Monat: Dezember 2012

  • Google Maps: Vor der Autofahrt die Verkehrslage prüfen

    Man ist nach einem stressigen Arbeitstag froh, schnell nach Hause zu kommen, die Füße auf den Tisch zu legen und endlich zu entspannen. Wenn da nicht noch die Heimfahrt wäre… Autofahren zur Hauptverkehrszeit kann dann nochmals zu einer Nervenzerreißprobe werden, bevor man zu Hause ankommt. An manchen Tagen ist es dann doch besser, mal eine halbe Stunde länger zu arbeiten und dann ganz entspannt die Heimreise anzutreten. Deshalb sollte man sich vor der Abfahrt über Google Maps die aktuelle Verkehrslage anzeigen lassen.

    Regionale Stauwarner

    Natürlich gibt es viele Webseiten die über die Verkehrslage informieren, wie zum Beispiel „www.autobahn.nrw.de„, inklusive einer Hochrechnung der nächsten 30 und 60 Minuten.

    Die meisten dieser Seiten zeigen aber nur einen regionalen Abschnitt des Autobahnnetzes. Was hier aber oft noch fehlt, ist die Verkehrslage der Kreis-, Land- und Bundesstraßen.

    Dazu kommt noch, dass nur wenige Webseiten eine bundesweite, oder gar eine grenzüberschreitende Verkehrslage anzeigen.

    Der Google-Maps-Vorteil

    Das ist aber der große Vorteil von Google Maps. Ob die Verkehrslage eines bestimmten Bereichs, oder die einer Reiseroute benötigt wird ist hier egal. Auch bei  internationalen Reiserouten wird die Verkehrslage angezeigt.

    Die aktuelle Verkehrslage

    Rufen Sie dazu bei Google Maps einfach den betreffenden Ort oder die Reiseroute auf. Die Anzeige „Karte“ oder „Satellit“ hat keinen Einfluss auf das Ergebnis.

    Fahren Sie mit dem Mauszeiger oben rechts über die Info-Box „Verkehr“, die sich daraufhin vergrößert. Aktivieren Sie die Option „Verkehr“.

    Am linken, unteren Rand der Karte wird die Legende mit dem Farbmuster eingeblendet, mit dem die Verkehrslage dargestellt wird. Rot bedeutet langsam (Stau), gelb bedeutet zähfließender Verkehr und grün heißt „Freie Fahrt“.

    Die Verkehrs-Prognose

    Grundsätzlich wird immer die aktuelle Verkehrslage angezeigt. Benötigen Sie eine Verkehrs-Prognose für eine spätere Abfahrtszeit, dann können Sie diese über den Button „Ändern“ einstellen.

    Aktivieren Sie die Option „Verkehr nach Tag und Uhrzeit:“, stellen Sie den gewünschten Wochentag ein, und legen Sie mit dem Schieberegler eine Uhrzeit zwischen 5 Uhr morgens und 23 Uhr abends fest. Die Verkehrslage wird direkt auf der Karte angezeigt. Mit „Fertig“ minimieren Sie das Fenster wieder.

    Wie funktioniert das?

    Für die Ermittlung der Verkehrslage werden die Bewegungsmuster von Android- Handys und den iPhones verwendet. Bei den iPhones werden allerdings nur die Daten bis zum iPhone 4s verwendet, da das neue iPhone 5 standardmäßig kein Google Maps mehr enthält. Wer die Google-Maps-App nachträglich installiert, macht mit seinem Bewegungsprofil automatisch wieder mit bei der Verkehrsdatenermittlung. Wenn Sie das nicht möchte, sollten Sie unseren Tipp „Google Maps Schnüffelfunktion abschalten“ lesen.

  • Photoshop: Mit dem Blaukanal blitzschnell Himmel mit seinen Spiegelungen freistellen

    Eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten der Bildbearbeitung in Photoshop ist das Freistellen von Bildinhalten. Leider ist diese Arbeit oft langwierig und verdirbt einem den Spaß an der Bildbearbeitung. Mit folgendem Tipp jedoch wird das Freistellen zum Kinderspiel und geht blitzschnell: Nutzen Sie die verschiedenen Farbkanäle und erstellen Sie aus Ihnen eine Maske.

    Öffnen Sie das Bild, duplizieren Sie die Hintergrundebene und geben Sie ihr einen aussagekräftigen Namen, z.B. „Master.“ Erstellen Sie eine neue Ebene und füllen Sie diese mit Schwarz. Diese Ebene wird Ihnen das Bearbeiten der Maske erleichtern. Wählen Sie die Masterebene aus und fügen Sie ihr eine Maske hinzu mit einem Klick auf das Symbol für „Vektormaske hinzufügen“ in der Ebenenpalette.

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    Wechseln Sie in die Palette für die Kanäle und klicken Sie auf den Blau-Kanal. Mit der rechten Maustaste wählen Sie „Kanal duplizieren.“ Klicken Sie auf die Kopie und wählen Sie unter Bild – Korrekturen – die Tonwertkorrektur. Ziehen Sie den Regler für die Schwärze nach rechts, den für das Weiß nach links. Probieren Sie ein wenig herum: Als Ziel soll gelten, dass Ihr Bild zu einem Schwarz-Weiß-Foto wird, damit es als Maske dienen kann. Übermalen Sie die noch störenden hellen Stellen mit einem reinen Schwarz.

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    Halten Sie die Apfel- bzw. Strg-Taste gedrückt und klicken Sie in die Miniatur der Kopie des Blau-Kanals, um eine Auswahl der weißen Bereiche zu treffen.

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    Wählen Sie in der Ebenen-Palette die Ebene „Master“ aus und achten Sie darauf, dass die Auswahl noch aktiv ist. Entfernen Sie die Auswahl mit einem Klick auf [Entf] – Durch die zuvor erstellte schwarze Ebene sind die entfernten Bildelemente jetzt deutlich zu erkennen. Erstellen Sie schließlich eine neue Ebene, auf der Sie den neuen Bildinhalt platzieren. Mit diesen wenigen Schritten ist das Composing neuer Bildinhalte leicht gemacht.

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  • Google Chrome Cookie-Spion: Details einzelner Cookies anzeigen und gezielt löschen

    Ohne Cookies läuft fast nichts im Web. Webseiten wie Amazon, eBay oder Facebook nutzen Cookies, um Sie wiederzuerkennen oder Besucher zu zählen. Technisch ist ein Cookie nichts anderes als eine kleine Datei mit teils kryptischen Informationen, die lokal auf Ihrem Rechner gespeichert wird. Fast jede Webseite verwendet die Cookie-Technik. Was genau im Cookie gespeichert ist oder wie lange er gültig ist, lässt sich mit Chrome herausfinden. Für jeden Cookie separat.

    Cookies entschlüsseln

    Um herauszufinden, was die einzelnen Webseiten in Cookies ablegen oder um einzelne oder alle Cookies zu löschen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie im Chrome-Browser oben rechts auf die Menü-Schaltfläche und dann auf „Einstellungen“.

    2. Auf der nächsten Seite folgt ganz unten ein Klick auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen“.

    3. Anschließend klicken Sie auf die Schaltflächen „Inhaltseinstellungen“ und „Alle Cookies und Websitedaten“.

    4. Chrome liest daraufhin alle derzeit gesammelten und gespeicherten Cookies auf. Das kann einige Augenblicke dauern. In der Liste erkennen Sie, welche Webseite wie viele Cookies lokal auf Ihrem Rechner abgelegt hat. Per Klick auf einen der Einträge blenden Sie die Cookie-Namen ein; ein weiterer Klick auf einen der Namen zeigt die Inhalte des Cookies. Hier steht zum Beispiel, wann der Cookie angelegt wurde und wie lange er gespeichert bleibt.

    Um den Cookie loszuwerden, können Sie ihn per Klick auf „Entfernen“ oder das „X“ löschen. Mit einem Klick auf „Alle entfernen“ leeren Sie die komplette Cookie-Liste. Damit verlieren Sie allerdings einige Komfortfunktionen; beim nächsten Aufruf von Facebook werden Sie beispielsweise nicht mehr automatisch erkannt, sondern müssen sich neu einloggen.

  • iPhone & iPad: Fotos direkt in E-Mails einfügen

    Trotz sozialer Netze, Facebook, Twitter und WhatsApp ist die E-Mail Funktion noch immer eine der wichtigsten Funktionen auf einem jeden Smartphone. Nachrichten lassen sich schnell, kostenlos und einfach versenden und Dokumente unkompliziert anhängen. Sind Sie allerdings Besitzer eines iPhones, war das Anhängen von Bildern an eine E-Mail in der Vergangenheit recht umständlich. Entweder Sie hatten das Bild bereits vor dem Start der E-Mail Funktion in den Zwischenspeicher kopiert und setzten es darüber in die neue Mail ein oder sie starteten direkt aus der Foto App den Mailversand. Hatte Sie bereits den Text einer E-Mail erstellt und wollten nachträglich noch ein Bild einfügen, war dies nur beschwerlich möglich. Seit der Version iOS 6 hat Apple endlich eine passende Funktion nachgerüstet, mit der das Anhängen von beliebigen Bildern oder Videos aus der E-Mail App heraus zum Kinderspiel wird.

    Als Voraussetzung benötigen Sie wie bereits eingangs erwähnt das neue iOS 6. Sollte es noch nicht auf dem iPhone installiert sein, führen Sie ein Update durch. Nun können Sie einfach die E-Mail App starten und beginnen eine neue E-Mail zu schreiben. Möchten Sie ein Bild anhängen, halten Sie einfach den Finger für ein paar Sekunden auf dem Bildschirm gedrückt. Nun erscheint das Menü zum Auswählen, Kopieren und Einfügen von Elementen. Neu ist die Funktion „Foto od. Video einfügen“, die Sie über die kleine Pfeiltaste ganz rechts erreichen.

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    Wählen Sie die Funktion aus, gelangen Sie in Ihre Foto Ablage und können einfach ein Bild aus Ihren unterschiedlichen Alben auswählen. Das Betriebssystem setzt dann automatisch das Bild an der vorherigen Stelle in die E-Mail ein. Dies können Sie beliebig oft für mehrere Bilder aber auch Videos wiederholen. Ist die E-Mail nach Ihren Vorstellungen erstellt, versenden Sie sie einfach oder speichern Sie sie als Entwurf für den späteren Versand ab.

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  • Google Such-Tricks: Lokal nach Restaurants, Kinos und anderen Einrichtungen in der Umgebung suchen

    Google kennt nicht nur das gesamte Web, sondern auch Ihren Wohnort. Wenn Sie zum Beispiel eine Pizzeria, ein Kino oder eine Tankstelle in der Umgebung suchen, müssen Sie nur die richtigen Suchbegriffe eingeben. Auch mit Postleitzahlen und Vorwahlen kennt Google sich aus.

    Wo ist das nächste Kino?

    Dank der standortbasierten Suche finden Sie alles, was sich in der Umgebung befindet. Sie müssen zum Suchbegriff wie „Pizzeria“ oder „Restaurant“ nur den Ort oder noch besser die Postleitzahl eingeben, zum Beispiel:

    • Pizzeria Düsseldorf
    • Spanisches Restaurant München
    • Tankstelle 40233

    Und schon spuckt Google die Suchergebnisse inklusive interaktiver Karte und einer Liste aller Treffer, meist mit Adresse, ErfahrungsberichtenBewertungen.

    Postleitzahlen und Vorwahlen entschlüsseln

    Welcher Ort steckt hinter der Postleitzahl 09496 oder der Vorwahl 037349? Google weiß es. Geben Sie ins Suchfeld einfach die PLZ oder Vorwahl ein. Als Ergebnis spuckt Google nicht nur die Ortsnamen, sondern auch eine passende Karte aus.

  • Windows 8: Die fehlenden Spiele Minesweeper, FreeCell und Solitaire nachträglich installieren

    Bis zur Version 7 gehörten die beliebten Windows-Spiele wie Minesweeper, Solitaire, Mahjong oder FreeCell zur Standardausstattung aller Windows-Rechner. Seit Windows 8 ist der Spielspaß vorbei. Minesweeper und Solitaire suchen Sie auf Windows-8-Rechnern vergeblich; sie lassen sich über den Store aber kostenlos nachinstallieren.

    Wo sind Minesweeper, Mahjong & Co.?

    Um auch bei Windows 8 nach virtuellen Minen zu suchen oder eine Runde Patience zu spielen, können Sie die fehlenden Spiele folgendermaßen nachinstallieren:

    1. Tippen oder klicken Sie auf der Windows-8-Startseite auf „Store“.

    2. Tippen Sie auf den Bereich „Spiele“.

    3. Im Bereich „Kostenlos“ finden Sie die beliebten Microsoft-Spiele „Minesweeper“, „Solitaire“ oder „FreeCell“. Zum Installieren klicken oder tippen Sie einmal auf den Spielenamen und dann auf „Installieren“.

    Besonders interessant: Einige Spiele wie „Minesweeper“ lassen sich sowohl in der normalen Desktop-Variante als auch als Tablet-Version für Windows 8 RT spielen, etwa auf dem Surface-Tablet. Ebenfalls neu ist der „Abenteuer“-Modus, bei dem Sie Ihre Helden zum Mittelpunkt der Erde führen und auf dem Weg dorthin Reichtümer sammeln müssen. Zudem können Sie per XBOX Live weitere Herausforderungen annehmen, Live Achievements entsperren und sich in die Online-Highscorelisten eintragen.

  • Elstam – ab jetzt werden Ihre Steuerdaten elektronisch übermittelt

    Die altbewährte Lohnsteuerkarte auf Papier hat nun endgültig ausgedient und wird ab 2013 nicht mehr verwendet. Stattdessen werden alle Daten, die zur Ermittlung der Lohn- und Kirchensteuer benötigt werden, gespeichert und auf elektronischem Weg an die Arbeitgeber übermittelt. Diese Datenbank mit allen Daten der Arbeitnehmer nennt sich Elstam (ElektronischeLohnSteuer AbzugsMerkmale).

    Das ändert sich für Sie

    Abgesehen von der Tatsache, dass Ihre Daten von nun an nicht mehr auf Papier, sondern elektronisch gespeichert werden, ändert sich für Sie zunächst nur wenig. Ihr derzeitiger Arbeitgeber wird Sie mit den Daten Ihrer alten Lohnsteuerkarte am Elstam System anmelden und hat hierfür das ganze Jahr Zeit. Sobald die Registrierung erfolgt ist, wird er Sie hierüber informieren. Dann haben Sie die Möglichkeit, zu überprüfen, ob alle Daten richtig in das System übertragen wurden. Hierzu registrieren Sie sich entweder im Elster Online Portal, wo Sie die Daten direkt einsehen können, oder Sie wenden sich an Ihr Finanzamt, das Ihnen auf Antrag einen Ausdruck erstellen wird. Achten Sie im Besonderen auf alle Freibeträge, die auf Ihrer alten Lohnsteuerkarte eingetragen waren, damit die Personalabteilung Sie bei der Erstellung Ihrer Lohnabrechnung berücksichtigen kann.

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    Wichtig beim Wechsel des Arbeitgebers

    Weil Arbeitgeber für die Registrierung ihrer Angestellten im Elstam System das ganze Jahr Zeit haben, werden 2013 Lohnsteuerkarten auf Papier und das Elstam System nebeneinander genutzt. Falls Sie in diesem Jahr den Arbeitgeber wechseln, sollten Sie daher daran denken, sich Ihre Lohnsteuerkarte aus dem Jahr 2010 aushändigen zu lassen. Diese Karten müssen ebenso wie die Ersatzbescheinigungen für die darauf folgenden Jahre von den Arbeitgebern bis Ende 2014 aufbewahrt werden. Die alte Lohnsteuerkarte benötigt Ihr neuer Arbeitgeber, damit er Sie beim Elstam System anmelden kann, falls dies noch nicht geschehen ist.

  • Beim Online Shopping in allen Bereich Geld sparen

    Wer sich in der heutigen Zeit noch den Stress gibt und für jeden Artikel, den er benötigt, extra in die Stadt fährt, macht sich das Leben im Grunde genommen nur unnötig kompliziert. Denn längst bietet das Internet schließlich ganz neue Möglichkeiten, wie man entspannt und vollkommen stressfrei seine Einkäufe erledigen kann und das praktisch rund um die Uhr vom eigenen Sofa aus. Online Shopping ist längst nicht mehr nur ein Trend, sondern ist für die meisten Nutzer schon zu einem Teil des Alltags geworden. Aber das Ganze ist eben nicht nur super praktisch, sondern man kann auf diese Art und Weise sogar noch eine ganze Menge bares Geld sparen.

    Kleidung einfach kaufen im Netz

    Ein wichtiger Bereich beim Online Shopping ist natürlich Mode und Fashion. In diesem Bereich gibt es vermutlich die meisten Online Shops und die Bandbreite reicht dabei von bekannten Großunternehmen, die auch in jeder Fußgängerzone anzutreffen sind, über erfolgreiche Internetriesen bis hin zu vielen kleinen und innovativen Anbietern. So bietet sich dem Kunden eine riesengroße Vielfalt, aus der er je nach Lust und Laune auswählen kann. Das Gleiche gilt natürlich nicht nur für Bekleidung, sondern auch für Schuhe, Taschen und viele weitere tolle Accessoires.

    Computershopping
    Foto: © Winne – Fotolia.com

    Von Autozubehör bis Zoobedarf

    Davon einmal abgesehen kann man über das Internet in der heutigen Zeit aber so ziemlich alles bestellen, was man sich nur vorstellen kann. Von A wie Autozubehör bis Z wie Zoobedarf ist hier alles vorhanden, ob nun Bücher, Musik und Filme, Computer, Smartphones und sonstige Technik oder auch Urlaub und Reisen bis hin zu Wein, Genussartikeln oder sonstigen Lebensmitteln. Egal was man gerne haben möchte, mit wenigen Mausklicks kann man es bestellen und das zu Preisen, die wirklich überzeugend sind. Schließlich sind Preisvergleiche über das Netz kein Hexenwerk mehr und lassen sich ebenfalls innerhalb von wenigen Augenblicken durchführen.

    Mit Gutscheinen spart man so richtig

    Eine ganz besondere Art des Sparens beim Online Shopping stellen aber diverse Gutscheine und Rabattcodes dar, wie man sie auf immer mehr Portalen finden kann. Damit gibt es dann entweder satte Vergünstigungen von bis zu 70 Prozent und mehr oder man kann beispielsweise beim Porto sparen. Doch nicht alle Seiten sind wirklich empfehlenswert, schließlich kommt es auch darauf an, dass alles regelmäßig aktualisiert wird. Auf jeden Fall sollte man sich beispielsweise mal alle Gutscheine von gratistempel.de ansehen, denn hier ist alles übersichtlich sortiert und die Auswahl ist nicht nur vielfältig, sondern auch stets aktuell.

  • Was macht das Tool “Test-Pilot” beim Mozilla Thunderbird?

    Dass Programme Daten über Ihr Nutzungsverhalten sammeln und an den Entwickler oder andere Institutionen weiterleiten, ist nichts Neues. Diese Tools sammeln alle Arten von Daten, von Nutzerverhalten beim Surfen, bis hin zu Fehlerprotokollen, um Anwenderprogramme zu verbessern. Natürlich gibt es auch eine Menge Programme, die versuchen, sicherheitsrelevante Daten bei Ihnen abzugreifen. Aber über die wollen wir diesmal nicht sprechen. Der „Test-Pilot“ soll nach Angaben des Programmierers nur Daten anonymisiert sammeln, um das Produkt „Thunderbird“ zu verbessern. Wer aber trotzdem keine Daten preisgeben will, der kann hier ganz einfach einen Riegel vorschieben.

    Test-Pilot deaktivieren

    Da der „Test-Pilot“, der sich im Menü „Extras“ versteckt,  sich leider nicht per Menü-Einstellungen abschalten lässt, muss er komplett aus dem Mail-Client herausgelöscht werden.

    Wie bei Mozilla üblich, ist der „Test-Pilot“ auch ein Add-on, dass sich über den „Add-ons-Manager“ schnell und einfach entfernen lässt. Dazu starten Sie den Mozilla Thunderbird und klicken  in der Menüleiste auf „Extras | Add-ons“. Im Tab des „Add-ons-Manager“ wechseln Sie zum Register „Erweiterungen“ und klicken beim Add-on „Test Pilot for Thunderbird“ auf den Button „Entfernen“.

    Nach einem Neustart des E-Mail-Programms ist der Test-Pilot komplett entfernt und der Datentransfer ist unterbunden.

  • Mozilla Firefox: Für einzelne Webseiten die Berechtigungen festlegen

    Etliche Programme oder Einstellungen verhindern auch beim Firefox, dass Cookies angelegt werden oder Pop-up-Fenster erscheinen. Diese Einstellungen gelten aber immer für alle Webseiten. Es gibt jedoch etliche Webseiten, bei denen man ohne Pop-ups keine Daten herunterladen oder Inhalte ansehen kann, da sie sich über die so eingeblendete Werbung finanzieren. Enthalten solche Internetseiten für Sie wichtige Informationen, müssen die Berechtigungen jedes Mal geändert werden. Zum Glück gibt es beim Firefox-Browser einen „Berechtigungs-Manager“, mit dem Sie einzelnen Webseiten die erforderlichen Berechtigungen zuweisen können.

    Firefox-Popups gezielt steuern

    Der Berechtigungs-Manager ist bereits im Firefox enthalten und muss nicht als Erweiterung heruntergeladen werden. Geben Sie einfach in die Browser-Adresszeile den Befehl

    about:permissions

    ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste.

    Der Berechtigungs-Manager öffnet sich und zeigt auf der linken Seite eine Auswahl der am häufigsten aufgerufenen Internetseiten an. Sollte sich die gewünschte Webseite dort nicht befinden, schließen Sie den Manager, rufen die benötigte Internetseite auf und öffnen anschließend den Berechtigungs-Manager erneut.

    Wählen Sie nun im linken Bereich die Webseite aus und stellen im rechten Bildschirmbereich die gewünschten Berechtigungen ein.

    Folgende Berechtigungen stehen hier zur Verfügung:

    • Passwörter speichern
    • Standort weitergeben
    • Cookies setzen
    • Pop-up-Fenster öffnen
    • Offline-Speicher verwalten
    • Zu Vollbild wechseln

    Nachdem Sie alle erforderlichen Berechtigungen eingestellt haben, kann der Berechtigungs-Manager geschlossen werden. Eine separates Speichern der Änderungen ist nicht nötig.