Januar 2013

Mit der Hilfe der Fritz!Box und der Bundesprüfstelle jugendgefährdende Inhalte sperren

Das Internet bietet fast unendliche Möglichkeiten und Informationen und übt besonders auf Kinder eine hohe Faszination aus. Doch nicht alle Inhalte sind unbedingt auch für die Augen von Kindern geeignet. So sollten Eltern den Internetkonsum ihrer Kinder überwachen und gegebenenfalls regeln. Für solche Zwecke bieten fast alle Routerhersteller die Möglichkeit, bestimmte Internetinhalte zu sperren bzw. nur bestimmte Inhalte zuzulassen.

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Tipps und Tricks zum Stromanbieter-Vergleich

In den meisten Haushalten in Deutschland haben sich die Stromkosten in den letzten Jahren zu einem echten Problem entwickelt. Die verschiedenen Anbieter für Strom und Gas scheinen ihre Preise inzwischen jährlich in die Höhe zu treiben und somit die Kosten für die Haushalte in Bereiche zu bringen, wo selbst die Bezahlung der aktuellen Stromrechnung zu einem Problem wird. Das könnte sich in den nächsten Jahren zu einem echten Problem für viele Menschen entwickeln. Durch die missglückte Energiewende und die lange Zeit, ehe die neuen Energien die Rolle der fossilen Stoffe übernehmen können, werden die Kosten für Energie vermutlich weiter ansteigen und somit immer mehr Geld von den Konten der Nutzer fordern. Man ist aber nicht ganz wehrlos gegen das intransparente Geschäft mit der Energie.

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Google Play Music: Unterwegs die eigene Musik hören

Ab sofort haben Google- und Android-Nutzer die Möglichkeit, unterwegs auf die Musikdateien des heimischen Rechners zuzugreifen. Das Kopieren von MP3-Musikdateien auf das Smartphone hat damit ein Ende. Ab sofort ist es auch in Deutschland möglich, die eigene Musiksammlung auf die Google-Server hochzuladen. Über Ihren Computer und jedes Android-Endgerät haben Sie dann per Stream Zugriff auf Ihre Musiksammlung.

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Windows Media Player: Multimediadateien gegen versehentliches Löschen absichern

Die Medienverwaltung des Windows Media Players ist standardmäßig so eingestellt, dass Änderungen in den Playlisten direkte Auswirkungen auf die Speicherorte der Mediendateien haben. Löschen Sie zum Beispiel in einer Playlist einen Song oder einen Film, verschwindet die Datei nicht nur von dieser Playlist, sondern auch unwiederbringlich von Ihrer Festplatte. Der Grund hierfür ist Funktion des „automatischen Löschens“. Eigentlich ist diese Funktion für eine einfachere Medienverwaltung gedacht; sie ist aber besonders ärgerlich, wenn man aus Versehen etwas löscht. Besser ist, man stellt die Medienbibliothek so ein, dass die zu löschende Datei nur aus den Wiedergabelisten verschwindet, die Datei selbst aber erhalten bleibt.

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Microsoft Office 2013: Dropbox und Google Drive als Speicherort ins Speichern-Dialogfenster einbauen

Office-Dateien können Sie nicht nur lokal auf dem eigenen Rechner, sondern auch in der Cloud speichern. Leider nur in der Microsoft-Cloud. In den Speichern-Dialogfenstern von Office 2013 haben Sie lediglich die Möglichkeit, die Datei in Microsofts Cloudsystem „SkyDrive“ zu speichern. Wer Office-Dateien lieber in die Dropbox oder bei Google Drive ablegen möchte, kann mit zwei simplen Skripten die „Speichern unter“ Speicherorte ergänzen.

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Einfach glücklich sein: So werden Sie ohne großen Besitz zu einem glücklichen Menschen

Für viele Menschen ist das Streben nach Reichtum und Eigentum konstituierend für das eigene Leben. Allerdings machen die meisten Menschen, die solche Lebensziele haben, früher oder später die Erfahrung, dass die wirklich wichtigen Dinge im Leben nicht mit Besitz und Reichtum zusammenhängen. Zudem sollten Sie auch einmal darüber nachdenken, ob das Streben nach Besitztümer nicht auch ein Problem für den ganzen Planeten werden könnte. Schließlich müssen alle Produkte, die Sie kaufen, erst einmal produziert und dann irgendwann auch wieder entsorgt werden. Das kostet dann nicht nur Geld, sondern auch Energie und Ressourcen. Je nach Produkt wird zudem auch noch die Umwelt verschmutzt. Dabei haben Sie wahrscheinlich wie die meisten modernen Menschen sehr viele Gegenstände in Ihrem Haushalt, die Sie gar nicht oder nur selten benutzen.

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