Monat: Dezember 2012

  • WhatsApp Fehlermeldung: „Error Status unavailable“ und die simple Lösung

    Was ist los bei WhatsApp? Mitunter erscheint in der Kontaktliste bei jedem Kontakt die Fehlermeldung „Error: Status unavailable“. Keine Sorge: Es handelt sich dabei weder um eine Abschaltung von WhatApp, noch wurde Ihr WhatsApp-Konto gekündigt. Die Lösung ist ganz einfach.

    Error Status unavailable

    Wenn bei allen Kontakten in der WhatsApp-Kontaktliste die Meldung „Status unavailable“ steht, handelt es sich schlicht um einfach um eine Serverproblem seitens WhatsApp oder einen Fehler in der WhatsApp-App. Die Fehlermeldung bezieht sich ausschließlich auf die Statusmeldung der Kontakte in der Favoritenliste. WhatsApp funktioniert trotzdem wie gewohnt weiter und Sie können wie gewohnt WhatsApp-Meldungen verschicken und empfangen.

    Sie müssen auch keine Kettenbriefe á la „WhatsApp wird kostenpflichtig“ weiterschicken oder 25 Euro bezahlen, auch wenn im Kettenbrief steht:

    Wenn Ihr WhatsApp Status Error: status unavailable ist, dann sind Sie nicht ein häufiger Benutzer und um 17.00 Uhr CAT wird Whatsapp kostenpflichtig für Sie

    Diese und ähnlich Meldungen sind ein Hoax (eine Falschmeldung) und können getrost ignoriert und gelöscht werden.

    Die Lösung

    Um die Meldung „Error Status unavailable“ loszuwerden, müssen Sie lediglich einen Refresh in der Kontaktliste durchführen und die Liste neu laden. Beim iPhone ziehen Sie dabei die Favoritenliste einmal nach unten. Mitunter müssen Sie den Vorgang mehrfach wiederholen, um die Fehlermeldung loszuwerden.

  • Bewerben heißt auffallen

    Wer in die Arbeitswelt einsteigen möchte, der muss mit einem harten Kampf rechnen. Gerade Universitäts-Absolventen haben es häufig schwer, einen guten Job zu bekommen. Denn sie kämpfen gegen harte Gegner, die sich ebenso über Tricks und Tipps beim Thema Bewerbung informiert und belesen haben.

    Und genau deswegen gilt es, sich durch besondere Ideen und Einfallsreichtum von den anderen abzuheben. Dabei geht es nicht darum, durch besonders abstrakte Fotos oder Bewerbungsschreiben aufzufallen, denn das hat für gewöhnlich nur bei Kunst- und Musikstudenten einen positiven Effekt. Sondern es geht vielmehr darum, eine gewöhnliche Bewerbung zu verfassen, diese aber ganz besonders zu verpacken.

    Ein Link als Bewerbungsschreiben?

    Bewerbungen werden heutzutage hauptsächlich entweder per E-Mail oder direkt als Online-Bewerbung abgeschickt. Was für einen Eindruck macht es da auf die Personalverantwortlichen, wenn keine angehängten Dateien in der E-Mail verschickt werden, sondern lediglich eine kurze Einleitung mit einem darauffolgenden Link?

    Die eigene Bewerbungshomepage

    Ein Trend, der sich immer weiter verbreitet, ist das Erstellen einer eigenen Homepage, bei der man sich so umfangreich wie möglich vorstellt. Internetseiten wie www.ostendis.ch haben sich darauf spezialisiert, Absolventen und Berufsanfängern bei der Erstellung solch einer Seite unter die Arme zu greifen. So müssen die Personaler eines Unternehmens nicht mit so viel Papier hantieren und bekommen trotzdem eine übersichtliche und umfangreiche Information über die Qualifikationen eines Bewerbers.

    Viele schwierige Fragen muss man sich mit dieser Art der Bewerbung nun nicht mehr stellen. Oftmals war man unsicher, ob dieses oder jenes noch als Information in die Bewerbung mit einfließen sollte oder ob sie zu viel wertvollen Platz wegnimmt. Bei einer Bewerbungshomepage kann man ganz einfach eine neue Seite erstellen, in der man nun die zusätzlichen Informationen einfügt, die zeigen sollen, wie viel man in seinem Leben bereits geleistet hat, die aber nur indirekt etwas mit dem Beruf zu tun haben, auf den man sich bewirbt.

    Checkliste

    Ist die Bewerbungshomepage erstellt, sollte man folgende Punkte noch einmal durchgehen, bevor man sie an das Unternehmen abschickt, in welchem man womöglich seine berufliche Zukunft verbringen wird.

    • Bietet meine Homepage einen zusätzlichen Mehrwert im Vergleich zu einer gewöhnlichen, per Post versendbaren Bewerbung?
    • Ist die Seite wirklich funktionstüchtig und jederzeit erreichbar?
    • Ist meine Homepage übersichtlich und sachlich gestaltet?
    • Könnten die Ladezeiten zu viel Zeit in Anspruch nehmen, da man zu viele „Spielereien“ in die Seite integriert hat?
    • Sind alle Dateien zum Download verfügbar, um sie dem Personal für die eigenen Akten zur Verfügung zu stellen?

  • Google+, Google Plus: Dokumente aus Google Drive teilen

    Veranstaltungen, Links, Filme und Fotos sind schon seit längerem Bestandteil vieler Beiträge in Google+, Google Plus. Die Alternative zu Facebook, die in letzter Zeit immer erfolgreicher wird, kennt jetzt eine neue Möglichkeit: Teilen Sie Ihre Dokumente aus Google Drive direkt in Ihren Beiträgen. Dazu müssen Sie nur die Dateien mit der entsprechenden Berechtigung versehen. Der Onlinespeicher in der Cloud von Google ist ähnlich wie der bekannte Dienst Dropbox. In Verbindung mit einem Google-Konto erhöht sich allerdings die Bequemlichkeit beim Posten von interessanten Dokumenten.

    Freund oder Feind?

    Rufen Sie Google Drive in Ihrem Browser auf und gehen Sie zu der Datei, die Sie teilen möchten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie „Freigeben“ und noch einmal „Freigeben.“ Alternativ rufen Sie das Dokument direkt auf und klicken danach oben rechts auf den Button „Freigeben.“

    In dem folgenden Dialogfenster zur Auswahl der Berechtigungen hat Google als Vorauswahl stets „Privat“ eingestellt. Zusätzlich finden Sie die Möglichkeit, Ihre Google-Kontakte oder andere Mailadressen anzugeben. Für das Teilen über Ihr Konto bei Google Plus wählen Sie in den Einstellungen „Öffentlich“ oder „Wer über den Link verfügt“ aus. Der Unterschied: mit dem Label „Öffentlich“ ist Ihr Dokument über die Google-Suche zu finden.

    Wählen Sie eines der angezeigten Icons, um Ihr Dokument zu teilen. Klicken Sie z.B. auf das Symbol für Google Plus: es erscheint der gewohnte Beitragsdialog. Hier ist das Dokument auch als Vorschau zu sehen. Sollte der Dateityp nicht darstellbar sein, sehen Sie einen Link auf das Dokument. Schreiben Sie im oberen Feld noch ein paar aussagekräftige Zeilen und tragen Sie dann die einzelnen Empfänger oder Kreise ein.

    Wählen Sie im entsprechenden Beitrag nach einem Klick auf das blaue Dreieck noch „Erneutes Teilen deaktivieren“, falls Sie nicht möchten, dass das Dokument unkontrolliert weitergegeben wird.

  • Die erste Zigarre: Tipps für den maximalen Genuss

    Früher oder später raucht beinahe jeder einmal seine erste Zigarre. Dies geschieht nicht etwa draußen bei Eiseskälte vor der Kneipentür, sondern in einer gemütlichen Atmosphäre. Das Rauchen der Zigarren wird nämlich zelebriert, um auch wirklich den maximalen Genuss zu erleben. Als Laie kann man hierbei einiges falsch machen, weshalb wir wie immer die besten Tipps, Tricks und Kniffe auf Lager haben.

    Was wird überhaupt benötigt?

    Der Zigarrengenuss – Schritt für Schritt erklärt

    Regelmäßige Raucher verknüpfen das Rauchen ihrer favorisierten Zigarren in der Regel mit bestimmten Ritualen. Der Ablauf jener ist dabei stets folgender.

      1. Zuerst nimmt man die Zigarre zur Hand und trennt dann mithilfe eines speziellen Zigarrenschneiders die Kappe ab. Nur mit einem solchen Schneider ist das Kappen der Spitze stilecht, ein Messer oder gar eine Schere sollte man dagegen keinesfalls verwenden. Wer nicht weiß, wo genau er schneiden soll, kann sich bei den meisten Zigarren an einer Markierung orientieren.
      2. Nun wird die Zigarre angezündet. Dafür eignet sich jedoch längst nicht jeder Anzünder, da einige von ihnen den Geschmack der Zigarre verfälschen können. Ungeeignet sind Gas- und Benzinfeuerzeuge sowie Kerzen. Möchte man unbedingt ein Feuerzeug nutzen, so kommt nur ein Modell infrage, das mit Butan betrieben wird. Bei der Benutzung von Streichhölzern sollte man dagegen beachten, dass man sie zuerst ein wenig abbrennen lässt – so verschwindet der lästige Schwefelgeruch. Wahre Profis wählen jedoch keine jener Varianten, sondern verwenden stattdessen spezielle Streichhölzer aus Zedernholz.
      3. Jetzt wird die Spitze der Zigarre an die Flamme gehalten, wobei sie sich noch nicht im Mund befindet. Die Zigarre wird solange gedreht, bis sich an den Seiten der Spitze gleichmäßig Asche gebildet hat.
      4. Nun kann die Zigarre in den Mund genommen werden. Die Zigarre wird jetzt nochmals entzündet, wobei man an der Zigarre zieht und sie gleichzeitig dreht. Dadurch sollte die Cohiba gleichmäßig brennen. Tut sie dies noch immer nicht, so kann man sich behelfen, indem man an die glühende Spitze bläst.
      5. Endlich steht dem Genuss nichts mehr im Wege! Die Zigarre sollte nun langsam geraucht werden, damit das Vergnügen nicht allzu schnell wieder vorüber ist. Zudem ist gerade das langsame Rauchen förderlich gegen Stress und für Entspannung. Am größten ist der Genuss, wenn man ihn mit anderen teilt. Hierbei ist es aber unerheblich, ob man die Zigarre gemeinsam mit Freunden am Lagerfeuer raucht oder ob man sie mit im Beisein geschäftlicher Kontakte genießt.

    Bild: © altrendo images/Stockbyte/Thinkstock