ohne einen weiteren Tab zu öffnen.

    Das Add-On „Showcase“ bietet aber noch ein weiteres Goodie: Egal für welche Art der Vorschau Sie sich entscheiden, in den Miniaturansichten können Sie beispielsweise die betreffende Webseite vor oder auch zurückblättern, sie neu laden oder auch ganz schließen.

  • WhatsApp Sprüche: Lustige Sprüche und coole Nachrichten für WhatsApp und SMS

    Per WhatsApp oder SMS zum Geburtstag gratulieren, flirten oder Witze erzählen? Gar nicht so einfach. Wem spontan gerade nichts einfällt, findet im Web jede Menge Vorlagen für witzige und lustige WhatsApp- und SMS-Sprüche. Passend für jede Gelegenheit.

    Die lustigsten, coolsten und witzigsten WhatsApp-Statusmeldungen und Sprüche

    „Was schreibe ich nur in meinen WhatsApp-Status“ fragen sich viele. Wer statt der langweiligen Standard-WhatsApp-Statusnachrichten und -Sprüchen mal etwas ausgefallenes posten möchte, sollte seinen WhatsApp-Status mit einem coolen Spruch füllen. Wir haben für Sie die witzigsten, ausgefallensten und originellsten Sprüche zusammengestellt. Hier unsere Favoriten auf deutsch und englisch:

    • Bitte warten, Sie werden gleich verbunden
    • Lieber eingebildet ausgehen als ausgebildet eingehen
    • Hier könnte Ihre Werbung stehen
    • Ich muss dir nicht gefallen. Ich bin ja auch kein Facebook-Status!
    • Meine Nachbarn hören gute Musik, ob sie wollen oder nicht
    • Meine High Heels sind höher als dein IQ
    • Dieser Kontakt ist in deinem Land leider nicht verfügbar
    • Dieser Kontakt hat Sie blockiert
    • Beschäftigt im Sinne der Anklage
    • Ich weiß ich bin faul, aber ich liege dazu
    • Ich bin fett und Single – zack der nächste Pringle
    • Lieber einen Frosch im Hals als gar kein Frühstück.
    • Klar kannst du dich mal melden, halt nur nicht bei mir
    • Ich bin nicht faul, ich bin im Energiesparmodus
    • Ich bin mal schnell die Welt retten
    • Eigentlich wollte ich die Welt erobern – aber es regnet.
    • Weißt du, was der Hammer ist? – Nein. – Ein Stück Metall mit ’nem Holzstab dran.
    • Ich gehe mit dir bis ans Ende der Welt – und dann schubs‘ ich dich
    • Prüfungen kann man wiederholen. Partys nicht.
    • Ich lasse den Kopf nicht hängen, sonst fällt meine Krone runter
    • Ich wäre gerne mal abends so müde wie morgens.
    • Reden ist Silber, Ausreden sind Gold
    • Als ich klein war, dealte man noch mit Stickern.
    • Bevor es peinlich wird, frage ich lieber Google
    • Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?
    • Hat jemand noch Arschkarten? Ich sammel die nämlich…
    • Wenn ich du wäre, wäre ich gerne ich.
    • Man wird nicht erwachsen, nur die Spielsachen werden teurer
    • Frauen lieben einfache Dinge des Lebens: Männer zum Beispiel.
    • Meine Pflanzen sind nicht tot, sie wachsen nur knusprig
    • Komm auf die dunkle Seite! Wir haben Kekse!
    • Klug war’s nicht – aber geil
    • Als Gott den Orientierungssinn vergab, hatte ich mich gerade verlaufen
    • Ich hasse Leute, die Ihre Sätze nicht zuende…
    • Ich hasse ja diese Leute, die mitten im Satz…
    • Jemand nannte mich heute faul. Ich hätte ihm fast noch geantwortet.
    • Ich habe keine Macken, das sind Special Effects
    • Alkohol löst keine Probleme, aber das tut Milch ja auch nicht.
    • Esst keine Pilze, da wohnen Schlümpfe drin
    • Gott schuf die Zeit, von Eile hat er nichts gesagt.
    • Brot kann schimmeln, was kannst du?
    • Mal bist du der Baum – mal bist du der Hund.
    • Ich so: Och bitte! Mein Leben so: Nö!
    • Erwachsen werden? Ich mach ja viel Mist mit, aber auch nicht alles.
    • Ich faulenze nicht. Ich arbeite so schnell, das ich immer fertig bin.
    • Hauptsache, wir landen später alle im selben Heim
    • Ich war schon im Kindergarten eine Legende
    • Ich lese keine Anleitungen, ich drücke Knöpfe bis es klappt.
    • Mein Schienbein hilft mir im Dunkeln Möbel zu finden
    • Wie lange eine Minute sein kann, hängt davon ab, auf welcher Seite der Klotür man sich befindet.
    • Hey Petrus: Iss ein Snickers
    • Tschüss Niveau und Anstand, bis Montag
    • Achtung, Achtung! Hier Spricht Kapitän Niveau, wir sinken!
    • Der Klügere kippt nach.
    • Früher habe ich mich vor der Arbeit gedrückt, heute könnte ich stundenlang zuschauen
    • Von Amor gemobbt
    • Ich wär lieber reich als sexy, aber was soll man machen?!
    • Suche Mann mit Pferdeschwanz. Frisur egal.
    • Meine Freundin meint ich wäre neugierig … zumindest steht das in ihrem Tagebuch.
    • Von bekommt nicht jeder; ich bin etepeteterosexuell
    • Meine Beziehung ist wie ein iPad: ich habe kein iPad
    • Beziehungsstatus: Ich gehe mit meiner Laterne
    • Hi there! I am abusing WhatsApp
    • Hi there! WhatsApp is using me.
    • Hi there! I’m using your boyfriend.
    • I may not be the best but I´m definitely not like the rest.
    • Baby, don’t cry. Say fuck you and smile.
    • Act like a lady, drink like a boss
    • Stop vandalism or we’ll smash your window
    • You only live once, but if you do it right, once is enough
    • Life is short. Eat dessert first.
    • Scratch here ▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒ to reveal my status.

    Weihnachts- und Silvester-Sprüche für WhatsApp & Co.

    Falls Sie passende Sprüche für Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr suchen: Im Tipp „WhatsApp Weihnachtsgrüße“ finden Sie besinnliche, witzige und zärtliche Sprüche zum Fest. Die besten und coolsten Silvestersprüche stehen im Tipp „WhatsApp Silvestersprüche„.

    Webseiten mit lustigen WhatsApp-Sprüchen

    Noch mehr lustige WhatsApp-Sprüche gefällig? Wenn Sie via WhatsApp humorvolle und witzige Nachrichten verschicken oder stilsicher mit Freund/Freundin Schluss machen, Termine absagen oder zum Muttertag gratulieren möchten, finden Sie auf folgenden Webseiten tausende passende WhatsApp-Sprüche.

    SMSmich – 15.000 WhatsApp-Nachrichten und -Sprüche

    Eine wahre Fundgrube für gute WhatsApp-Nachrichten und SMS-Sprüche ist die Webseite www.smsmich.de/sprueche. Hier finden Sie über 15.000 passende Sprüche aus allen möglichen Kategorie, zum Beispiel für folgende Gelegenheiten:

    • Anmachsprüche
    • Absagen
    • Ausreden
    • Entschuldigungen
    • Liebessprüche
    • Sehnsucht
    • Trennung
    • Liebeserklärungen
    • Freundschaft
    • Schluss machen
    • Guten Morgen
    • Gute Nacht
    • Grüße
    • Abschied
    • Krankheit & Besserung
    • Geburtstag
    • Geburt
    • Muttertag
    • Vatertag
    • Fastnacht / Karneval
    • Ostern
    • Silvester
    • Valentinstag
    • Weihnachten
    • Blondinen
    • Knackig mit Pfiff
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    Noch mehr WhatsApp-Sprüche

    Ebenfalls eine whare Fundgrube für passende SMS- und WhatsApp-Sprüche sind folgende Webseiten:

  • Windows schneller machen: Die überflüssigen Problemberichte und Fehlerberichte abschalten

    Kommt es zu einem System- oder Programmabsturz, werden Sie von Windows in der Regel gefragt, ob ein Fehlerbericht zu Microsoft gesendet werden soll. Da Sie dies vermutlich stets verneinen, wäre es hilfreich, diese Berichte komplett zu deaktivieren. Zumal diese Berichte nur in den seltensten Fällen wirklich zu einer Lösung beitragen. Die genaue Vorgehensweise hängt dabei von der verwendeten Windows-Version ab. Für alle Versionen gilt, dass Sie zunächst die Version selbst abschalten und anschließend noch den Dienst, welcher die Leistung bremst deaktivieren müssen.

    Windows XP: Fehlerberichte abschalten

    Gehen Sie zunächst in die Systemsteuerung und führen Sie einen Doppelklick auf das Symbol „System“ aus. Gehen sie anschließend auf das Register „Erweitert“ und wählen Sie im unteren Bereich den Punkt „Fehlerberichterstattung“ aus. Sie finden hier eine Option, mit der Sie die Fehlerberichterstattung deaktivieren können. Wählen Sie diese durch Anklicken aus und deaktivieren Sie noch die Option „Aber bei kritischen Fehlern benachrichtigen“. Mit einem Klick auf „OK“ werden die Änderungen automatisch übernommen.

    Windows Vista:Fehlerberichte deaktivieren

    Bei Windows Vista finden Sie in der Systemsteuerung den Punkt „System und Wartung“. Nach einem Doppelklick auf diesen gehen Sie bitte auf „Problemberichte und -lösungen“. Anschließend können Sie dem Link „Einstellungen ändern“ folgen. Wählen Sie danach einfach die Option aus, welche nach dem Auftreten eines Problems zum Suchen auffordert.

    Nachdem Sie auf „Erweiterte Einstellungen“ geklickt haben, können Sie die Problemberichte für einzelne Programme deaktivieren. Nach den durchgeführten Änderungen können Sie alle offenen Fenster mit einem Klick auf „OK“ schließen.

    Windows 7: Problemberichte deaktivieren

    Auch hier führt der Weg über die Systemsteuerung. Klicken Sie dort auf „System und Wartung“ und wählen Sie anschließend das „Wartungscenter“ aus. Sie finden hier den Link „Wartungscentereinstellungen ändern“, um die Wartungseinstellungen anzupassen. Nachdem Sie diesem gefolgt sind, wählen Sie die Option „Einstellungen für Problemberichterstattung“ aus. Hier können Sie nun einfach die Option „Nie nach Lösungen suchen“, damit Windows generell nicht nach Lösungen suchen soll.

    Zum Schluss: Den Dienst deaktivieren

    Um nun noch den betreffenden Dienst zu deaktivieren, klicken Sie unter XP in der Systemsteuerung auf den Punkt „Verwaltung“ und anschließend doppelt auf den Punkt „Dienste“. Sie finden hier den Eintrag „Fehlerberichterstattungsdienst“. Nach einem Doppelklick können Sie einfach im Register „Allgemein“ den Starttyp auf „Deaktiviert“ setzen. Mit einem Klick auf „Übernehmen“ und anschließend auf „OK“ übernehmen Sie die geänderten Einstellungen.

    In Windows Vista und Windows 7 geben Sie stattdessen den Begriff „services.msc“ beim Startfeld in das Suchmenü ein. Anschließend wird das Menü „Dienste“ geöffnet. Klicken Sie doppelt auf „Windows-Fehlerberichterstattungsdienst“ Im Register „Allgemein“ können Sie auch hier den Starttyp auf „Deaktiviert“ setzen.

  • Excel ab Version 2003: Blitzschnell einen Tabellenbereich fensterfüllend zoomen

    Hin und wieder ist es nötig, nur einen bestimmten Teilbereich einer Excel-Tabelle auf Vollbild-Größe zu zoomen. Mit der normalen Zoomfunktion ist das recht umständlich, da immer wieder der benötigte Tabellenbereich nachjustiert werden muss. Mit einem kleinen Trick geht es blitzschnell.

    Bereiche zoomen

    Starten Sie Excel, rufen Sie die betreffende Tabelle auf, und markieren Sie den gewünschten Tabellenbereich. Anschließend klicken Sie auf den kleinen, nach unten gerichteten Pfeil neben dem Zoom-Faktor.

    Im aufklappenden Kontextmenü wählen Sie anstatt eines Zoom-Faktors die Option „Markierung“ aus. Sofort wird der markierte Bereich als Vollbild angezeigt.

    Ab der Excel Version 2007 klicken Sie direkt auf den Zoom-Faktor unten rechts in der Statusleiste und aktivieren im Dialogfenster die Option „An Markierung anpassen“.

  • Word: Die automatische Silbentrennung nach neuer Rechtschreibregel einstellen

    Vielfach wünschen sich die Nutzer in Word eine automatische Silbentrennung. Wenn Sie Word 2007 oder 2010 nutzen, dann müssen Sie die automatische Silbentrennung zuerst aktivieren. Bei Word 2003 gibt es dagegen ein anderes Problem. Hier richtet sich die Silbentrennung nach einer Rechtschreibregel, welche nicht mehr gültig ist. Hier muss die Silbentrennung zunächst korrekt eingestellt werden.

    Word 2007 und 2010

    Bei Word 2007 und 2010 hat Microsoft die Funktion der automatischen Silbentrennung etwas versteckt. In der neuen Menübar findet sich diese nützliche Funktion leider nicht. Deshalb sind ein paar Schritte notwendig um die Silbentrennung zu aktivieren.

    Öffnen Sie zunächst das betreffende Word-Dokument in dem Sie die automatische Silbentrennung nutzen möchten. Klicken Sie dann auf „Seitenlayout“. Hier finden Sie im Bereich „Seite einrichten“ die Schaltfläche „Silbentrennung“. Nachdem Sie auf die Schaltfläche „Seitenlayout“ geklickt haben, öffnet sich ein neues Menü. Wenn Sie hier auf „Automatisch“ klicken, wird die automatische Silbentrennung aktiviert.

    Sie können hier auch noch weitere Einstellungen vornehmen. So können Sie zum Beispiel vorgeben, in welchen Bereichen Word die einzelnen Begriffe trennen soll. Sie haben so die Möglichkeit die Silbentrennzone auf 1 Zentimeter zu erhöhen. Diese Zone gibt den Abstand zwischen dem letzten Wort und dem rechten Seitenrand an. Nachdem Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen haben, können Sie diese mit „OK“ bestätigen.

    Word 2003 und die alte Rechtschreibregel

    Bei Word 2003 ist es so, dass einzelne Vokale wie etwa A-bend, nach dem Vokal abgetrennt werden. Dies geschieht aufgrund einer veralteten Rechtschreibregel. Es gibt jedoch einen Trick, mit dem Sie Word anweisen, können zu lange Wörter in zwei korrekte Teile zu trennen.

    Öffnen Sie auch hier zunächst das betreffende Dokument. Gehen Sie dann zum Menü „Extras“ und hier auf „Sprache“ und anschließend auf „Silbentrennung“. Zuerst aktivieren Sie hier das Kontrollkästchen bei „Automatische Silbentrennung“. Anschließend ändern Sie die Silbentrennzone von einem auf zwei Zentimeter. Zudem müssen Sie auch bei „Aufeinanderfolgende Trennstiche“ einen Wert eingeben. Dieser sollte nicht größer als 3 Zentimeter sein. Zum Abschluss bestätigen Sie die Änderungen einfach mit „OK“. Jetzt trennt auch Word 2003 nach der neuen Rechtschreibregel.