Monat: Juni 2014

  • Windows 8.1: PC-Einstellungen und Systemsteuerung in die Taskleiste einbauen

    Sie fummeln häufig an den Systemeinstellungen von Windows 8.1 herum? Dann ist es eine ganz schöne Klickerei, um in die Systemsteuerung oder die PC-Einstellungen zu gelangen. Einfacher geht’s, wenn man die Systemsteuerung und PC-Einstellungen fest in die Taskleiste einbaut. Dann reicht ein Klick, um die Einstellungen zu verändern.

    Systemsteuerung in die Taskleiste integrieren

    Um die Systemsteuerung dauerhaft an die Taskleiste anzuheften, starten Sie zuerst wie gewohnt die Systemsteuerung, indem Sie zum Beispiel mit der rechten Maustaste auf das Windows-Logo unten links und dann auf Systemsteuerung klicken.

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    Anschließend in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Icon der Systemsteuerung klicken und den Befehl Dieses Programm an Taskleiste anheften aufrufen. Ab sofort bleibt das Systemsteuerungs-Icon dauerhaft in der Taskleiste sichtbar. Die Position lässt sich mit gedrückter Maustaste verändern.

    PC-Einstellungen an Taskleiste anheften

    Wer statt der klassischen Systemsteuerung früherer Windows-Versionen lieber die moderne Optik der Windows-8-PC-Einstellungen nutzt, kann auch diese in die Taskleiste einbauen. Dazu zuerst die PC-Einstellungen öffnen, etwa mit [Windows-Taste][Q] und dem Suchbegriff „Einstellungen“. Dann mit der [Windows-Taste] zum Desktop zurückkehren, dort mit der rechten Maustaste auf das Icon der PC-Einstellungen klicken und den Befehl Dieses Programm an die Taskleiste anheften aufrufen. Jetzt erreicht man auch die modernen PC-Einstellungen in Windows-8-Optik mit einem Klick vom klassischen Desktop aus.

     

  • Microsoft Outlook: Automatische „Gelesen“-Markierung deaktivieren

    Im Outlook-Posteingang werden ungelesene Nachrichten in Fettschrift und gelesene in Normalschrift angezeigt. Klickt man eine ungelesene E-Mail einmal an, ohne sie zu öffnen, wird die Nachricht automatisch als „gelesen“ markiert, wenn eine neue E-Mail angeklickt wird. Das gilt ebenfalls für den Fall, wenn man mit den Pfeiltasten die Markierung hin und her bewegt und etwas zu lange auf einer Nachricht verweilt. Wer keine automatische „gelesen“ Funktion möchte, der kann sie recht einfach abschalten. Danach muss eine E-Mail tatsächlich geöffnet werden, um als „gelesen“ markiert zu werden.

    Bis zu der Version 2007 von Outlook klicken Sie in der Menüleiste auf Extras | Optionen…

    …und öffnen so das Dialogfenster.

    Auf der Registerkarte Weitere öffnen Sie über die Schaltfläche Lesebereich das gleichnamige Unterfenster. Entfernen Sie hier das Häkchen bei der Option Element als gelesen markieren, wenn neue Auswahl erfolgt und bestätigen Sie die Änderung in beiden Dialogfenstern mit OK. Die Änderungen treten ohne einen Neustart von Outlook in Kraft.

    Bei den Outlook-Versionen 2010 und 2013 ist das Verfahren fast identisch. Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei | Optionen um das Dialogfenster zu öffnen. In der Kategorie Erweitert klicken Sie auf Lesebereich und deaktivieren die Option Element als gelesen markieren, wenn neue Auswahl erfolgt.

    Dann müssen nur noch beide offenen Fenster mit OK bestätigt werden, damit die Änderung aktiviert wird.

    Ab sofort werden Nachrichten nur noch als gelesen angezeigt, wenn sie wirklich geöffnet wurde, oder per Rechtsklick auf eine E-Mail das Kontextmenü geöffnet wurde…

    …und diese Nachricht entsprechend markiert.

  • Windows-Fenster schneller vergrößern und verkleinern

    Wenn Sie ein Fenster mit gedrückter Maustaste an den Bildschirmrand schieben, wird es automatisch auf die rechte oder linke Bildschirmhälfte vergrößert. Das funktioniert nicht nur mit der Maus, sondern auch per Tastatur.

    Aero Snap: Fenster clever nebeneinander anordnen

    Häufig sollen zwei Fenster nebeneinander angeordnet werden, um zum Beispiel zwei Webseiten gleichzeitig betrachten oder Dateien von einem ins andere Explorerfenster ziehen zu können. Das erledigt die Einrastfunktion “Aero Snap”. Damit können Sie Fenster so platzieren, dass sie genau die Hälfte des Bildschirms einnehmen.

    Um Fenster einzurasten, klicken Sie auf die Titelleiste und ziehen das Fenster (mit weiterhin gedrückter Maustaste) an den rechten oder linken Fensterrand. Am Rand angekommen zeigt ein durchsichtiger Rahmen, dass das Fenster nach Loslassen der Maustaste genau auf halbe Bildschirmgröße skaliert wird. Wenn Sie das Fenster an den oberen Rand ziehen, nimmt es den kompletten Desktop ein. Zurück zur Originalgröße geht’s, indem Sie das Fenster mit gedrückter Maustaste wieder in die Mitte des Desktops ziehen.

    Schnappfunktion per Tastatur

    Das Ganz geht auch ohne Maus-Schieberei. Um das Fenster per Tastatur auf die linke oder rechte Bildschirmhälfte zu vergrößern, klicken Sie zuerst auf die Titelzeile des jeweiligen Fensters und drücken dann die Tastenkombination [Windows-Taste]+[Pfeil links] beziehungsweise [Windows-Taste]+[Pfeil rechts].

    Wenn Sie das Fenster auf die komplette Bildschirmgröße vergrößern möchten, drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[Pfeil oben]. Die Tastenkombination [Windows-Taste]+[Pfeil runter] verkleinert ein Fenster auf die Startleiste.

    Um die Vergrößerungen wieder rückgängig zu machen, drücken Sie bei gedrückter [Windows-Taste]-Taste auf den entgegengesetzten Pfeil. Wurde ein Fenster zum Beispiel zuvor mit [Windows-Taste]+[Pfeil rechts] an den rechten Rand geschoben, bringt [Windows-Taste]+[Pfeil links] es wieder zurück auf die Originalgröße.

    Schnappfunktion abschalten

    Falls Ihnen die Fenster-Schnappfunktion der Maus nicht gefällt, können Sie sie auch ausschalten. Wie’s geht, steht im Tipp „Abschalten der Snap-Funktion„.

  • Moderne Methoden der Zahnmedizin

    In der heutigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten, sein strahlendes Lächeln bis ins hohe Alter zu erhalten. Zu Hause kann heute viel für den Zahnerhalt getan werden und bei fehlenden Zähnen oder Erkrankungen im Mundraum kann der Zahnarzt helfen.

    Prävention im eigenen Haushalt

    Experten raten dazu, mindestens zwei Mal am Tag die Zähne zu putzen, und zwar am Morgen vor dem Frühstück und am Abend vor dem zu Bettgehen. Zahnärzte geben an, dass es besser wäre, auch nach dem Mittagessen die Zähne zu reinigen, aber das ist in der modernen Arbeitswelt kaum jemanden möglich.
    Vor allem Kindern sollte schon in jungen Jahren die Wichtigkeit der Zahnpflege beigebracht werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Nachwuchs auch im Erwachsenenalter seine Zähne richtig pflegt.

    Prophylaxe beim Zahnarzt

    Zahnärzte raten dazu, wenigsten einmal im Jahr eine Kontrolluntersuchung durchführen zu lassen. Viele Krankenkassen rechnen diese Besuche zudem auf Bonusprogramme an oder zahlen z.B. bei einem vorliegenden Heilkostenplan einen größeren Anteil der Kosten, wenn der Patient regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt war und eine Pflege der Zähne erkennbar ist.

    Viele Zahnarztpraxen verfügen über diverse Prophylaxeangebote. Immer bei einer Kontrolluntersuchung dabei ist das Entfernen von Zahnstein. Die Krankenkassen zahlen aktuell für eine Zahnsteinentfernung pro Jahr. Wer mehr möchte, muss sich eine private Zusatzversicherung zulegen, die oft auch eine andere Form der Prophylaxe abdeckt: die professionelle Zahnreinigung. Neben dem Entfernen von Zahnstein gehört oft auch das Beseitigen von Verfärbungen an den Zähnen zu dieser Art der Behandlung.

    Danach erfolgt im Rahmen der professionellen Zahnreinigung die Fluoridierung der Zähne. Dabei wird Fluoridgel aufgetragen. Das Fluorid macht den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Plaque. Zudem vermindert es die Säurebildung an den Zähnen.

    Anschließend werden die Zähne versiegelt. So wird verhindert, dass sich in winzigen Rissen in den Zähnen (Fissuren) Bakterien ansiedeln können. Je nach Vertrag bezahlen die privaten Zusatzversicherungen ein bis zwei dieser Anwendungen pro Jahr.

    Zusätzlich bieten vereinzelte Zahnarztpraxen auch eine Ernährungsberatung an. Innerhalb dieser Beratung wird darauf eingegangen, welche Ernährung der Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch förderlich ist. Mehr zum Thema Prophylaxe findet sich auch auf der Webseite von portal-der-zahnmedizin.de.

    Zahnästhetik für schönere Zähne

    Neben den medizinischen Methoden der Zahnpflege bieten auch immer mehr Praxen Anwendungen aus dem Bereich der Schönheitsmedizin an. Hierzu gehört z.B. das Bleaching. Beim Bleaching handelt es sich um das Aufhellen der Zähne. Hier gibt es verschiedene Methoden. Einige basieren darauf, dass der Anwender über einen längeren Zeitraum mit einer Chemikalie behandelte Streifen oder Schienen im Mund trägt, um eine Aufhellung seiner Zähne zu erreichen. Andere Methoden versprechen ein strahlendes Lächeln gleich nach der Behandlung beim Zahnarzt. Es gibt zudem Weißmacher-Zahnpasta, die bei regelmäßiger Anwendung eine Aufhellung der Zähne verspricht.

    Neben der persönlichen Pflege der Zähne durch regelmäßiges Putzen und der Nutzung von Zahnseide ist es wichtig den richtigen Zahnarzt zu finden. Eine gute Anlaufstelle ist hier: http://www.zahnarzt-empfehlung.de. Sind der passende Zahnarzt sowie ein persönliches Zahnpflegekonzept erst einmal gefunden, steht gesunden Zähnen bis ins hohe Alter kaum noch etwas im Wege.

  • Facebook down? Aktueller Status, Probleme und Störungen bei Facebook

    Facebook macht mal wieder Probleme? Wenn Facebook funktioniert und beim Chatten mit Freunden immer wieder Probleme auftauchen, liegt meist eine technische Störung direkt bei Facebook vor. Doch wie erfährt man, ob das Problem wirklich beim Anbieter Facebook liegt, warum es zur Störung kommt, wie lange Facebook nicht mehr funktioniert und wann die Störung behoben ist? Die Lösung ist ganz einfach.

    Sorry, something went wrong

    Wenn Facebook nicht funktioniert, down ist und sich die Facebook-Seite nicht mehr richtig aufrufen lässt, erscheint meist die englische Fehlermeldung „Sorry, something went wrong“.

    Wenn Facebook mal wieder down ist, andauernd Probleme bereitet und einfach nicht funktioniert, sollten Sie im ersten Schritt die Status-Seiten von Facebook anschauen. Hier erfahren Sie aus erster Hand und direkt von den Facebook -Machern, ob und seit wann ein technisches Problem vorliegt. Alles anderen Quellen sind nur Vermutungen und Spekulationen.

    Sobald die Techniker von Facebook auf ein Problem stoßen, veröffentlichen sie auf der Facebook-Twitter-Seite einen neuen Eintrag. Hier steht meist klipp und klar, seit wann das Facebook-Problem besteht und wann es voraussichtlich gelöst sein wird:

    https://twitter.com/facebook

    Facebook Server Status

    Eine andere gute Anlaufstelle bei Faceook-Problemen ist die Seite https://developers.facebook.com/status. Hier informiert Facebook über den Status der Facebook-Server und der einzelnen Facebook-Dienste. Allerdings kann es bei großen Facebook-Probs dazu kommen, dass selbst die Statusseite den Fehler „Something went wrong“ auswirft. Dann liegt ein wirklich dickes Facebook-Problem vor.

  • Notebooks: Strom sparen und länger mobil arbeiten

    Eigentlich ist die Rechnung einfach: je weniger Strom der tragbare Rechner verbraucht, umso länger hält der Akku durch. Daher sollten Sie beim Arbeiten unterwegs auf Stromfresser und unnötige Funktionen verzichten. Folgende Tipps haben sich in der Praxis bewährt:

    Bildschirm abdunkeln

    Stromfresser Nummer Eins ist der Bildschirm. Je heller der Notebook-Monitor eingestellt ist, umso schneller geht die Akkuleistung zu Neige. Reduzieren Sie die Helligkeit auf ein Minimum. Auf der Notebook-Tastatur finden Sie zum Einstellen der Leuchtstärke spezielle Tasten. Meist müssen Sie eine Sondertaste wie [Fn] gedrückt halten und gleichzeitig eine der Sondertasten mit dem Sonnensymbol drücken. Mit jedem Druck verringern oder erhöhen Sie die Helligkeit.

    Nicht benötigte Geräte abstöpseln

    Je mehr Geräte ans Notebook angeschlossen sind, umso höher ist der Stromverbrauch. Entfernen Sie alle Geräte, die nicht unbedingt gebraucht werden, etwa eingestöpselte MP3-Musikspieler, Digitalkameras, Handys oder Kopfhörer.

    Energiesparmodus aktivieren

    Nutzen Sie den Energiesparmodus von Windows. Wird das Notebook längere Zeit nicht verwendet, verdunkelt Windows den Bildschirm, schaltet die Festplatte aus und reduziert die Prozessorleistung. Um die Energiespareinstellung zu aktivieren, öffnen Sie zunächst die Systemsteuerung und geben ins Suchfeld Energie ein. Klicken Sie anschließend auf Akkueinstellungen ändern und wählen die Option Energiesparmodus.

    Wenn Sie genau festlegen möchten, was genau im Energiesparmodus passieren soll, klicken Sie auf Energiesparplaneinstellungen bearbeiten. Im folgenden Fenster können Sie dann zum Beispiel genau festlegen, nach wie vielen Minuten Inaktivität der Bildschirm ausgeschaltet werden soll.

    Luftzufuhr optimieren

    Je höher die Betriebstemperaturen sind, umso schneller macht der Akku schlapp. Sorgen Sie daher für eine ausreichende Kühlung. Lüftungsschlitze dürfen nicht verdeckt werden und sollten nicht mit Staub zugesetzt sein. Reinigen Sie die Lüftungsschlitze regelmäßig mit einem Staubtuch, einem Staubsauger oder Druckluft (zum Beispiel ölfreie Druckluft aus der Dose). Achten Sie jedoch darauf, dass die Lüfter im Inneren des Gehäuses durch den Staubsauger oder die Druckluft nicht in Drehung versetzt werden. Am besten fixieren Sie die Lüfter während der Reinigung mit einem Zahnstocher oder anderen nicht-leitenden Gegenständen.

    Notebook kühlen

    Wichtig ist zudem eine ausreichende Kühlung der Notebook-Unterseite. Hier befinden sich wichtige Bauteile wie Arbeitsspeicher, Festplatte, Prozessor oder Funknetzwerkkarte. Legen Sie das Notebook im Betrieb nicht auf ein Kissen oder eine Decke, da sich sonst die Hitze auf der Unterseite staut. Am besten stellen Sie das Gerät auf eine ebene Fläche und legen unter die hinteren Standfüße zwei gleichhohe Bücher oder wie hier in unserem Beispiel Untersetzer. Die erhöhten Standfüße sorgen für eine bessere Kühlung der Notebookunterseite. Belohnt wird der Aufwand mit einer längeren Akkulaufzeit und -lebensdauer.

    Ebenfalls bewährt haben sich Notebook Cooling Pads, vor allem wenn auf dem Notebook Spiele laufen und die Grafikkarte für enorme Temperaturen sorgt. Das Cooling Pad unter dem Notebook sorgt dafür, dass die Wärme schnell abtransportiert wird. Die Cooling Pads gibt’s als aktive Variante mit Lüftern oder als passive Gel-Kissen.

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