Eigentlich ist das Amazon Kindle Fire ein waschechter Tablet-Computer auf der Basis von Android. Aber Amazon brät in Sachen Tablets eine Extrawurst und macht das Kindle anders als andere Android-Tablets. So auch bei der Screenshot-Funktion. Die Unterschiede zu klassischen Android-Tablets sind gering aber gravierend.
Monat: April 2014
Das automatische Herunterladen von Updates ist bei Windows grundsätzlich eine gute Sache. Verschiedene Updates werden aber erst installiert, wenn der Rechner heruntergefahren wird. Je nach Umfang der Updates kann dies etliche Minuten dauern. Hat man aber keine Zeit auf die Installation zu warten wenn man den PC ausschaltet, weil man dringend zu einem Meeting oder zu einem anderen Termin erscheinen muss, dann kann das leicht in Stress ausarten. Für ein eiliges Herunterfahren ohne Update-Installation gibt es aber einen einfachen Trick.
Mit der Version 29 wird beim Firefox alles anders. Beim neuen Firefox 29 hat Mozilla den Browser kräftig umgekrempelt. Nichts sieht mehr so aus wie vorher. Firefox sieht damit fast so aus wie Googles Chrome. Den orangefarbenen Firefox-Button gibt’s nicht mehr. Auch andere Elemente sind verschwunden oder sehen völlig anders aus. Die gute Nachricht: Wer das neue Design nicht mag, kann mit einem Trick wieder zurück zum guten alten Firefox-Look.
Auf jeder Festplatte sammeln sich mit der Zeit tausende Dateien an. Das ist für den Datenträger kein Problem, allerdings kann es irgendwann zu voll werden. Daher sollten Sie die Festplatte regelmäßig aufräumen und von überflüssigem Ballast befreien. In Windows gibt es hierzu ein eigenes Aufräumwerkzeug.
Bei Dropbox gibt es eigentlich nur 2 GB kostenlosen Speicherplatz, der sich durch Empfehlungen auf 3 GB aufbohren lässt. Eigentlich eine Menge Speicherplatz. Wer Dropbox regelmäßig nutzt, stößt aber schnell an die Grenzen. Da kommt die DropBox-Aktion für mehr Speicherplatz gerade recht. Für eine simple App-Installation schenkt Ihnen Dropbox 1 GB weiteren kostenlosen Speicherplatz.
Auf großen Monitoren ist es mitunter nicht einfach, den Mauszeiger auf Anhieb zu lokalisieren. Besonders bei unruhigen Hintergründen – etwa beim Bearbeiten eines Fotos – verschwindet der Zeiger regelrecht. Mit einem Trick können Sie ihn schnell wiederfinden.
Der Mauszeiger auf dem Bildschirm folgt der Bewegung der Schreibtischmaus. So weit die Theorie. Mitunter ruckelt der Mauszeiger nur noch über den Monitor, bewegt sich gar nicht mehr oder ist scheinbar verschwunden. Keine Sorge: ruckelnde Mauszeiger lassen sich ganz einfach wieder ruhigstellen.
Um Strom zu sparen, gibt es beim Mac den Schlafmodus. Sobald wieder eine Taste gedrückt oder das Display hochgeklappt wird, kann man sofort weiterarbeiten. Das klappt aber nicht immer reibungslos. Oft vergisst der Rechner die alte WLAN-Verbindung und möchte erneut eine Verbindung zum WLAN-Router aufbauen – so als handele es sich um eine komplett neue Verbindung. Der Fehler lässt sich mit folgendem Trick beheben.