Monat: August 2012

  • Ölflecken auf Kleidung und Teppich: Was hilft wirklich?

    Wer kennt das nicht? Auf der Lieblingsbluse erinnern kleine Ölspritzer an die letzte Grill-Party, die Fahrradkette hat schmierige Schlieren am Hosenbein hinterlassen, auf dem Wohnzimmerteppich ist ein hässlicher Ölfleck. Dabei ist der Schreck zunächst groß, denn Ölflecken sind besonders hartnäckig, da sie sich nicht einfach mit Wasser entfernen lassen. Wie Sie den unschönen Schandflecken mit einfachen Hausmitteln dennoch wirksam zu Leibe rücken, erfahren Sie hier.

    Öl in einem knackigen Salat oder auf sonnengebräunter Haut – warum nicht? Doch was, wenn sich ein Ölfleck auf dem Lieblingskleid oder dem teuren Wohnzimmerteppich ausgebreitet hat? In Drogerie- und Supermärkten erhalten Sie spezielle Wasch- und Reinigungsmittel zur Beseitigung von Ölflecken. Das Angebot reicht von biologisch abbaubaren Öko-Produkten bis hin zu diversen Waschpulvern und Fleckenentfernern mit chemischen Inhaltsstoffen. Wichtig ist bei der Verwendung solcher Produkte, dass Sie sich genau an die Anwendungshinweise halten. Bei Einhalten der Waschanleitung erzielt man in der Regel sehr gute Ergebnisse und der Fleck ist Geschichte. Oft ist der Gang zur Drogerie aber gar nicht nötig, denn viele hilfreiche Mittel zur Entfernung von Ölflecken sind in den meisten Haushalten ohnehin vorhanden. Zudem sind diese Hausmittel meist eine kostengünstige und auch schonende Alternative zu speziellen Ölflecken-Reinigern. Eine umfangreiche Sammlung aller Tipps und Tricks im Kampf gegen die schmierigen Übeltäter finden Sie hier:

    Ölflecken-Entfernung mit Haus- und Lebensmitteln:

    • Kartoffelschalen, Mehl, Salz, Butter, Backpulver
    • Talkum und Kreide
    • Spülmittel und Gallseife
    • Salmiakgeist

    Frische Öl- und Fettflecken lassen sich häufig noch recht problemlos entfernen. Ist das Missgeschick gerade erst passiert, sollten Sie keine Zeit verlieren und versuchen, das Fett schnellstmöglich aufzusaugen. Hierzu können Sie Kartoffelschalen auf den Fleck drücken und das Öl vorsichtig ausreiben. Noch besser eignet sich Kartoffelmehl, denn durch seinen hohen Stärkeanteil kann es Fette besonders gut binden. Bestreut man die entsprechende Stelle mit dem Mehl, lässt sich der Fleck nach einer kurzen Einwirkzeit mit einer weichen Bürste ganz leicht entfernen. Anstelle des Mehls eignen sich auch Talkum, Kreide oder Salz. Bei Maschinenöl-Flecken wirkt Backpulver wahre Wunder. Einfach den Fleck einreiben und mit heißem Wasser ausspülen.

    Fett mit Fett zu beseitigen klingt seltsam, ist aber ebenfalls eine äußerst wirksame Methode, da zum Beispiel in herkömmlicher Butter enthaltende Säure fettlösend ist. Margarine ist keine geeignete Alternative, da diese keine Buttersäure enthält. Streichen Sie die betreffende Stelle also ruhigen Gewissens mit Butter ein und waschen Sie das Kleidungsstück anschließend in der Maschine.

    Dosenmilch und Spülmittel zu gleichen Teilen vermischt ist ein weiteres Rezept gegen Ölflecken. Benetzen Sie die beschmutzte Stelle vollständig mit dem Gemisch und reiben Sie das Öl vorsichtig heraus.

    Gallseife ist ein altbewährtes Mittel zur Entfernung von Flecken jeglicher Art und auch zur Beseitigung von Ölflecken bestens geeignet. Ein weiterer Fett-Killer ist Salmiakgeist. Benetzen Sie den Fleck mit der Flüssigkeit und rubbeln Sie das Öl vorsichtig heraus. Salmiakgeist erhalten Sie in der Apotheke.

    Ölflecken-Entfernung mit Waschbenzin:

    Waschbenzin ist im Drogeriemarkt erhältlich und ein hervorragender Fettlöser. Einfach den Fleck damit benetzen und das Kleidungsstück zusammen mit anderem Waschgut in der Maschine bei 30 Grad waschen. Der Benzingeruch nach dem Öffnen der Waschmaschine ist normal. Hängen Sie die Wäsche wie gewohnt auf. Der Geruch verfliegt nach kurzer Zeit.

    Bremsreiniger in Sprayform ist reines Waschbenzin und somit ideal zur Entfernung fetthaltiger Flecken geeignet. Sprühen Sie die zu behandelnde Stelle nicht direkt ein, da sich der Fleck dadurch vergrößert. Sprühen Sie ein sauberes Baumwolltuch, beispielsweise einen Putzlappen, ein Geschirrtuch oder ausrangierte Baumwollunterwäsche, mit Bremsreiniger ein und reiben Sie den Fleck vorsichtig heraus. Vor der Anwendung sollten Sie das Kleidungsstück allerdings an einer geeigneten Stelle auf Farbechtheit prüfen. Übrigens: Alternativen zu Waschbenzin sind Alkohol und Terpentin.

    Achtung: Die Verwendung von Chemikalien kann zur Reizung der Schleimhäute führen. Achten Sie darauf, das Zimmer gut zu lüften.

    Entfernen von Fahrradketten-Flecken:

    • Geschirrspülpulver, Backofenreiniger, Duschkabinenreiniger
    • Orangenöl

    Kettenschmiere vom Fahrrad kennen wir alle. Egal welche Vorkehrungen man trifft die Kleidung nicht zu verschmutzen, am Ende einer Radtour sind oft kleine, schwarze Spuren am Hosenbein sichtbar. Aber auch hierfür gibt es eine Lösung: Etwas Spülpulver der Geschirrspülmaschine in kochendem Wasser auflösen, die verschmutzte Wäsche darin einweichen und danach in der Maschine waschen.

    Backofenreiniger ist ebenfalls ein wirksames Mittel gegen Fett, wenn auch ein aggressives. Es eignet sich deshalb nur zur Behandlung relativ strapazierfähiger Textilien wie beispielsweise Jeansstoffe. Vor der Anwendung sollte der Stoff an einer unauffälligen Stelle auf Farbechtheit geprüft werden. Die verschmutzte Stelle mit dem Reiniger einsprühen, vorsichtig reiben und für ca. zwei bis drei Stunden einwirken lassen. Anschließend in der Maschine waschen. Die gleiche Wirkung erzielen Sie übrigens auch mit Duschkabinenreiniger.

    Achtung: Manche Inhaltsstoffe von Spezialreinigern sind sehr aggressiv und können die Schleimhäute reizen! Achten Sie auch hier auf ausreichende Belüftung des Raumes.

    Ein sanfteres und völlig unbedenkliches Mittel gegen Fahrradketten-Schmiere ist reines Orangenöl aus der Apotheke oder dem Reformhaus. Bei hellen Kleidungsstücken kann das Öl allerdings eine ungewollte Farbveränderung hervorrufen, die aber mit Fleckensalz mühelos entfernt werden kann.

    Ölflecken-Entfernung aus Teppichen:

    • Öl
    • Teppichreiniger, Haarshampoo
    •  Meerschaumpulver
    • Katzenstreu

    Besonders eingetrocknete Ölflecken sind sehr schwer zu entfernen. Auch hier gilt, wie bereits bei dem Trick mit der Butter beschrieben: Gleiches mit Gleichem bekämpfen! Geben Sie eine kleine Menge helles Öl, beispielsweise Pflanzenöl, auf den Fleck und lassen Sie es dort einwirken. Das frische Öl löst das bereits eingetrocknete wieder an. Jetzt kann das Fett durch vorsichtiges Tupfen mit Küchenpapier aus dem Teppich entfernt werden. Anschließend sollte die Stelle mit einem milden Teppichreiniger aus dem Drogeriemarkt behandelt werden. Bei besonders starken Verschmutzungen sind eventuell mehrere Reinigungsvorgänge erforderlich, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

    Ist der Fleck ganz frisch, reagieren Sie schnell und vermeiden Sie, dass das Öl immer weiter in die Fasern eindringt. Reinigen Sie die entsprechende Stelle sofort mit Teppichreiniger, oder, falls nicht vorhanden, mit einem milden Haar-Shampoo ohne Silikone.

    Ebenfalls empfehlenswert ist ein Versuch mit Meerschaumpulver. Das Pulver bestehend aus Magnesiumsilikat und greift die Fasern nicht an. Sie erhalten es in Fachdrogerien. Den Fleck großzügig bedecken und über Nacht einwirken lassen. Das Meerschaumpulver saugt das Fett aus den Fasern heraus und bindet es. Danach ausbürsten oder einfach mit dem Staubsauger entfernen. Eventuell den Vorgang mehrmals wiederholen.

    Größere Mengen Öl sollten Sie vorher mit Katzenstreu bedecken und warten, bis das Fett weitestgehend aufgesogen wurde.

    Sie sehen, auch bei Ölflecken sind Ihre Textilien nicht gleich verloren. Wenn Sie zügig die geeigneten Mittel einsetzen, werden Sie auch in Zukunft noch lange Freude an Ihren Lieblingsstücken haben!

    Autor: Josef Weichslberger, geschäftsführender Gesellschafter des Heizölportals fastenergy.de und seit 25 Jahren in der Energiebranche tätig.

  • Word: Seitenzahlen generell am äußeren Rand anzeigen

    Für den Fall, dass Sie Seiten beidseitig bedrucken möchte, ist es sinnvoll, wenn die Seitenzahlen immer in der Fußzeile am äußeren Rand erscheinen. Dies wäre dann auf Seite 1 unten rechts, auf Seite 2 unten links usw. In allen Word Versionen vor 2007 war dies relativ einfach über „Einfügen | Seitenzahlen“ und der Auswahl der entsprechenden Ausrichtung möglich. Diese Option ist mit der Version 2007 leider weggefallen. Es gibt jedoch einen kleinen Trick, mit dem Sie auch in Word 2007 bzw. 2010 die Seitenzahlen entsprechend platzieren können.

    Fußzeile bearbeiten

    Bewegen Sie den Cursor hierfür zunächst in die Fußzeile. Wählen Sie hierfür den Befehl „Einfügen | Fußzeile | Fußzeile bearbeiten“ aus.

    Um die Seitenzahlen entsprechend auszurichten, legen Sie nun für die geraden und ungeraden Seitenzahlen unterschiedliche Fußzeilen an. Aktivieren Sie hierzu als Erstes im Register „Entwurf“ unter der Gruppe „Optionen“ die Option für unterschiedliche Fußzeilen bei geraden und ungeraden Seiten („Untersch. gerade ungerade Seiten“). Sie sehen nun über der Fußzeile den Hinweis, ob diese für gerade oder ungerade Seiten gilt. Mit einem Klick auf die Symbole „Vorherige“ bzw. „Nächste“ können Sie zwischen den Fußzeilen wechseln. Sie finden diese in der Gruppe „Navigation“ des Registers „Entwurf“.

    Auf ungeraden Seiten richten Sie die Seitenzahlen nun rechtsbündig aus oder geben Sie mit der Taste „Tab“ auf die rechte Seite. Fügen Sie nun an der betreffenden Stelle eine einfache Seitenzahl ein. Dies funktioniert über den Befehl „Entwurf | Kopf- und Fußzeile | Seitenzahlen | Einfache Seitenzahl“. Ist dies erledigt, wählen Sie anschließend zur Fußzeile für die geraden Seiten. Auf diesen Seiten soll die Seitenzahl linksbündig erscheinen. Da sich der Cursor bereits standardmäßig an dieser Stelle befindet, können Sie einfach wie bereits beschrieben eine einfache Seitenzahl einfügen. Sie haben nun die Möglichkeit, über einen Blick auf die Seitenansicht zu prüfen, ob alle Änderungen wie gewünscht durchgeführt worden sind.

  • So gelingt Ihnen der Umstieg auf eine gesunde Ernährung

    Sie wollen aufspringen auf den Trend der gesunden Ernährung? Wer abnehmen will, wird kaum einen anderen Weg finden als die langfristige Umstellung der Ernährungsweise. Ungesunde Dickmacher müssen durch leckeres, gesundes Essen ersetzt werden, denn so gelingt das Abnehmen und der neue Lebensstil beugt auch vielen Zivilisationskrankheiten effektiv vor.

    Zunächst sei gesagt: der Umstieg auf eine gesunde Ernährung gelingt nie vollkommen reibungslos. Schwierigkeiten gibt es immer und es fällt auch nicht gerade leicht, sofort alle Richtlinien einer gesunden Ernährung umzusetzen. Daher besteht der beste Plan auf dem Weg zum Erfolg darin, genau das nicht zu tun und stattdessen langsam vorzugehen.

    Foto: © Eisenhans – Fotolia.com

    Ungesunde Leckereien sollten in ihrer Häufigkeit reduziert und durch gesunde Alternativen ersetzt werden. Langfristig ist das der effektivste Weg, sich gesünder zu ernähren. Wenn Sie sich den Umstieg noch etwas leichter machen wollen, helfen in den ersten Wochen schokolierte Früchte und andere Tricks dabei, langsam weniger Dickmacher zu essen und die Kleinigkeiten wie Schokolade, Chips oder die Tüte Pommes zwischendurch wegzulassen.

    Im nächsten Schritt sollten Sie sich dauerhaft angewöhnen, drei Mahlzeiten täglich zu sich zu nehmen. Erfahren Sie, was zusammenpasst und was schmeckt. Wichtig sind gesunde, natürliche und frische Zutaten, die Sie individuell zubereiten müssen. Je mehr Sie übers Kochen lernen, desto einfacher wird es sich zum Hobby entwickeln. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie anfangs noch viel Zeit brauchen und das eine oder andere Rezept nicht gelingt. Sie werden ihren Geschmack garantiert noch finden und sind dann auf dem besten Weg dahin, Ihre Ernährung immer gesünder zu gestalten.

  • Fit werden: Sport zu Hause treiben

    Wer sich als untrainierter oder übergewichtiger Mensch nach langer Zeit wieder an eine sportliche Tätigkeit wagen will, tut das oftmals lieber alleine. Zu groß ist die Angst, sich von Anfang in der Öffentlichkeit oder im Fitnessstudio zu zeigen. Auch wenn man diese Ängste früher oder später auf jeden Fall überwinden sollte, kann man alternativ auch zu Hause mit dem Grundtraining anfangen.

    Möglichkeiten zu Hause

    Ob und welche Anschaffungen man machen muss, hängt natürlich in erster Linie von der eigenen Zielsetzung ab. Dabei sollte man als ersten Schritt sein Ziel definieren: Möchte ich z. B. abnehmen, fit werden, oder doch Muskeln aufbauen? Hierbei sind entsprechend verschiedene Trainingsmethoden erforderlich. Zur Unterscheidung kann man das Heimtraining in zwei mögliche Arten einteilen.

    Ausdauertraining

    Ausdauertraining lässt nicht nur die Pfunde purzeln, sondern erhöht auch die körperliche Fitness und trägt zu einem gesunden Lebensstil bei. Wer keine Probleme damit hat etwas Geld zu investieren, kann problemlos auf einen Heimtrainer zurückgreifen. Hier gibt es mehre Möglichkeiten, wie beispielsweise Laufband, Stepper, Crosstrainer oder ein Fahrrad-Ergometer. Welches Gerät am besten geeignet ist, hängt sowohl von den persönlichen Vorlieben als auch von den „Baustellen“ am Körper ab.

    Wenn man ein wenig Platz in den eigenen vier Wänden hat, kann man natürlich auch wesentlich kostengünstiger trainieren. So trägt einfaches Treppensteigen durch Variation in der Geschwindigkeit dazu bei, einen sehr guten Trainingseffekt zu erzielen. Mit einem Springseil trainiert man nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Koordination des Körpers.

    Mit Kreativität sind auch noch viele weitere Übungen und Methoden möglich. Wichtig ist vor allem, dass die Belastung über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden kann, damit die Fettreserven genutzt werden. Anleitungen und mehr Beispiele findet man in der Fachliteratur oder einfach im Internet zu Genüge. Wer noch geeignete Sportkleidung oder anderes Zubehör benötigt, wird im umfangreichen Sortiment von sportzeug24 fündig.

    Krafttraining

    Die Möglichkeiten auch ohne Geräte sind beim Krafttraining vielfältig. Kniebeugen, verschiedene Dips, Crunches oder Liegestützen bilden nur einen kleinen Ausschnitt an Methoden. Auch einfache Gewichte sind sehr effektiv. Dazu kann der Trainierende sich entweder Kurzhanteln anschaffen, oder in der Anfangszeit ein wenig mit gefüllten Wasserflaschen und anderen Gegenständen experimentieren. Wer bereit ist mehr Geld auszugeben, sollte auch über den Kauf von Hantelbänken oder einer Multistation nachdenken, mit der eine Vielzahl von verschiedenen Muskelgruppen trainiert werden kann.

  • 8 Tipps und Tricks für Mountain Lion

    Am 25. Juli ließ Apple den lang erwarteten Mountain Lion auf seine Kundschaft los. Die meisten Neuerungen waren von vorne herein bekannt, denn Apple verteilt vor dem Release immer eine Developer Version an seine Entwickler. Es gibt aber noch einige Tipps und Tricks, die Mac-Neulinge, die gerade erst ihr MacBook bei Discount24 online gekauft haben, nicht kennen. Nachfolgend werden acht hilfreiche Tipps präsentiert.

    1. App Store Software Updates

    Der Mac App Store in Mountain Lion ist nun das Zentrum aller Programme – auch für Updates. Diese werden nicht mehr über einen eigenen Updater aktualisiert, ab sofort wird der App Store gestartet, wenn Updates anstehen. Die Standardeinstellungen sehen vor, dass Aktualisierungen automatisch heruntergeladen und der Nutzer über das Notification Center benachrichtigt wird.

    2. Nachrichten versenden

    Wer seinen Kontakten in der Applikation Contacts Handynummern und E-Mail-Adressen zugeordnet hat, der kann direkt aus dem Programm Nachrichten via Messages versenden. Mitteilungen von Mac zu Mac sind genauso möglich wie kostenlose Nachrichten von Mac zu iOS.

    3. Kontakte teilen

    Nie war das Teilen von Kontakten so einfach wie mit Mountain Lion. Mit Hilfe eines kleinen Buttons können Partner und Freunde Details zu dem eigenen Kontakt via E-Mail, Message oder Airdrop Card erhalten.

    4. Notes nun auf dem Mac

    Notes hat es von iOS auf den Mac geschafft. Alle Notizen werden zwischen iPhone und Mac synchronisiert. Im Gegensatz zur iOS-Variante unterstützt Notes für Mac auch das beliebte Rich-Text-Formatting. Per Doppelklick können die gelben Notizen als Stickie auf dem Desktop platziert werden.

    5. Nachrichten überall

    Das gute alte iChat wurde durch Messages abgelöst. Der All-In-One-Messenger unterstützt die Protokolle AIM, Yahoo, ICQ und Google Talk. Zudem können Nachrichten an eine Handynummer verschickt und FaceTime Anrufe angenommen werden. Anhänge haben ein Limit von 100 MB.

    6. Safari 6 jetzt noch schneller

    Firefox und Chrome haben sie schon lange, nun erhält sie auch Safari: Die einheitliche Such- und Adressleiste. Suchwörter können direkt in der Adressleiste eingegeben und mit einem Schlag gesucht werden. Weitere Neuerungen sind die neuen Sharing Optionen: Über E-Mail, Messages und Twitter kann jeder Mountain Lion Nutzer seine neuste Entdeckung mit ihren Freunden teilen. Im Herbst folgt auch die lang erwartete Facebook Integration.

    7. Dokumente in der Wolke

    Nicht jeder nutzt Dropbox oder ähnliche Dienste. Diejenigen können ihre Dokumente aber mit iCloud sichern. TextEdit, Pages, Numbers und viele andere Applikationen bieten die Möglichkeit, die eigenen Dokumente in die Wolke zu verschieben.

    8. Gatekeeper schützt vor Gefahren

    Gatekeeper ist ein von Apple entwickelter Schutzmechanismus, der die Installation von nicht signierten Programmen verhindert. Er kann auch so eingestellt werden, dass ausschließlich Programme aus dem App Store herunter geladen werden können. Natürlich ist auch die komplette Abschaltung des Schutzprogramms möglich.

  • Excel: Weit entfernte Zellen schneller erreichen – und blitzschnell wieder zurückspringen

    In großen Tabellen wird es schnell unübersichtlich. Und umständlich. Vor allem beim Hin- und Herspringen zwischen weit entfernen Zellbereichen. Hat man die weit entfernte Zelle erreicht, kommt man oft nur durch mühsames Scrollen und Verschieben wieder zum Ausgangspunkt zurück. Kaum bekannt ist folgender Trick, mit dem Sie ganz einfach zu einer weit entfernten Zelle und wieder zurück zur Ausgangszelle springen.

    Einmal weit weg – und zurück

    Der Sprungtrick funktioniert bei allen Excel-Version ab 2003. Und zwar folgendermaßen:

    1. Klicken Sie oben links in der Bearbeitungsleiste auf das Namensfeld, also dort wo die Zellbezüge wie B2 angezeigt werden. Geben Sie dort die Adresse ein, zu der Sie springen möchten, etwa B1345.

    2. Drücken Sie die [Return/Eingabe]-Taste, um zur angegebenen Zelle zu gelangen.

    3. Um wieder blitzschnell zur Ausgangszelle zu gelangen, drücken Sie die Taste [F5] oder die Tastenkombination [Strg][G]. Der Clou: Im „Verweis“ des Dialogfensers „Gehe zu“ steht bereits die Adresse der ursprünglichen Zelle. Jetzt müssen Sie nur noch [Return] drücken oder auf OK klicken, um wieder zurückzuspringen. Das klappt auch dann, wenn Sie zwischendurch Eingaben vornehmen.

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