Monat: April 2016

  • Quick Time für Windows: Gefährliche Sicherheitslücken entdeckt

    Die Firma Trend Micro, Hersteller von Security-Software, hat Mitte April 2016 zwei äußerst gefährliche Sicherheitslücken beim beliebten Apple-Quick-Time-Player entdeckt. Über diese Schwachstellen können Hacker infizierte Computer übernehmen. Dies wurde bereits von der amerikanischen Heimatschutzbehörde, Homeland Security, bestätigt. Als Gegenmaßnahme wird eine komplette Deinstallation des Quick-Time-Players empfohlen.

    Wer aber Apple-Software kennt, der kann sicherlich bestätigen, dass sich die Software in vielen Verzeichnissen einnistet und manuell schwer zu entfernen ist. Der Apple-Konzern, der Quick-Time für Windows nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgen will, hat auch schon reagiert und eine Anleitung zur kompletten Deinstallation (auch QuickTime 7 Pro) in´s Netz gestellt.

    Der Wegfall von QuickTime ist aber nicht besonders schlimm. Seit Windows 7 wird ohnehin kein separater Player für die .MOV-Dateien mehr benötigt, da dieser Codec in Windows 7 integriert ist.

    Wer dennoch einen Media-Player benötigt, der ist mit dem VLC Media Player sehr gut beraten. Ihn gibt es als 32- und 64-Bit-Version für Windows, Mac OSX, Linux und weitere Systeme. Natürlich kostenlos.

    Übrigens:

    Quick Time für MAC OS ist von der Sicherheitslücke übrigens nicht betroffen.

  • Ein Word-Dokument kann nicht geöffnet werden? So schaltest du die erforderlichen Zugriffsrechte frei.

    Beim Öffnen  von Word-Dateien kann es vorkommen, dass der Zugriff auf dieses Dokument verweigert wird. Es erscheint dann die Meldung: Das Dokument kann von Word nicht geöffnet werden. Der Benutzer besitzt keine Zugriffsrechte. Die Zugriffsrechte für diesen Fall zu erhalten ist noch sehr einfach.

    Die Ursache für die Meldung ist, dass es sich hier um ein Dokument eines anderen Benutzerkontos handelt. Nach dieser Meldung wird man von Word aufgefordert, den Zugriff als Administrator zu bestätigen. Wenn du auf deinem Rechner Administratorrechte besitzt, kannst du das Dokument nun öffnen.

    Sollte der Zugriff aber weiterhin verweigert werden, dann gibt es noch einen anderen Lösungsweg. Mit einem Rechtsklick auf die widerspenstige Word-Datei öffnest du das Kontextmenü und wählst die Option Eigenschaften aus.

    Im Dialogfenster wechselst du dann in das Register Sicherheit und markierst im oberen, eingerahmten Bereich deinen Benutzernamen. Im unteren Kästchen prüfst du, ob dir eine oder mehrere Berechtigung(en) fehlen.

    Um fehlende Berechtigungen deinem Benutzerkonto hinzuzufügen, klickst du auf den Button Bearbeiten und aktivierst im Unterdialog die fehlenden Zugriffsrechte. Mit der Schaltfläche Übernehmen oder mit OK speicherst du die Änderungen.

    Ab sofort sollte sich die Word-Datei ohne Probleme öffnen lassen.

  • Endlich auch bei Google Drive möglich: Unterordner von der Synchronisation ausschließen

    Wer regelmäßig mit mehreren Computern arbeitet, der benötigt meist auch den Zugriff auf seinen Datenbestand. Dafür sind Cloud-Dienste hervorragend geeignet. Ein kleines Problem besteht aber beim Synchronisieren. Bei Geräten mit geringerer Speicherkapazität, wie Note- oder Netbooks, wird man aus diesem Grund Verzeichnisse mit Videos und Filmen ausschließen wollen. Bisher konnte man bei Google Drive nur die Hauptordner für eine Synchronisation aus- oder abzuwählen.

    Mit der neuen Version des Google-Drive-Clients können nun auch einzelne Unterordner für eine Synchronisation aus- oder eingeschlossen werden.

    Das ist ein wesentlicher Vorteil für Nutzer, die in der Vergangenheit komplexe Verzeichnisstrukturen erstellt haben oder in Zukunft welche erstellen möchten.

    Diese Neuerung wird von Google in einzelnen, zeitverschobenen Rollouts an die Nutzer automatisch verteilt. Wenn dich in ein paar Tagen das Update noch nicht erreicht haben sollte, dann überprüfe die automatische Updatefunktion oder lade Google Drive erneut herunter.

  • Windows 10: Den Dateipfad für Screenshots beliebig ändern

    In einem früheren Artikel berichteten wir über eine Tastenkombination, mit der man Screenshots direkt im Ordner Eigene Bilder speichern kann, ohne den umständlichen Weg über die Zwischenablage zu gehen. Wer aber seine Screenshots lieber an einem anderen Ort hätte, der kann den Speicherpfad mit ein paar Änderungen schnell anpassen.

    Dies geschieht über den Registrierungseditor. Du startest ihn am schnellsten mit dem Befehl regedit über das Suchfeld in Taskleiste. In der Registry navigierst du anschließend auf der linken Seite zu dem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\FolderDescriptions\{b7bede81-df94-4682-a7d8-57a52620b86f}

    Im rechten Anzeigebereich öffnest du mit einem Doppelklick den Eintrag RelativePath und ersetzt im Feld Wert den Eintrag Screenshots durch den neuen, kompletten Speicherpfad. Mit OK wird die Änderung gespeichert. Danach kann der Registrierungseditor geschlossen werden.

    Ab sofort werden deine Screenshots, die mit der Tastenkombination [Windows][Druck] erstellt werden, automatisch im neuen Ordner gespeichert.

    Soll diese Änderung später einmal rückgängig gemacht werden, dann wiederhole diese Schritte und gib bei RelativePath erneut den Wert Screenshots ein.

    Tipp:

    Je verzweigter der neue Speicherpfad ist, desto länger wird er auch. Um Schreibfehler in der Registry zu vermeiden, öffnest du das Kontextmenü des Zielordners mit der rechten Maustaste und wählst die Eigenschaften aus. Auf der Registerkarte Allgemein kopierst du einfach den unter Ort angezeigten Pfad und fügst ihn in das Feld Wert des Registry-Schlüssels RelativePath ein. Diese Methode erspart dir zum Einen viel Tipperei und zum Anderen schließt du damit Schreibfehler aus.

  • Windows 10: Screenshots automatisch in dem Ordner „Eigene Bilder“ speichern

    Screenshots in Windows 10 lassen sich, wie auch in den anderen Windows-Versionen, ganz leicht mit der Taste [Druck] erstellen. Sie werden im Zwischenspeicher abgelegt und können dann im betreffenden Ordner gespeichert oder in ein Dokument oder Zeichenprogramm eingefügt werden. Zumindest das Speichern von Screenshots ist mit Windows 10 und einem kleinen Trick einfacher geworden.

    Wenn du einen Screenshot automatisch im Ordner Eigene Bilder speichern möchtest, dann drückst du einfach nur die Tastenkombination [Windows][Druck]. Dadurch wird (alles automatisch) im Verzeichnis Eigene Bilder ein Unterordner mit Namen Screenshots erzeugt und die Bilder dort nummeriert abgelegt. Der Dateiname wird nach dem Muster Screenshot (1), Screenshot (2) u.s.w. vergeben.

    Wenn die Screenshotfunktion häufig verwendet wird, dann ist die Nummerierung schnell drei- oder vierstellig. Soll der Counter wieder zurückgestellt werden, dann musst du hier auch zu einem Trick greifen, da es für einen Reset keine Einstellungsfunktion oder ein Kontext-Befehl gibt.

    Zähler über die Registry zurücksetzen

    Zwei unterschiedliche Varianten können für das Reset verwendet werden. Die erste Reset-Variante wird in der Registry vorgenommen. Öffne sie mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl regedit. Navigiere dann zu folgendem Pfad:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

    Im Verzeichnis Explorer öffnest du nun den Eintrag ScreenshotIndex per Doppelklick, änderst den Wert auf 1 und bestätigst mit OK.

    Wenn du regelmäßig den Zähler zurücksetzen möchtest, dann lohnt sich an dieser Stelle ein Registry-Lesezeichen zu setzen. So musst du dich nicht jedes mal durch die Verzeichnisstruktur klicken. Wie ein Lesezeichen im Registrierungseditor angelegt wird, erfährst du in diesem Artikel.

    Desktop-Icon

    Die andere Möglichkeit, ohne die Registry zu benutzen, ist das Anlegen einer Reg-Datei. Am einfachsten speichert man sie auf dem Desktop, dann kannst du mit einem Doppelklick den Counter zurücksetzen.

    Per Rechtsklick auf den Desktop öffnest du das Kontextmenü und wählst Neu | Textdatei aus. In die Textdatei fügst du folgenden Text ein:

    Windows Registry Editor Version 5.00

    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer]
    „ScreenshotIndex“=dword:00000001

    Speichere die Datei und benenne sie anschließend in Conter.reg um. Die nachfolgende Warnmeldung bestätigst du abschließend noch mit Ja um sie zu aktivieren.

  • Vaseline – Nicht nur ein Gleitmittel, es lässt auch Kratzer auf dem Bildschirm verschwinden

    Vaseline ist nicht nur als alternatives Gleitmittel bekannt, die Creme wird auch als Haut- und Kälteschutz verwendet. Und Outdoor-Fans nehmen gerne mit Vaseline getränkte Watte als Zunder für´s Lagerfeuer. Sie kann aber noch mehr: Bei PC-Monitoren lässt Vaseline Kratzer verschwinden.

    Das liegt daran, dass die Beschaffenheit der Creme auch der Beschichtung des LCD`s ähnelt. Daher ist sie besonders gut geeignet, die fehlende Beschichtung zu ersetzen. Das funktioniert aber nicht bei allen Arten von Kratzern. Je nach Beschaffenheit des Monitors und Tiefe der Kratzer, werden sie mal mehr oder weniger gut verschwinden.

    Die Werkzeuge

    Bevor du aber daran denkst, das Panel zu ersetzen oder dir einen neuen Monitor zu kaufen, solltest du diesen Life-Hack ausprobieren. Ein Töpfchen (weiße!) Vaseline kostet im Drogeriemarkt nicht mehr als 1,50 Euro. Zusätzlich benötigst du noch Wattestäbchen (ca. 50 Cent) und zwei Mikrofasertücher (ca. 1,60 Euro). Brillenträger haben meist mehrere Mikrofasertücher, da muss man nicht noch zusätzliche Tücher kaufen. Größere Tücher kann man natürlich auch in die richtige Größe schneiden.

    Die Reparatur

    Mit dem ersten Mikrofasertuch und etwas klarem Wasser wird das Display zunächst gründlich gereinigt. Anschließend trägst du mit einem Wattestäbchen etwas Vaseline auf den gesamten Riss auf. Dann verstreichst du mit zweiten Mikrofasertuch die Vaseline ohne Druck und mit kreisenden Bewegungen über den Riss. Danach lässt du die Creme ein bis zwei Minuten antrocknen und entfernst die überschüssige Vaseline.

    Wiederhole die Prozedur entsprechend oft, bis der Kratzer nicht mehr oder kaum noch zu sehen ist.

    Wenn´s nicht klappt

    Die Gesamtkosten in Höhe von ungefähr 3,50 Euro sollte einem der Reparaturversuch schon wert sein. Wenn´s nicht klappen sollte, dann kannst du die Vaseline auch noch für die Türdichtungen deines Autos nehmen. Weitere Vaseline-Hacks findest du in  YouTube-Channels wie der Slivki Show.

  • Die Kamera-App mit automatischer Motiv-Analyse für bessere Handy-Schnappschüsse

    Abgeschnittene Köpfe und Beine… Nein, das ist kein Bild aus einem Horrorvideo, sondern tagtägliche Praxis bei Schnappschüssen mit Handykameras. Schnell das Smartphone auf ein Motiv gerichtet und den Auslöser gedrückt, da passiert so etwas schon mal. Für bessere Fotos gibt es eine App, die das anvisierte Motiv, den Hintergrund und andere, auf dem Bild befindliche Objekte, automatisch erkennt und optimiert.

    Die App Camera51 errechnet in Sekundenschnelle die bestmögliche Ausrichtung. Für den optimalen Bildausschnitt bewegst du dann dein Handy in die angezeigte Richtung. Wichtige Bildobjekte kannst du zudem auch per Tipp mit dem Finger markieren. Sie werden dann in die Bildanalyse mit übernommen.

    Ein Ausprobieren der App Camera51 lohnt sich auf jeden Fall. Die Android-Version ist bei Google Play kostenlos erhältlich. iPhone-Nutzer finden Camera51, ebenfalls gratis, bei iTunes.

    Camera51 erfordert mindestens Android 4.0 (Ice Cream Sandwich), beziehungsweise Apple´s iOS 8.

  • Und noch´n Fehlercode: So wirst du den Fehler „0x0“ wieder los.

    Defekte Windows-Installationen, beschädigte Systemdateien, Viren und viele andere Ursachen können die Fehlermeldung 0x0 erzeugen. Dieser Fehler kann aber in mehreren, aufeinander folgenden Schritten entfernt werden, damit der PC wieder störungsfrei läuft.

    Als erstes startest du das Reinigungstool CCleaner. Ist es auf deinem Computer noch nicht vorhanden, dann lade die kostenlose Version von der Webseite des Anbieters Piriform herunter. Nach der Installation klickst du links auf Cleaner und startest die Analyse. Nach Abschluss klickst du dann auf CCleaner starten und wartest bis der Vorgang abgeschlossen ist.

    Dann wechselst du auf der linken Seite in die Kategorie Registry und startest die Option Fehler suchen. Nachdem die Fehler aufgelistet wurden klickst du auf Fehler beheben und Alle beheben. Optional kannst du während dieses Vorgangs sicherheitshalber ein Backup anlegen. Folge in diesem Fall einfach dem Programm-Assistenten. Nach Abschluss der Arbeiten kann der CCleaner beendet werden.

    Für den nächsten Arbeitsschritt startest du mit deinem bevorzugten Antivirenprogramm einen vollständigen Systemscan und beseitigst eventuelle Viren.

    Im vorletzten Arbeitsschritt gibst du in das Startmenü-Suchfeld den Befehl cmd ein und führst ihn über das Kontextmenü als Administrator aus. Im Fenster der Eingabeaufforderung tippst du den Befehl sfc /scannow ein und bestätigst mit der Taste [Eingabe]. Das Tool SFC sucht und repariert selbstständig fehlerhafte Systemdateien. Ist die Reparatur beendet, kann die Kommandozeile geschlossen werden.

    Abschließend installierst du noch alle verfügbaren Updates von Windows und startest deinen Computer neu. Nun sollte er wieder einwandfrei funktionieren.

  • Windows-Fehlermeldung „Das Gerät kann nicht gestartet werden (Code 10)“ beheben

    Funktioniert ein Gerät nicht, dann bringt ein Blick in den Geräte-Manager Gewissheit. Hier stößt man dann schnell auf den Fehlercode 10 und die Meldung Das Gerät kann nicht gestartet werden. Um das Problem zu beheben, können mehrere Lösungsansätze zur Anwendung kommen.

    Als erstes solltest du prüfen, ob für das Gerät die aktuellsten Treiber installiert sind. Wenn nicht, dann führe ein Update durch. Oftmals werden aktuelle Treiber über die automatischen Windows-Updates verteilt, oder du musst sie manuell über den Support und Downloadbereich des Geräteherstellers herunterladen.

    Auf der Webseite des Microsoft Supports ist zudem das Reparatur-Tool Fix it für Hardwareprobleme kostenlos erhältlich. Einfach nur über den Button Jetzt ausführen herunterladen, installieren und starten. Die Reparatur erfolgt automatisch.

    Die größte mechanische Schwachstelle von kabelgebundenen (USB-) Geräten ist das Kabel selber sowie die USB-Steckverbindungen am Gerät und dem PC. Überprüfe als erstes ob das Kabel beschädigt ist und tausche es gegebenenfalls aus. Schließe das Gerät an einem anderen USB-Port an, um zu testen ob dieser richtig funktioniert.

    Eine weitere Ursache ist eventuell auch ein Computervirus. Starte einen kompletten Virenscan um diese Fehlerquelle auszuschließen.

    Natürlich darf man auch nicht vergessen, einen Defekt am Gerät selbst auszuschließen. Das kannst du am besten mit einem zweiten Computer erreichen. Schließe das fehlerhaft laufende Gerät an dem Zweitcomputer an. Sollte anschließend die gleiche Fehlermeldung erscheinen, dann ist wohl eine Reparatur oder ein Ersatz erforderlich.

  • Outlook 2016: Weiterleitung von E-Mails anlegen

    Eine Weiterleitung von E-Mail ist besonders dann praktisch, wenn man nicht immer Zugriff auf das betreffende E-Mail-Konto hat. Zum Beispiel auf die private Adresse, wenn man auf der Arbeit ist, oder umgekehrt. Bei Outlook von Microsoft konnte man auch schon in der Vergangenheit eine E-Mail-Weiterleitung einrichten. Diese Funktion ist zwar immer noch in den Regeln vorhanden, das Einrichten ist aber nicht mehr so versteckt und unübersichtlich gestaltet wie früher.

    Bei Outlook 2016 gehst du für eine E-Mail-Weiterleitung wie folgt vor:

    Im Register Start klickst du in der Bearbeitungsleiste im Bereich Verschieben auf Regeln | Regeln und Benachrichtigungen verwalten.

    Neue Regel erstellen

    Im nachfolgenden Dialogfenster gelangst du über die Schaltfläche Neue Regel zur Dialogbox des Regel-Assistenten. Hier wählst du aus dem Bereich Regel ohne Vorlage erstellen die Option Regel auf von mir empfangene Nachrichten anwenden. Klicke dann auf den Button Weiter.

    Bedingungen festlegen

    Im nächsten Fenster spezifizierst du, wann eine empfangene E-Mail weitergeleitet werden soll. Etliche Kriterien stehen hier zur Auswahl. Zum Beispiel kannst du einen Abwesenheitszeitraum definieren, oder nur bestimmte E-Mails per Stichwortfilterung weiterleiten. Mit Weiter gelangst du zum nächsten Bearbeitungsschritt.

    Was soll mit der Nachricht passieren?

    In diesem Schritt legst du die Aktion fest, wie mit der eingehenden Mail verfahren werden soll. Du kannst sie weiterleiten oder beispielsweise auch automatisch beantworten lassen. Mit dem Button Weiter gelangst du zum vorletzten Arbeitsschritt.

    Die Ausnahme(n) von der Regel

    Nun kannst du noch Ausnahmen definieren, welche Nachrichten von dieser Regelung ausgenommen werden sollen.

    Fertig stellen und aktivieren

    Unabhängig davon, ob du Ausnahmen festlegst oder nicht, führt dich der Weiter-Button zum letzten Dialogfenster. Im ersten Feld gibst du der Regel einen Namen, im zweiten Schritt aktivierst du die Regel und speicherst sie mit der Schaltfläche Fertig stellen.