Monat: August 2012

  • Outlook: Anhänge automatisch zippen und komprimieren

    In E-Mails lassen sich beliebig viele Bilder, Videos und Dokumente einbetten. Der Empfänger erhält sie dann als Anhang. Allerdings gibt es Grenzen. Viele E-Mail-Provider begrenzen die Größe der Anhänge zum Beispiel auf maximal 10 MB. Um Platz zu sparen, werden Anhänge daher meist in gezippert (komprimierter) Form verschickt. Allerdings ist das Komprimieren mit viel Arbeit verbunden. Wer sich die Zusatzarbeit sparen möchte, kann das Zippen auch Outlook überlassen.

    Outlook zippt jetzt automatisch

    Möglich macht’s das kostenlose Outlook-Add-On „bxAutoZip„. Damit haben Sie mit dem Zippen und Packen der Anhänge nichts mehr am Hut. Anhänge können Sie wie gehabt über den „Einfügen“-Befehl an die Mail anhängen. Über die neue „Autozip“-Schaltfläche in der Symbolleiste schalten Sie die automatische ZIP-Funktion ein oder aus. Ist AutoZip aktiviert, komprimiert Outlook vor dem Versenden automatisch alle eingefügten Anhänge.

    Auf Wunsch kann bxAutoZip auch selbstextrahierende ZIP-Dateien erstellen. Dann kann der Empfänger die Dateien auch ohne ZIP-Programm entpacken. Allerdings blockieren viele Mail-Provider selbstausführbare EXE-Dateien. Sicherer und bewährter ist die klassische Variante im ZIP-Format.

    bxAutoZip läuft unter Windows 95, Windows 98, Windows ME, Windows NT, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista sowie Windows 7 und ist kompatibel mit Outlook 97/98/2000/XP/2003/2007/2010.

  • Mit freemind professionell die eigenen Gedanken ordnen

    Kennen Sie das Problem? Sie haben ein Projekt und entwickeln unzählige Ideen und Gedanken dazu. Jetzt fehlt Ihnen aber irgendwie der Überblick darüber, was Sie davon wirklich brauchen und was Sie anderweitig verwenden können. Wollen Sie beispielsweise Ihre Webseite planen? Nichts ist bei der Erstellung und Planung schlimmer, als nicht zu wissen, welche Struktur die einzelnen Schritte haben sollen. Sie können sich aber selbst helfen und Ihre Gedanken anschaulich in einer Mindmap ablegen. Dabei werden Ihre Gedanken so strukturiert, wie es Ihnen beliebt.

    Freemind hilft Ihnen, zu denken – und ist kostenlos

    Installieren Sie sich freemind. Die Anwendung ist kostenlos. Starten Sie danach einfach Ihre erste Mindmap. Sie werden sofort Ihren ersten Knoten – so heißen die einzelnen Punkte in einer Mindmap – erkennen. Jetzt können Sie beliebige Unterpunkte bilden und diese miteinander verbinden. Auf diese Weise entwickelt sich ein anschauliches Bild Ihres geplanten Projektes. Selbst wenn Sie nur Ihre Gedanken niederschreiben wollen, werden Sie schnell merken, wie viele Details wesentlich klarer werden, da Sie alle Punkte bzw. Knoten beschriften, kommentieren und miteinander zu einzelnen Zweigen in Verbindung setzen können.

    Freemind hilft Ihnen, Ordnung zu schaffen

    Auch mit einer Mindmap kann man sich selbst verwirren. Es hängt daher in erster Linie von Ihnen ab, was Sie daraus machen. Freemind gibt Ihnen unzählige Möglichkeiten der Formatierung mit an die Hand. Damit können Sie Ihre einzelnen Knoten und Zweige so formatieren, dass die wichtigsten Punkte deutlich hervorstehen. Bauen Sie auch gerne Weblinks und Hyperlinks zu Dateien ein, wenn es zum Projekt passt. Bleiben Sie aber auf dem Boden. Was auch immer Sie konstruieren wollen, sollte stets übersichtlich sein. Sie haben zwar die Möglichkeit, die einzelnen Zweige ein- und wieder auszublenden, wodurch eine sehr gute Übersicht entsteht. Manchmal ist es aber trotzdem besser, zwei oder mehrere Mindmaps zu erstellen. Das müssen Sie natürlich nach Ihren ganz persönlichen Anforderungen und Wünschen entscheiden.

  • Financisto: Leistungsstarke Finanzverwaltung für Android-Smartphones und -Tablets

    Das Problem kennt eigentlich fast jeder. Da heben Sie 50 oder 100 Euro vom Konto ab, und schon können Sie gar nicht so schnell gucken, wie das Geld schon wieder ausgegeben ist. Sofort denkt Sie darüber nach, was Sie alles gekauft haben. Leise zeigt meldet sich der Verdacht, Geld verloren zu haben. Da ist es doch sinnvoll, die Ein- und Ausgaben zu dokumentieren. Im Zeitalter der Smartphones kann dies dank der Android-App „Financisto“ sehr komfortabel gelöst werden. Mit vielen Voreinstellungen und einmaligen Konfigurationen können Sie sich das Eintragen so einfach wie möglich gestalten.

    Wo finde Sie Financisto und was kann die App für Sie tun?

    Gehen Sie auf „Google Play“ – dem ehemaligen „Android Market“ – und Suchen Sie einfach nach „Financisto„. Über den gewohnten Installations-Button können Sie die App auf Ihr Smartphone installieren. Jetzt können Sie loslegen und erst einmal Ihre Konten erstellen. Nehmen Sie sich Zeit und machen Sie einen Plan, welche Konten für Sie wichtig sind. Mit der Zeit werden Sie aber merken, was Sie wirklich brauchen. Daher sollten Sie anfangs auch mit einer kleinen Lösung starten. Nun können Sie Ihre ersten Buchungen erstellen und diese einem bestimmten Konto zuweisen. Zur Vereinfachung besteht die Möglichkeit, sich auch diverse Vorlagen zu basteln, wodurch viele Alltagszahlungen schnell erfasst werden können.

    Viele Features erleichtern das Arbeiten mit Financisto

    Wenn Sie später einmal viele Buchungen in Ihren Konten haben, werden Sie die Filteroptionen öfter benötigen. Anfangs sind da eher die Kategorien interessant, nach denen Sie Ihre getätigten Zahlungen ordnen können. Für Ihre Selbstkontrolle können Sie auch Budgets festlegen, an die Sie sich dann aber auch halten müssen. Sollten Sie ein Faible für Statistiken haben, sind die Berichte, welche Sie nach verschiedenen Gesichtspunkten anlegen können, sicherlich nützlich. Für die Sicherheit können Sie sorgen, indem Sie ein Backup Ihrer Datenbank durchführen.Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Neben dem Backup auf die SD-Platte des Handys können Sie beispielsweise Ihre Datenbank auch in einem Google-Drive-Ordner Ihres Google-Accounts ablegen.

  • Firefox: Lesezeichen-Leiste mehrzeilig anzeigen oder Platz sparen mit kurzen Namen

    Für den schnellen Zugriff auf Lieblingswebseiten gibt es die Lesezeichen-Symbolleiste. Allerdings ist der Platz beschränkt. Wird es zu voll in der Leiste, rutschen die restlichen Zeichen nach rechts in den unsichtbaren Bereich. Nur über den Doppelpfeil sind sie dann erreichbar. Wer mehr sehen möchte, kann die Lesezeichen-Symbolleiste auch mehrzeilig anzeigen. Oder die Namen kürzen. Oder statt Namen nur die Favicons (Mini-Icons) anzeigen lassen.

    Zwei oder mehr Zeilen in der Lesezeichen-Symbolleiste

    Für mehr Platz in der Lesezeichen-Symbolleiste gibt es die kostenlose Erweiterung „Multirow Bookmarks Toolbar Plus„. Die Installation ist über die Schaltfläche „+ Zu Firefox hinzufügen“ auf der Multirow-Webseite schnell erledigt.

    Beim nächsten Firefox-Start erscheint das Dialogfenster „Multirow Einstellungen“. Hierzu kreuzen Sie die Option „Multrow Bookmarks Toolbar Plus aktivieren“ an und legen die maximale Anzahl anzuzeigender Lesezeichen-Zeilen fest, etwa „3“. Mit der Option „Enable autohide“ können Sie die zusätzlichen Zeilen automatisch ausblenden. Sobald der Mauszeiger wieder in die Nähe der Lesezeichenleiste kommt, erscheinen die Zusatzzeilen automatisch wieder.

    Platz sparen mit kurzen Namen

    Falls es auch auf der mehrzeiligen Lesezeichen-Symbolleiste zu eng wird oder sie auch ohne Add-On möglichst viele Lesezeichen unterbringen möchten, gibt es einen simplen Trick: Kürzen Sie einfach die Namen der Lesezeichen. Oder lassen Sie ihn ganz weg.

    Sobald Sie ein neues Lesezeichen in die Lesezeichen-Symbolleiste aufnehmen, erhält die Schaltfläche den kompletten Titel der Seite, etwa „Willkommen  bei Facebook“ oder „Spiegel Online – Nachrichten“. Entsprechend breit werden die Schaltflächen. Damit die Buttons nur noch einen Bruchteil des Platzes einnehmen, nennen Sie sie einfach um. Facebook zum Beispiel in „FB“, Spiegel Online in „Spiegel“ oder „SP“.

    Zum Umbenennen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Button in der Lesezeichen-Symbolleiste und dann auf „Eigenschaften“.

    Anschließend geben Sie das passende Kürzel ein und klicken auf OK. Schon passen viel mehr Schaltflächen auf die Lesezeichen-Symbolleiste. Anhand der Favicons (die kleinen Icons vor dem Namen) erkennt man eh bereits auf einen Blick, welche Seite hinter den jeweiligen Namen stecken.

    Möchten Sie nur das Icon anzeigen, löschen Sie einfach das Feld „Name“. In der Nur-Icon-Variante passen am meisten Lesezeichen auf die Symbolleiste.

  • Windows 7, Vista und XP: Keine externen USB-Sticks zulassen

    Haben mehrere Personen Zugriff auf einen Computer, dann ist es sinnvoll diesen gegen unerwünschtes herunter- und hochladen von Daten per USB zu schützen. Besonders wichtig ist das für Eltern, deren Kinder öfter mal Musik, Videos und andere Daten von Freunden bekommen. Hier ist die Chance sich einen Trojaner oder Virus einzufangen recht groß. Mit ein paar Einstellungen kann man mit Bordmitteln zukünftig fremde USB Devices automatisch aussperren.

    Die „alten“ sind nicht betroffen

    Von der Aussperrung sind die bereits benutzten USB-Geräte nicht betroffen, da deren Treiber dem Computer bereits bekannt sind.

    USB-Sperre einrichten

    Um die USB-Sperre einzurichten, öffnen Sie die Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E] und navigieren zum Ordner „C:Windowsinf“.  Dort scrollen Sie bis zur Datei „usbstor.inf“ und markieren diese.

    Die Datei „usbstor.inf“ muss nun umbenannt werden, damit die unbekannten USB-Sticks vom PC nicht mehr akzeptiert werden. Am am einfachsten geht das mit der Taste [F2], geht aber auch mit einem Rechtsklick und der Option „Umbenennen“.

    Vergeben Sie der Datei „usbstor.inf“ einen neuen Namen, beispielsweise „usbstor.infDEAKTIVIERT“. Mit [Enter] bestätigen Sie den neuen Dateinamen.

    Ab sofort wird die Installation aller neuen USB-Treiber verhindert. Eine entsprechende Meldung erscheint beim Versuch, einen fremden USB-Stick anzuschließen.

    Was tun bei neuen USB-Sticks

    Wenn neue USB-Sticks angeschlossen werden sollen, dann geben Sie für diesen Zeitraum der Datei wieder ihren ursprünglichen Namen zurück (usbstor.inf).

    100 % Sicherheit?

    Aber Achtung: Ein hundertprozentiger Schutz gegen Datenklau, Viren und Trojaner ist das aber nicht. Man muss immer davon ausgehen, dass dieser Trick auch den Tätern bekannt ist. In diesem Fall dauert es nur etwas länger, bis die Daten auf einen Stick kopiert sind.

  • Windows mit Wiederherstellungspunkten sichern

    Sobald Windows-Probleme auftreten, wünscht man sich am liebsten eine Zeitmaschine, mit der man zu einem früheren Zeitpunkt zurückspringen kann. So eine Zeitmaschine gibt es tatsächlich. Mit sogenannten Wiederherstellungspunkten lässt sich Windows jederzeit „zurückspulen“.

    So funktionieren Wiederherstellungspunkte: Windows speichert in regelmäßigen Abständen eine Momentaufnahme des aktuellen Zustands. Sollte etwas schief gehen, können Sie später alle Änderungen wieder bis zur gespeicherten Momentaufnahme rückgängig machen.

    1. Um eine Momentaufnahme als Sicherungspunkt zu speichern, klicken Sie auf „Start | Systemsteuerung“. Anschließend klicken Sie auf „System und Sicherheit“ sowie „System“. In der linken Spalte klicken Sie auf „Computerschutz“ und bestätigen die Sicherheitsabfrage mit „Ja“.

    2. Im nächsten Fenster klicken Sie auf die Schaltfläche „Erstellen“.

    3. Geben Sie einen Namen für den Wiederherstellungspunkt ein. Danach klicken Sie auf „Erstellen“. Windows speichert anschließend den aktuellen Zustand Ihres Computers. Sobald die Sicherung abgeschlossen ist, verlassen Sie das Dialogfenster per Mausklick auf „Schließen“.

  • Mac OS X Time Machine Backup: Manuell neue Sicherungskopien anlegen

    Mit einer einmal eingerichteten Time Machine sorgt Ihr Mac automatisch dafür, dass in regelmäßigen Abständen Sicherheitskopien angelegt werden. Sie können aber auch zwischendurch manuell Sicherheitskopien anlegen. Das ist zum Beispiel sinnvoll, wenn die nächste Sicherung erst in ein paar Stunden erfolgt, Sie aber in den Urlaub fahren oder die USB-Festplatte abstöpseln möchten. Dann können Sie folgendermaßen sofort eine Sicherung starten:

    1. Klicken Sie auf das Time-Machine-Symbol (das kreisrunde Symbol in der Menüleiste) und dann auf den Befehl „Backup jetzt erstellen“.

    Sollte das Symbol nicht sichtbar sein, können Sie es wie im Artikel „Mac OS X Time Machine: Die Einstellungen der Zeitmaschine prüfen“ beschrieben, nachträglich einblenden.

    2. Jetzt werden alle Dateien gesichert, die seit der letzten Sicherung verändert oder neu angelegt wurden. Dass eine Sicherung vorgenommen wird, erkennen Sie am sich drehenden Time-Machine-Symbol in der Menüleiste.

    3. Um zu erfahren, wie viele Daten bereits gesichert wurden, klicken Sie auf das Time-Machine-Symbol in der Menüleiste. In der ersten Zeile des Menüs steht, wie viel Kilobyte (KB) oder Megabyte (MB) bereits gesichert wurden.

  • Office Vollbildmodus: Die [F11]-Taste auch bei Word, Excel & Co. für den Vollbildmodus verwenden

    Bei fast allen Windows-Programmen schalten Sie mit der Taste [F11] in den Vollbildmodus und wieder zurück – zum Beispiel beim Internet Explorer, bei Google Chrome oder dem Windows Media Player. Einmal [F11] gedrückt, und schon werden alle Seiten in Maximalgröße dargestellt. Bei den Office-Programmen wie Word und Excel gibt es zwar auch eine Vollbildfunktion, nur haben die Microsoft-Entwickler vergessen, den Befehl auf die [F11]-Taste zu legen. Das können Sie nachholen.

    [F11]-Vollbild für alle Office-Programme

    Zwar können Sie bei Word, Excel und den anderen Office-Programmen mit dem Befehl „Ansicht | Ganzer Bildschirm“ zur Vollbildansicht gelangen, bequemer geht es aber mit der sonst üblichen Taste [F11]. So belegen Sie [F11]-Taste selbst mit der Vollbild-Funktion:

    1. Bei Word 2007 klicken Sie auf die Office-Schaltfläche sowie „Word-Optionen“. Dann wechseln Sie in den Bereich „Anpassen“ und klicken ganz unten neben „Tastatur“ auf die Schaltfläche „Anpassen“. Bei Word 2010/2013 rufen Sie den Befehl „Datei | Optionen“ auf, wechseln in den Bereich „Menüband anpassen“ und klicken unten neben „Tastenkombinationen“ auf „Anpassen“. In früheren Word-Versionen rufen Sie den Befehl „Extras | Anpassen“ auf und klicken auf die Schaltfläche „Tastatur“.

    2. Wählen Sie in der linken Liste den Eintrag „Alle Befehle“.

    3. Markieren Sie in der rechten Liste den Befehl „GanzerBildschirmUmschalten“.

    4. Jetzt müssen Sie nur noch ins Feld „Neue Tastenkombination“ klicken und die gewünschte Taste drücken. Prinzipiell ist hier jede Taste bzw. Tastenkombination erlaubt; damit es bei allen Windows-Programmen einheitlich ist, sollten Sie hier aber [F11] drücken.

    5. Klicken Sie auf „Zuordnen“ und „Schließen“, um die Änderungen zu speichern. Ab sofort schaltet auch Word mit [F11] in den Vollbildmodus und wieder zurück.

  • Windows 7, 8, Vista und XP: Kleiner Trick zur Einsparung von bis zu mehreren hundert Megabyte Speicherplatz

    Bei Windows, von XP bis Windows 8, wird ein Index erzeugt, der die Suchvorgänge erheblich beschleunigt. Dieser Index enthält Verweise zu den Dateien die sich im Arbeitsspeicher befinden. Je nach Umfang der zu indizierenden Dateien, können schnell mehrere hundert Megabyte zusammenkommen. Nutzen Sie diesen Suchindex nicht oft, können Sie sich auf mehr Speicherkapazität freuen, indem Sie die Indizierung einfach abschalten.

    Starten Sie dann mal einen Suchvorgang, dann dauert dieser halt etwas länger. Außerdem kann die Indizierung vor einer umfangreichen Suche natürlich auch wieder eingeschaltet werden.

    Um die Indizierung abzuschalten, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Öffnen Sie über das Startmenü den Ordner „Computer“ (Windows 7, 8, Vista). Bei Windows XP öffnen Sie den Ordner „Arbeitsplatz“.

    2. Führen Sie einen Doppelklick auf das Laufwerk „C:“ durch und markieren alle darin enthaltenen Dateien mit der Tastenkombination [Strg][A]. Mit einem Rechtsklick auf die Markierung öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Eigenschaften“.

    3. Im Dialogfenster „Eigenschaften“ klicken Sie auf „Erweitert“ und deaktivieren im nächsten Fenster die Option „Inhalt für schnelle Dateisuche indizieren“ (= XP). Bei Vista, Windows 7/8 heißt die Option „Zulassen, dass für Dateien in diesem Ordner Inhalte zusätzlich zu Dateieigenschaften indiziert werden“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.

    4. Das Fenster“Erweiterte Attribute“ schließt sich automatisch. Mit der Schaltfläche „Übernehmen“ wechseln Sie zum nächsten Dialog, „Änderungen der Attribute bestätigen“. Wenn nicht bereits voreingestellt, aktivieren Sie die Option „Änderungen für ausgewählte Elemente, untergeordnete Ordner und Dateien übernehmen“ und bestätigen mit „OK“.

    Eventuelle Fehlermeldungen bestätigen Sie entweder mit „Ignorieren“ oder direkt mit „Alle ignorieren“.