Monat: August 2012

  • Excel ohne Nullen: Alle Nullwerte ausblenden

    Beim Rechnen hält sich Excel strikt an die mathematischen Regeln. Kommt als Ergebnis der Wert Null heraus, zeigt Excel die Ziffer 0. Auch wenn das mathematisch korrekt ist, sind die Nullwerte in Excel-Tabellen aber nicht immer willkommen. Zum Glück geht’s auch ohne Nullen. Wer Excel-Tabellen übersichtlicher gestalten möchte, kann die Nullwerte ganz einfach verstecken.

    Weg mit den Nullen – Überflüssige Nullen ausblenden und nicht anzeigen

    Dank einer versteckten Excel-Option können Sie Nullwerte automatisch ausblenden. Hierzu rufen Sie bei Excel XP bis 2003 den Befehl „Extras | Optionen“ auf und entfernen im Register „Ansicht“ das Häkchen bei der Option „Nullwerte“. Bei Excel 2007 klicken Sie auf die runde Office-Schaltfläche und den Befehl „Excel-Optionen“; bei Excel 2010 und 2013 rufen Sie den Befehl „Datei | Optionen“ auf . Dann wechseln Sie in die Kategorie „Erweitert“ und deaktivieren im Bereich „Optionen für dieses Arbeitsblatt anzeigen“ das Kontrollkästchen „In Zellen mit Nullwert eine Null anzeigen“. Ab sofort werden Nullen nicht mehr angezeigt.

    Von Fall zu Fall die Null ausblenden

    Sie können auch von Fall zu Fall entscheiden, ob die Null erscheinen soll oder nicht. Dazu lassen Sie die Option „In Zellen mit Nullwert eine Null anzeigen“ aktiviert. Die fallweise Unterscheidung übernimmt eine bedingte Formatierung.

    Soll nur in einer bestimmten Zellen oder einem Zellbereich die Null unterdrückt werden, markieren Sie den Zellbereich, klicken mit der rechten Maustaste auf die Markierung und rufen den Befehl „Zellen formatieren“ auf. Im Register „Zahlen“ klicken Sie auf „Benutzerdefiniert“ und tragen in das Feld „Typ“ das folgende Zahlenformat ein:

    0;-0;““

    Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Das Ergebnis: Sind die Formelergebnisse oder eingeragenen Werte Null, lässt Excel die Zelle leer.

  • Firefox Texxas: Auch am Computer jederzeit das Fernsehprogramm im Blick haben

    Auf den Webseiten der Fernsehsender kann man sich jederzeit das aktuelle Programm anzeigen lassen. Auch die meisten Fernsehzeitungen unterhalten eine Programmanzeige. Alle haben aber eins gemeinsam: man muss die entsprechende Webseite aufrufen. Mit dem Add-on „Texxas“ für den Firefox-Browser hat man alle TV-Sendungen im Blick.

    Eine Registrierung ist nicht unbedingt erforderlich. Das Add-on wird nach der Installation in der Add-on-Leiste angezeigt. Mit einem Klick auf das „Texxas“-Symbol wählen Sie zwischen dem aktuellen und dem Abendprogramm aus.

    Vorteile der Registrierung

    Registrierte Nutzer kommen zudem noch zusätzlich in den Genuss weiterer Vorteile. Man kann sich beispielsweise rechtzeitig per E-Mail oder SMS an eine Sendung erinnern lassen. Außerdem können Nutzer des Online-Rekorders „Save.tv“ aus der Programmübersicht direkt eine Aufzeichnung starten.

    Sind Sie bei „Save.tv“ noch nicht registriert, dann müssen Sie sich vor der ersten Sender-Programmierung dort anmelden. Die ersten 30 Tage sind kostenfrei, danach wird die Mitgliedschaft kostenpflichtig. Die Mitgliedschaft kostet ab Eur 4,99 pro Monat.

    Download und Installation

    Starten Sie Ihren Firefox-Browser, rufen Sie die Webseite www.texxas.de/download/firefox auf, und klicken Sie auf den Button „Add-on installieren“. Folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.

     

    Anzeige und Funktionen

    Nach einem Browser-Neustart ist das Add-on einsatzbereit und wird in der Add-on-Leiste angezeigt.

    Klicken Sie auf die Schaltfläche „Texxas TV“ und wählen den Sendebereich „Jetzt“ oder „Heute 20.15 Uhr“ aus. Anschließend wählen Sie die gewünschten Sendertabellen im Bereich „Kategorien“ aus.

    Sie können folgende Kategorien wählen:

    • Hauptsender
    • Regionalsender
    • Nachrichtensender
    • Sky
    • Spartensender
    • Österreich
    • Schweiz
    • Kabel Digital Home
    • Digitalsender
    • Meine Senderliste

    Die Kategorie „Meine Senderliste“ können Sie individuell anpassen und darin Ihre Lieblingssender ablegen. Für diese Funktion ist allerdings eine Registrierung erforderlich.

    Klicken Sie eine Sendung aus der Senderliste an…

    …wird der Browser-Tab dieser Sendung geöffnet, in dem neben einer Kurzbeschreibung der Sendung noch etliche weiter Informationen angezeigt werden. Im Bereich „mein teXXas“ können Sie den Film „in der Merkliste speichern“, eine „Erinnerung erstellen“, die Ihnen zum voreingestellten Zeitpunkt eine E-Mail oder SMS sendet und die „Sendung aufnehmen“. Wie oben bereits beschrieben, wird die Aufnahme ausschließlich über „Save.tv“ erstellt und Sie erhalten nach abgeschlossener Aufzeichnung eine Benachrichtigungs-Email, dass die Sendung heruntergeladen werden kann.

     

    Kino

    Für registrierte Benutzer gibt es im Bereich „mein teXXas“ die Rubrik „Kino“. Diese Funktion wird nur als Browser-Tab angeboten und ist nicht über die Add-on-Leiste des Firefox erreichbar.  Hier geben Sie vor der ersten Nutzung im Feld „Kinosuche“ Ihre Postleitzahl ein. Aus der Ergebnisliste fügen Sie mit der entsprechenden Schaltfläche ein oder mehrere Kinos Ihrem Profil hinzu.

    Ab sofort wird, nach einem Klick auf „Kino“, eine Liste aller Kinofilme Ihrer Kino-Favoriten angezeigt. Mit der Schaltfläche „Spielzeiten anzeigen“ werden die Startzeiten des aktuellen Tages Ihrer Lieblings-Kinos angezeigt.

    Desweiteren erhalten Sie über den Hyperlink im Filmtitel alle Informationen, sowie einen Trailer angezeigt.

    Fazit: Ein nützliches kleines Tool, mit dem Sie keine TV-Sendung mehr verpassen, sollten Sie am Computer mal die Zeit vergessen haben…

  • Kapitel in einem Word Dokument einfach umstellen

    Bei umfangreichen Dokumenten mit einer größeren Anzahl an Kapiteln stellt sich oftmals nachträglich heraus, dass eine andere Anordnung der Kapitel sinnvoller wäre. Es wäre jedoch nun ziemlich umständlich die betreffenden Kapitel zu suchen, den Text zu markieren und diese dann manuell umzustellen. Einfacher geht es mit der Gliederungsfunktion, welche Word als Bordmittel zur Verfügung stellt. Mit dieser lassen sich Kapitel durch wenige Mausklicks schnell und einfach an die gewünschte Position bringen.

    Als ersten Schritt müssen den Überschriften passende Formatvorlagen wie beispielsweise „Überschrift 1“ oder „Überschrift 2“ zugewiesen werden. Als Alternative besteht zudem die Möglichkeit, den Überschriften über das Dialogfeld für das Absatzformat eine passende „Gliederungsebene“ zuzuweisen. Ist dies erledigt, wechseln Sie als nächsten Schritt in die Gliederungsansicht. Dies funktioniert einfach über die Tastenkombination [Alt] [Strg] [G]. Nun ist es erforderlich, die Ansicht auf eine bestimmte Gliederungsansicht zu reduzieren. Möchten Sie beispielsweise lediglich die Hauptkapitel neu ordnen, dann lassen Sie sich nur die Ebene 1 anzeigen.

    Für die Umstellung der Unterkapitel wählen Sie die entsprechende Ebene aus. Um die Ansicht zu reduzieren, öffnen Sie in Word 2007 bzw. Word 2010 zunächst im Dropdown-Menü das Feld „Ebene anzeigen“ und anschließend die gewünschte Ebene aus. Sie finden das Feld unter „Gliederung | Gliederungstools“. In früheren Word-Versionen gehen Sie zur Gliederungssymbolleiste und öffnen hier das Feld „Ebene anzeigen“ um die gewünschte Ebene auszuwählen.

    Sie finden nun links neben den Überschriften ein Plussymbol. Mit diesem können Sie das Kapitel einfach nach oben bzw. nach unten an die gewünschte Position ziehen. Anhand der eingeblendeten waagerechten Linie können Sie die neue Position des Kapitels erkennen. Sie können auf diese Weise nun alle Kapital in die von Ihnen gewünschte Reihenfolge bringen. Haben Sie alle Kapitel umgestellt, dann können Sie wieder in die standardmäßige Layoutansicht wechseln. Drücken Sie hierzu die Tastenkombination [Alt] + [Strg] + [L]. Anschließend können Sie erkennen, das Word nicht nur die Überschriften, sondern auch den kompletten Inhalt der Kapitel verschoben hat.

  • Mit dem Tool „GPU-Z“ und nur einem Klick die Grafikkarte analysieren

    Bei grafikintensiven Programmen wie aktuellen Spielen kann es mit der Zeit vorkommen, dass diese Programme öfter abstürzen. Die Ursache hierfür ist meistens ein überhitzter Grafikkarten-Prozessor. Bevor Sie den Computer auseinander nehmen, um Lüfter und Grafikkarte zu säubern, können Sie die Grafikkarte mit einem Tool auf Herz und Nieren prüfen. Das Freeware-Programm „GPU-Z“ lässt sich auf Wunsch als portable oder fest installierte Version zu diesem Zweck einsetzen. Mit nur einem Klick starten Sie das Programm und erhalten sämtliche Informationen auf einen Blick.

    Wie fit ist meine Grafikkarte?

    „GPU-Z“ ist bei verschiedenen Download-Portalen, wie zum Beispiel Chip.de oder auch auf der Webseite des Herstellers „TechPowerUp.com“, erhältlich. Es ist kompatibel mit Windows 2000, XP, Vista und Windows 7. Zum Herunterladen rufen Sie die Webseite des Herstellers auf und klicken auf „TechPowerUp GPU-Z“.

    Sie werden zur Download-Seite weitergeleitet, klicken dort auf „Download“ und wählen im nächsten Fenster einen Download-Server (Mirror) aus. Folgen Sie anschließend den Download-Hinweisen.

    Portable oder installierte Version?

    Beim ersten Start haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, ob Sie die portable oder die fest installierte Version nutzen möchten. Nur bei der installierten Version können Sie für den schnelleren Zugriff eine Verknüpfung im Startmenü und/oder auf dem Desktop erstellen.

    Wählen vor dem ersten Start „No“ um die Standalone-Version (portabel) zu nutzen, oder „Yes“, um das Programm zu installieren und die Verknüpfungen anzulegen. Möchten Sie sich anfangs nicht festlegen, klicken Sie auf „Not now“, um beim nächsten Programmstart erneut gefragt zu werden.

    Nachdem Sie auf „Yes“ geklickt haben, wählen Sie das gewünschte Shortcut aus und führen mit der Schaltfläche „Next“ den Installationsvorgang weiter fort.

    Die Grafikkarten-Analyse

    Zur Grafikkarten-Analyse starten Sie das Programm entweder mit einem Klick auf das Desktop-Icon oder mit einem Doppelklick auf die .exe-Datei (portable Version).

    Auf einen Blick erhalten Sie nun alle wesentlichen Werte Ihrer Grafikkarte. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über eine der Werte, erscheint ein Info-Fenster mit einer Erklärung dieser Eigenschaft.

    Praktisch: Das unkomplizierte BIOS-Backup

    Das Feld „Bios Version“ enthält noch eine weitere, praktische Funktion. Mit einem Klick auf die Schaltfläche rechts daneben, wird schnell und einfach eine Sicherungs-Kopie Ihres BIOS angefertigt. Wählen Sie dazu im Kontextmenü die Option „Save to file“.

    Der Foto-Beweis

    Mit dem Kamera-Symbol oben rechts fertigen Sie einen Screen-Shot an, um die Daten später mit anderen Daten zu vergleichen.

    Temperatur in Ordnung?

    Die Prozessor-Temperatur sowie eine Diagramm-Darstellung verschiedener Funktionen wird auf der Registerkarte „Sensors“ angezeigt. Auch hier finden Sie wieder das Kamera-Symbol für die Momentaufnahme.

    Langzeitüberwachung

    Soll für einen bestimmten Zeitraum die Grafikkarte analysiert und die Daten aufgezeichnet werden, aktivieren Sie im unteren Bereich die Optionen „Log to file“ und „Continue refreshing this screen…“. Lassen Sie in diesem Fall das Tool im Hintergrund weiter laufen.

    Sollte es nun zu einem Programmabsturz kommen, können Sie anhand der Registerkarte „Sensors“ sehen, ob es zu einer Überhitzung des Grafikkarten-Chipsatzes kam. Liegen hier die Temperaturen über 100 Grad Celsius, dann sollten Sie Lüfter, Kühl-Lamellen und den Lüfterkanal der Grafik-Karte gründlich reinigen.

  • Wie man das Internet nutzt, um Fragen zu beantworten

    Noch vor wenigen Jahren, als das Internet nicht jederzeit per Smartphone, Notebook und Tablets erreichbar war, musste man einen klügeren Menschen fragen, wenn man ein Problem oder eine Frage hatte. Kinder wählten in der Regel die Eltern, die aufgrund ihrer längeren Lebenszeit mehr Erfahrung und Wissen sammeln konnten. In der Schule stellen die Schüler ihren Lehrern alle möglichen Fragen. Doch im Computerzeitalter hilft sich jeder neugierige Mensch selbst. Schließlich kann das Internet nahezu jede Frage beantworten. Wie man das Internet nutzt, um verschiedene Fragen zu beantworten und Probleme zu lösen, wird anschließend vorgestellt.

    Wikipedia

    Für allgemeine Informationen zu Ländern, Erfindungen oder Geschichte ist die Online-Enzyklopädie die erste Anlaufstelle. Mehr als 1.430.000 Artikel stehen in deutscher Sprache zur Verfügung. Über das Suchfeld finden neugierige Nasen innerhalb weniger Sekunden die Antwort auf ihre Frage.

    Auf Fragen spezialisierte Portale

    Portale wie Yahoo Answers und http://www.gefragt.net/ haben sich genau auf eine Sache spezialisiert: Hier kann jeder eine Frage stellen. Diese wird von anderen Internet-Usern innerhalb von Minuten oder Stunden beantwortet. Wer sich auf gefragt.net anmeldet, der erhält für jede richtige Antwort Punkte. Am Ende des Monats erhalten die beiden aktivsten User Geldprämien als Dank für ihr Engagement.

    Suchmaschinen

    Suchmaschinen wie Google sind das ultimative Werkzeug, um jede Frage zu beantworten. Mit nur wenigen Suchbegriffen listen sie alle Webseiten auf, die eine mögliche Antwort auf die Frage haben. Doch Suchmaschinen haben einen entscheidenden Nachteil: Bei falscher Handhabung liefern sie nicht die gewünschten Ergebnisse. Im Gegensatz zu spezialisierten Fragen-Portalen können die User nicht einfach eine Frage stellen. Stattdessen müssen sie anhand von Keywords die Antwort auf ihre Frage suchen.

    Foren

    In Foren tauschen Internet-User Informationen über verschiedene Themen aus. Wer beispielsweise eine Frage zum neuen iPhone hat, der findet sicherlich die Antwort auf seine Frage in einem speziellen Apple-Forum. Um eine Frage zu stellen, muss man sich zunächst kostenlos registrieren. Dennoch lohnt es sich, denn hier erhält man innerhalb kürzester Zeit eine Antwort und kann weitere Informationen verlangen. Schnell entsteht eine Diskussion, die allen Beteiligten helfen kann.

    Videoportale

    Auch YouTube und Co. können Fragen aufklären. Wer beispielsweise schon immer mal wissen wollte, wie eine Hühnersumme gekocht wird, der findet auf Videoportalen zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

  • Office: Auf der Festplatte verstreute Dateien ohne viel Aufwand finden

    Verstreut abgespeicherte Dokumente sind nach einer Weile schwer wiederzufinden. Vor allem dann, wenn der Rechner von mehreren Personen genutzt wird. Jeder hat da sein eigenes Ordnungs-System. Dateien vom gleichen Tag lassen sich ziemlich schnell wiederfinden, aber die von letzter Woche, oder die vom letzten Monat nicht mehr so schnell. Mit einem kleinen Trick lassen sich diese verstreuten Dokumente aufspüren.

    Dieser Trick funktioniert mit allen Programmen aus dem Microsoft Office Paket. Die nachfolgenden Arbeitsschritte sind in den Einzelprogrammen identisch.

    Öffnen Sie beispielsweise Excel, klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Öffnen“, und im Dateidialog „Öffnen“ wählen Sie „Extras | Suchen“.

    Geben Sie im neuen Dialogfenster „Dateisuche“, im Bereich „Text suchen“ ein im benötigten Dokument enthaltenen Text ein. Das Eingabefeld kann auch leer bleiben, wenn alle Excel-Dokumente gefunden werden sollen oder Sie keinen Begriff parat haben. Weiter unten, im Bereich „Suchen in“ legen Sie per Drop-Down-Menü den Suchbereich fest.

    Rechts daneben, bei „Ergebnisse entsprechen“, legen Sie im Drop-Down-Menü den entsprechenden Dateityp fest. Klicken Sie auf „Los“ um den Suchvorgang zu starten.

    Nach ein paar Augenblicken werden unter „Ergebnisse“ alle gefundenen Dokumente angezeigt. Sie können mit einem Doppelklick direkt ausgewählt und geöffnet werden.

    Sie können zwar auch programmübergreifend die Dateien der anderen Office-Programme suchen, sie aber nicht öffnen.

  • Licht an! Die perfekte Innenraumbeleuchtung

    Ob Deckenlampe, Stehlampen, Wandlampe oder Tischlampe – heutzutage finden sich in jedem Haushalt, in jedem Zimmer diverse Lichtquellen, die jeden einzelnen Raum zum Strahlen bringen sollen. Während die Lampe noch vor vielen Jahren ein Mittel zum Zweck war, wird ihr mittlerweile wesentlich mehr Beachtung in puncto Funktionalität, Stromverbrauch und Design geschenkt.

    In der Tat gibt es heutzutage überaus moderne, stylische und aufsehenerregende Modelle, die sich ihrer Umgebung optimal anpassen. Doch welche Lampe, welches Design passt am besten zur Innenausstattung? Und wo kann man die günstigsten Lampen online einkaufen? Wir sind den Fragen auf den Grund gegangen – die Antworten folgen auf dem Fuße.

    Tipps zum Lampenkauf: Darauf sollten Sie achten!

    • Tipp 1: Je nachdem, welcher Raum ausgeleuchtet werden soll, bieten sich unterschiedliche Modelle an. Wer im Wohn- oder Schlafzimmer eine gemütliche Atmosphäre schaffen möchte, der sollte in jedem Fall nach Deckenlampen oder einem Kronleuchter als Blickfang Ausschau halten – auf lichtkaufhaus.de kann man die günstigsten Lampen online einkaufen und direkt nach Hause liefern lassen.
    • Tipp 2: Wenn es darum geht, den dunklen Flur oder das Badezimmer erstrahlen zu lassen, sollten hingegen lieber stromsparende LED-Lampen gekauft werden. Diese können beispielsweise als kleine Spots versetzt an der Decke montiert werden und erzeugen so einen leuchtenden Sternenhimmel. Darüber hinaus spenden sie viel Licht – alternativ kann aber auch eine Lampe mit transparentem Schirm montiert werden.
    • Tipp 3: Oftmals sollen einzelne Gegenstände, wie etwa die Vitrine im Wohnzimmer oder das Gemälde an der Flurwand, hervorgehoben werden, indem sie gezielt beleuchtet werden. Für diesen Zweck eignen sich sogenannte Spots und Strahler besonders gut, die zudem auch in einer Stehlampe integriert werden können. Andernfalls können auch Halogenstrahler an der Decke auf einen Punkt gerichtet werden.
    • Tipp 4: Um die eigentliche Innenraumbeleuchtung noch gezielter zu betonen oder in ein bestimmtes Licht zu versetzen, kommen Stehlampen, Wandlampen und Tischlampen zum Einsatz. Aufgrund ihrer verschiedenen Größen, Formen und Designs können sie jeder Zimmereinrichtung ideal angepasst werden: Ob barock, rustikal, sehr modern oder gar futuristisch, kann jeder selbst entscheiden – Hauptsache ist, dass sich jeder in seinen eigenen vier Wänden wohlfühlt.
    • Tipp 5: Wer die günstigsten Lampen online einkaufen möchte, sollte in jedem Fall die Preise verschiedener Anbieter miteinander vergleichen – so kann man bare Münze sparen. Zudem macht es immer Sinn, verschiedene Modelle beim gleichen Hersteller zu ordern, damit die Versandkosten nur einmalig bezahlt werden müssen. Dementsprechend sollte erst eine Liste mit den gewünschten Lampen erstellt werden, bevor sie gekauft werden.
  • Excel Rang und Siegerlisten: Die Reihenfolge einer Excel-Liste ermitteln

    Zum Sortieren gibt es bei Excel eigentlich den Befehl „Daten | Sortieren“. Damit können Sie zwar Excel-Daten blitzschnell auf- oder absteigend sortieren, allerdings ändert sich durch das Sortieren auch die Reihenfolge der Tabellenzellen. Wer zwar die Reihenfolge ermitteln aber nicht gleich die ganze Tabelle durcheinanderwirbeln möchte, sollte auf die Rang-Funktion zurückgreifen.

    Den Rang ermitteln

    Mit der Rang-Funktion finden Sie ganz einfach heraus, an welcher Position ein bestimmter Wert stünde, wenn die Tabelle sortiert würde –  etwa bei Tippspielen. Mit der Rang-Funktion werden die Zellen nicht neu angeordnet, sondern durchnummeriert. Stehen zum Beispiel in den Zellen A2 bis A20 die zu sortierenden Zahlenwerte, können Sie in Spalte B deren Rang, also deren Position bestimmen. So funktioniert’s:

    1. Angenommen, die Zahlenwerte stehen in den Zellen A2 bis A20. Fügen Sie zum Ermitteln des Rangs in die Zelle B2 folgende Formel ein:

    =RANG(A2;$A$2:$A$20;0)

    Der erste Wert in der Klammer legt fest, welche Zelle bewertet wird. Es folgt der Bereich zur Bewertung der Rangfolge festgelegt, im obigen Beispiel $A$1:$A$20. Verwenden Sie dabei unbedingt die Dollarzeichen, damit Excel später beim späteren Kopieren der Formel den Zellbezug nicht verändert. Mit dem letzten Wert entscheiden Sie, ob der Rang absteigend (0) oder aufsteigend (1) bestimmt wird.

    2. Wenn Sie die eingegebene Formel mit [Return] bestätigen, ermittelt Excel den Rang der Zelle A2 im Vergleich zu den Werten des kompletten Bereich von A2 bis A20.

    3. Jetzt müssen Sie nur noch die Formel auf die Zellen B3 bis B20 erweitern. Hierzu klicken Sie auf den Anfasser in der rechten unteren Ecke der Zellmarkierung und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste nach unten. Die Spalte B zeigt daraufhin die jeweiligen Ränge der Werte aus der jeweiligen Zelle A.

  • BPO: Wie Geschäftsprozesse verlagert werden können

    Unter Business Process Outsourcing (BPO) ist die Auslagerung von Geschäftsprozessen gemeint. Immer mehr Menschen nutzen diesen „Trend“, um beispielsweise ihr Call-Center kostengünstiger zu betreiben. Die Auslagerung erfolgt in Länder, in denen sich die Arbeitnehmer mit geringeren Löhnen zufriedengeben. Die Idee des BPO ist keineswegs neu. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Unternehmensfunktionen aus den Bereichen Logistik, Buchhaltung, Finanzierung und Recht an spezialisierte Dienstleister ausgelagert.

    Definition BPO

    Das Business Process Outsourcing kann in wenigen Worten als die Übertragung einer oder mehrerer Unternehmensfunktionen bzw. Geschäftsprozesse an einen spezialisierten, externen Dienstleister beschrieben werden. BPO wird durch zwei Merkmale gekennzeichnet: die Individualität der Geschäftsbeziehung zwischen Dienstleistungsgeber und Dienstleistungsnehmer sowie die Orientierung des Dienstleistungsnehmers an strategischen Zielen, etwa die Verbesserung des Servicegrads. Beim BPO werden häufig strategische Ziele verfolgt, oftmals soll der Servicegrad verbessert und Kosten eingespart werden.

    Beispiel: Call Center

    Die Auslagerung eines Call Centers ist das beliebteste Beispiel des BPO. Große und kleine Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum lagern ihr Call Center gerne nach Osteuropa oder auch Indien aus. Die beiden Märkte verfügen über engagierte und gut geschulte Arbeitskräfte, die für vergleichsweise niedrige Löhne arbeiten. Das neue Call Center wird zunächst an die Leistungs- und Qualitätsstandards dessen Mutter-Konzerns angepasst. Nach einer mehrmonatigen Schulung der neuen Call Center Mitarbeiter startet die Inbetriebnahme des Unternehmens. Alle Anrufe, die beim Mutterkonzern eingehen, werden automatisch zum Call Center weitergeleitet.

    Customer Relationshop Management

    Ein weiteres Beispiel von BPO ist das sogenannte Customer Relationshop Management, kurz CRM. Dieses wird in der Regel mit spezieller Software gepflegt und beschreibt die Beziehung zwischen einem Unternehmen und dem Kunden. Unternehmen, die häufig mit Kunden in Kontakt treten, die spezielle Wünsche haben, können diese in der CRM-Software abspeichern und bei Bedarf aufrufen. Eine Verwaltung einer solchen Beziehung ist je nach Kundenbasis sehr aufwendig. Firmen, die sich damit nicht auskennen, beauftragen spezialisierte Unternehmen, die das CRM für sie übernehmen. Sie Pflegen die Kundendatenbank, halten sie aktuell und pflegen sie regelmäßig. Das CRM ist aus heutiger Sicht für jedes Unternehmen wichtig, da die Gewinnung neuer Kunden immer aufwendiger wird. Es ist somit in vielen Fällen einfacher, den bestehenden Kundenkreis aufrechtzuerhalten.

  • Mozilla Firefox: Trotz „Adblock Plus“ immer noch Werbung auf dem Bildschirm?

    Der bekannteste und beliebteste Werbeblocker für den Firefox-Webbrowser ist und bleibt Adblock Plus. Diese kostenlose Erweiterung hat bisher sehr zuverlässig Werbung automatisch ausgeblendet. Seit der Version 2 sorgt aber eine integrierte Whitelist für Durchlässigkeit ausgewählter und akzeptabler Werbung. Eine Werbung hier und da ist sicherlich nicht das große Problem. Es bleibt aber zu vermuten, dass die Menge der eingeblendeten Werbung trotz „Adblock Plus“ weiter zunehmen wird. Wird es Ihnen zuviel, oder möchten Sie gar keine Werbung, dann wechseln Sie zum gleichwertigen Alternativ-Produkt „Adblock Lite“.

    Die Erweiterung „Adblock Lite“ -die keinerlei Werbung absichtlich durchlässt- bietet die gleichen Funktionen, aber die Bedieneroberfläche basiert auf Dialogfenstern, wogegen bei „Adblock Plus“ die Einstellungen in Browser-Tabs vorgenommen werden.

    Um „Adblock Lite“ zu installieren, klicken Sie auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus.

    Anschließend geben Sie im neuen Tab oben rechts in das Suchfeld den Begriff „adblock lite“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste wird die Erweiterung an erster Stelle angezeigt. Klicken Sie auf den Button „Installieren“ und starten nach der Installation den Browser neu.

    Nach dem Neustart werden Sie in einem neuen Tab aufgefordert, eine Filterliste auszuwählen. Für Deutschland empfiehlt sich der Filter „EasyList Germany + EasyList (Deutsch)“. Wählen Sie diesen Filter aus und bestätigen Sie mit dem Button „Filter hinzufügen“.

    Der Werbeblocker ist nun aktiv und überwacht ab sofort die Werbeeinblendungen.

    Im Hintergrund werden die Art und die Menge der geblockten Elemente aufgezeichnet und können jederzeit eingesehen werden. Klicken Sie dazu auf den Firefox-Button, wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus, und wechseln Sie zur Kategorie „Erweiterungen“. Scrollen Sie zum Eintrag des „Adblock Lite“ und klicken auf „Einstellungen“.

    Im Dialogfenster „Einstellungen“ wird am rechten Rand des Fensters die Anzahl pro geblocktem Element angezeigt.

    Möchten Sie noch weitere Filterlisten hinzufügen, wählen Sie in der Menüleiste „Filter | Filterabonnement hinzufügen“.

    In der Drop-Down-Liste wählen Sie den gewünschten Filter aus und bestätigen mit der Schaltfläche „Filterabonnement hinzufügen“.

    Beenden und schließen Sie das Dialogfenster „Einstellungen“ mit „OK“.