Monat: April 2016

  • Inhalte von Word-Tabellen professionell ausrichten

    Beim Einfügen von Tabellen in Word-Dokumente sollte man auch auf eine gute Optik achten. Eine gleichmäßige Anordnung des Inhaltes wirkt professioneller und ist beim Lesen auch angenehmer anzuschauen. Dabei ist es überhaupt nicht so kompliziert, wie es sich anhört.

    Im Wesentlichen funktioniert bei Word-Tabellen das Ausrichten auf die gleiche Weise, wie bei dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel auch.

    Markiere den Tabellenbereich, der gleichmäßig ausgerichtet werden soll und klicke dann im Register Tabellentools auf Layout.

    Der Bereich Ausrichtung der Bearbeitungsleiste enthält die Schaltflächen zum automatischen Ausrichten des Tabelleninhaltes. Über die insgesamt neun Symbolschaltflächen kannst du den Zelleninhalt deiner Tabelle blitzschnell links, rechts oder mittig ausrichten.

    Über die hier ebenfalls vorhandene Schaltfläche Zellenbegrenzungen lässt sich zusätzlich noch der Abstand zum Zellenrand festlegen. Nimmst du in dem Dialogfenster Tabellenoptionen Änderungen vor, musst du sie mit OK speichern, damit sie zur Anwendung kommen.

    Alle, in dem Word-Dokument vorgenommenen Anpassungen, müssen abschließend mit Datei | Speichern oder der Tastenkombination [Strg][S] gespeichert werden.

  • Windows 10: Nervt die Feedback-Funktion? Dann schalte sie einfach ab.

    In mehr oder weniger häufigen Abständen fragt Windows 10 nach deiner Meinung über verschiedene Themen. Standardmäßig ist diese Feedback-Funktion auf Automatisch eingestellt. Dadurch wird die Häufigkeit der Kontaktaufnahme von Microsoft bestimmt. Wen das nervt, oder eine Kontaktaufnahme nicht möchte, kann die Häufigkeit selbst festlegen oder die Feedback-Funktion ganz abschalten.

    Dazu klickst du auf Start | Einstellungen | Datenschutz. Wechsle dann im linken Bereich zur Kategorie Feedback und Diagnose. Im Anzeigebereich legst du dann bei Feedbackhäufigkeit über das Aufklappmenü die entsprechende Anzahl fest. Mit Nie wird die Kontaktaufnahme komplett deaktiviert.

  • Windows 10: WLAN-Passwort vergessen? Mit ein paar Mausklicks kannst du es auslesen

    Bei den meisten Internetprovidern steht das werksseitige WLAN-Passwort auf der Rückseite des Routers. Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass diese Passwörter beim Anbieter Unitymedia kompromittiert wurden. Daraufhin empfahl das Unternehmen seinen Kunden die WLAN-Kennwörter schnellstens zu ändern. Davon abgesehen, sollte jeder WLAN-Nutzer, egal für welchen Anbieter man sich entschieden hat, das Standard-Passwort austauschen. Was aber tun, wenn man das Neue vergessen hat? Kein Problem. Wie auch in den vorigen Windows-Versionen, ist das Wiederfinden des Passwortes unter Windows 10 ebenso einfach.

    Öffne mit einem Rechtsklick auf das WLAN-Symbol in der Taskleiste das Kontextmenü und wähle die Option Netzwerk- und Freigabecenter öffnen.

    In dem neuen Programmfenster siehst du im Bereich Aktive Netzwerke anzeigen deinen WLAN-Router neben dem Eintrag Verbindungen.

    Mit einem Mausklick auf diese Verbindung startet das Dialogfenster Status von WiFi. Hier gelangst du über den Button Drahtloseigenschaften zur Dialogbox Eigenschaften für Drahtlosnetzwerk. Nachdem du im Register Sicherheit die Einstellung Zeichen anzeigen aktiviert hast, wird der Sicherheitsschlüssel (= WLAN-Passwort) in Klarschrift angezeigt.

  • Hurra, die WhatsApp-Verschlüsselung ist endlich da!

    Lange genug haben die Macher von WhatsApp die Verschlüsselung ihres Messengers ignoriert. Über die Gründe, lässt sich nur spekulieren. Offensichtlich wollte man nur abwarten, wer sich zuerst offen gegen den Einbau von Hintertüren stellt. Und das war nun mal Apple. Seit nunmehr drei Tagen kommuniziert jeder WhatsApp-Nutzer automatisch über abgesicherte Chats.

    Was bei Telegram, Threema & Co schon länger zur Sicherheitsausstattung gehört, ist nun auch bei WhatsApp angekommen: Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (e2e). Sie sichert alle Chats, den Versand von Audio-,  Video- und Bilddateien ab. Auch das Telefonieren über WhatsApp, sowie Gruppenchats sind mit der e2e-Verschlüsselung gesichert. Die Voraussetzung ist lediglich die aktuelle WhatsApp-Version. Vor drei Tagen erschien in abgesicherten Chats folgender Hinweis:

    Nachrichten, die du in diesem Chat sendest, sowie Anrufe, sind jetzt mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt.

    Du kannst den 60-stelligen Sicherheitsschlüssel mit deinem Chatpartner überprüfen. Das dient dazu, dass beide Partner denselben Schlüssel verwenden und sich kein Mithörer eingeschlichen hat.

    Entweder man liest sich den Schlüssel gegenseitig vor, oder man scannt mit dem eigenen Handy den Schlüssel (als QR-Code) des Partners. Ein spezieller Barcode-Scanner ist nicht notwendig. Dazu öffnest du nur die WhatsApp-Kontakt-Infos und tippst auf den Eintrag Verschlüsselung. Dann wird der Sicherheits-Code angezeigt.

    Tipp:

    In deinem eigenen WhatsApp-Account gibt es ein weiteres Sicherheitsfeature, das aktiviert werden sollte. Über Einstellungen | Account | Sicherheit schaltest du eine Benachrichtigungsfunktion ein, die dich informiert, wenn sich der Sicherheitscode einer deiner Chatpartner ändert. Der Code ändert sich dann, wenn WhatsApp neu installiert wird, der Chat-Partner ein neues Smartphone benutzt oder eine andere Person versucht, diesen Kontakt als den Eigenen auszugeben.

    Die Technik

    Die verwendete Sicherheitstechnik basiert auf dem Signal-Protokoll (früher Axolotl), dass von den Experten um Moxie Marlinspike (RedPhone, Signal, Open Whisper Systems) entwickelt wurde. Dieses quelloffene Protokoll enthält mehrere starke Kryptografieverfahren inklusive des Forward Secrecy.

    Forward Secrecy verwendet kurzlebige Sicherheitsschlüssel. Das soll eine sichere Verbindung für jede einzelne Nachricht gewährleisten und verhindern, dass ein einmal kompromittierter Code nicht für die Entschlüsselung alter oder zukünftiger Chats genutzt werden kann.

  • Windows 10: Tastatursprache ändern oder festlegen

    Beim Schnellschreiben auf der Computertastatur passiert es schon einmal, dass man aus Versehen die Tastatursprache umstellt. Meistens kommt dann die englische Tastenbelegung zum Einsatz, die neben den Sonderzeichen auch die beiden Buchstabentasten [Z] und [Y] vertauscht. Mit einer Tastenkombination kann diese Umstellung auch genauso schnell wieder rückgängig gemacht werden. Kommt das aber öfter vor, kann man auch unter Windows 10 die Tastatur auf die deutsche Sprachbelegung fixieren.

    Windows 7

    Bei Windows 7 brauchte man nur in das Suchfeld des Startmenüs Tastaturen eingeben und die Funktion Tastaturen und Eingabemethoden ändern aufrufen. Im Programmfenster kannst du dann über die Schaltfläche Tastaturen ändern, weitere Sprachen hinzufügen oder löschen.

    Dabei gilt in beiden Betriebssystemen: Ist nur eine Sprache eingestellt, dann kann auch nicht umgeschaltet werden. Auch nicht aus Versehen.

    Windows 10

    Bei Windows 10 ist die Funktion Tastaturen und Eingabemethoden ändern nicht mehr vorhanden. Die Sprachbelegung wird nun über die Einstellungsoptionen Zeit und Sprache | Region und Sprache vorgenommen. Im Hauptbereich der Kategorie Region und Sprache fügst du deiner Tastatur mit dem Plus-Symbol  zusätzliche Sprachen hinzu.

    Zum Entfernen oder Bearbeiten von Tastatursprachen genügt ein Mausklick auf die betreffende Sprache und du kannst über die Schaltflächen Standard, Optionen, Entfernen die gewünschte Aktion durchführen.

    Etwas hat sich bei Windows 10 noch geändert. Die Tastenkombination für das Umschalten auf die anderen Spracheinstellungen. Sie lautet jetzt [Windows][Leertaste], während in den vorangegangenen Betriebssystemen der Shortcut [Umschalt][Alt] lautete.

  • Sicherheitslücke versteckter Browserspeicher: So wird er deaktiviert

    Neben den „normalen“ Cookies, werden von Webseiten auch sogenannte Supercookies verwendet, die in der Regel resistenter gegen Speicherlöschungen sind. Zu diesen Supercookies gehört neben Flash- auch die DOM-Cookies. Sie sind mit bis zu 10 MB wesentlich größer als herkömmliche Cookies, die nur ein paar Byte betragen. Diese Speicherfresser werden in einem versteckten Bereich des Browsers abgelegt (DOM-Storage), der aber recht einfach deaktiviert werden kann.

    Normalerweise werden die DOM-Cookies entfernt, wenn der komplette Browserverlauf gelöscht wird. Da dies meistens aber erst nach ein paar Wochen oder Monaten gemacht wird, wenn der Browser immer langsamer wird, ist es empfehlenswert den versteckten DOM-Speicher von vornherein zu deaktivieren.

    Firefox

    Im Firefox-Browser findest du den DOM-Speicher über die Eingabe des Befehls about:config in die Adresszeile. Bestätige die Warnmeldung, suche anschließend den Eintrag dom.storage.enabled, und schalte ihn per Doppelklick aus. In der Spalte Wert erscheint daraufhin die Einstellung false.

    Microsoft Internet Explorer und Edge

    In den beiden Microsoft Browsern schaltest du die DOM-Storage über die Einstellungen | Internetoptionen | Erweitert aus, indem du das Häkchen der Option DOM-Storage aktivieren entfernst und die Änderung speicherst.

    Google Chrome

    Im Chrome-Browser lässt sich die separate Deaktivierung des DOM-Speichers nicht durchführen. Hier kannst du nur komplett alle Cookies blockieren. Klicke dazu auf Einstellungen | Erweiterte Einstellungen anzeigen | Inhaltseinstellungen und wähle die Option Speicherung von Daten für alle Webseiten blockieren aus.

    Eine separate Abschaltung des DOM-Speichers erfordert die Installation der Chrome-Erweiterung Ghostery.

  • Für einen etwas sicheren Browser die Cookies im Zaum halten

    Jeder Webbrowser speichert in sogenannten Cookies Informationen über das Surfverhalten des Nutzers. Sie dienen dazu, bereits besuchte Webseiten schneller wiederzufinden und natürlich für die Bereitstellung personalisierter Werbung. Diese und weitere Daten werden zu einem Benutzerprofil zusammengeführt. Bei den meisten Browsern lässt sich die Speicherung von Cookies gut einschränken oder sogar ganz abschalten.

    Die – in der Regel anonymisierte – Datensammlung ist für die Werbewirtschaft sehr interessant, kann aber auch Begehrlichkeiten bei Hackern und Geheimdiensten führen. Insbesondere dann, wenn zusätzlich noch persönliche Daten wie Telefonnummern, Bankverbindungen, etc. vorliegen.

    Speicherung von Cookies verhindern

    Wer sich gegen die Speicherung von Cookies entscheiden möchte, muss im Wesentlichen nur kleine Einschränkungen im Millisekundenbereich hinnehmen.

    In den Browsern findest du die Abschaltfunktion in den Einstellungen unter der Kategorie Datenschutz. Bei Google Chrome heißt die Option Lokale Daten nach Schließen des Browsers löschen. Im Firefox-Browser klickst du im Datenschutz-Register auf Firefox wird eine Chronik | niemals anlegen. Microsoft Internet Explorer und Edge verwenden die Funktion Browserdaten beim Beenden löschen. Und der Opera-Browser enthält bei Datenschutz & Sicherheit gleich vier Einstellungen im Bereich Cookies, die das Speichern verhindern oder blockieren können.

    Bei iOS (Safari) gibt es nur die Einstellung immer blockieren.

    Flash-Cookies

    Um sogenannte Supercookies (Flash-Cookies) zu blockieren, ist eine andere Verfahrensweise erforderlich. Sie sind selbst nach einer Neuinstallierung des Browsers noch immer existent. Gespeichert werden sie im Flash-Player und auf externen Macromedia-Servern. Rufe in deinem Browser folgende Webseite auf:

    http://www.macromedia.com/support/documentation/de/flashplayer/help/settings_manager03.html

    Die URL führt zu den globalen Speichereinstellungen des Flash-Players. Ziehe den Schieber ganz nach links und entferne dann noch die Häkchen der zwei darunterliegenden Optionen. Damit verhinderst du das Speichern von Flash-Daten auf deinem Rechner.

    Sicher ist Sicher: Flash-Player deinstallieren

    Als zusätzlichen Schutz gegen Hacker kannst du den Flash-Player ohne Gefahr deinstallieren, da die meisten Browser und Webseiten ohnehin den HTML5-Standard verwenden. Empfehlenswert ist hier ein Flash PlayerUninstaller, den es im Web kostenlos gibt (z. B. bei Chip.de).

    Wenn du wider Erwarten doch einmal auf Internetseiten stößt, die einen Flash-Player erfordern, dann kann er ja wieder heruntergeladen werden.

  • Windows 10: Zum gewohnten Windows Media Player zurückkehren

    Beim Upgrade auf Windows 10 hat sich auch das Tool zur Wiedergabe von Video- und Musikdateien geändert. Musik wird nun mit der neuen Groove-App und Videos mit der App Filme & TV abgespielt. Möchtest du doch lieber deinen altbekannten Windows Media Player weiter verwenden, dann kannst du recht einfach wieder zu ihm zurückkehren.

    Starte dazu die Systemsteuerung (per Rechtsklick auf den Startbutton) und klicke auf Programme | Standardprogramme | Standardprogramme festlegen.

    Es öffnet sich ein neues Fenster in dem alle Programme aufgelistet werden. Suche im linken Bereich den Windows Media Player und markiere ihn mit einem Mausklick.

    Anschließend wählst du im rechten Bereich über den Link Dieses Programm als Standard festlegen den Windows Media Player wieder als bevorzugtes Multimedia-Tool aus. Der darunterliegende Link Standards für dieses Programm auswählen ist für das Festlegen von Dateitypen zuständig, die der Media Player automatisch erkennen und abspielen soll.

    Die Änderungen speicherst du abschließend mit dem Button OK am unteren rechten Bildschirmrand. Ab sofort steht dir der Windows Media Player wieder zur Verfügung.

  • Windows 10: Schnelle Wiederherstellung aller verschobenen Desktop-Icons

    Desktop-Icons sind ein wichtiges Tool für den Schnellzugriff auf Dateien und Programme. Je größer der Bildschirm, desto größer ist meist die Anzahl dieser Desktop-Verknüpfungen. Dabei verfolgt jeder Nutzer ein eigenes System der Symbol-Anordnung. Kommt diese Reihenfolge öfter einmal durcheinander, dann ist das ziemlich ärgerlich und die Restaurierung zeitraubend. Die Problemlösung kann auf zwei Arten erfolgen.

    Einerseits kann eine automatische Neuanordnung der Bildschirm-Symbole durch eine Änderung im Registrierungseditor verhindert werden, zum anderen gibt es dafür auch Tools von Drittanbietern. Wer sich die Mühe mit der Registry machen möchte, erfährt in diesem Artikel welche Arbeitsschritte notwendig sind.

    Für alle anderen User die lieber zu einem komfortableren (Zusatz-)Tool greifen möchten, denen sei das kleine Programm DesktopOK empfohlen. Es wird auf der Webseite von www.softwareok.de als Freeware zum Download angeboten.

    Die Bedienung von DesktopOK ist einfach. Bringe deine Icons in die gewünschte Reihenfolge oder Position, starte dann DesktopOK und klicke auf den Button Speichern. Das war´s schon.

    Kommen später neue Symbole hinzu, oder fallen welche weg, dann wiederholst du einfach den Speichervorgang. Da DesktopOK jede Änderung als eigenständiges Backup sichert, solltest du von Zeit zu Zeit aufräumen und alte Sicherungsdateien löschen.

  • Aus Alt mach Neu: Stylische Plastiktüten selber häkeln

    Für manche Menschen sind Plastiktüten ein große Hilfe, für Andere gelten sie schon fast als Geißel der Menschheit. Jeder von uns verbraucht im Jahr durchschnittlich 150 bis 180 Plastiktüten. Kein Wunder also, dass im EU-Parlament Beschlüsse gefasst werden um den Verbrauch drastisch zu senken. Maximal 40 Tüten pro Jahr ist das erklärte Ziel, dass innerhalb in den nächsten 10 Jahren erreicht werden soll. Die dünnen Kunststoffbeutel für Fleisch, Fisch und Obst sind davon allerdings ausgenommen. Und gerade diese Art Tüten eigenen sich hervorragend zum Häkeln.

    Für das Häkeln verwendet man am besten die sogenannten „Knistertüten“. Im Großen und Ganzen ist die Vorgehensweise wie folgt:

    Der Boden der Tüte wird aufgeschnitten und anschließend so geschnitten, dass ein langer, ungefähr zwei bis drei Zentimeter breiter Plastikstreifen entsteht. Dieser kann dann mit einer großen Häkelnadel (z. B. 4,5-7) zu einer neuen Tasche verarbeitet werden.

    Unnötig zu erwähnen, dass die Größe der neuen gehäkelten Tasche von der Anzahl der recycelten Plastiktüten abhängt, die dafür miteinander verknotet werden müssen. Um die 50 Stück wird man für einen neuen Einkaufsbeutel schon benötigen. Auf diese Weise entsteht aus extrem dünnen Plastikfolien schöne und stabile Taschen, die lange halten.

    Die Idee der gehäkelten Plastiktüte ist nicht neu. Bereits vor mehr als fünf Jahren veröffentlichte Stefania Grimme, alias Stoffmonster, im Dawanda-Blog eine gute Anleitung.

    Aber auch im restlichen Web oder bei YouTube findet man schnell weitere Tutorials, was sich aus den Plastikstreifen noch alles häkeln lässt. Zum Beispiel Badezimmer-Matten, Hüte oder Outdoor-Sitzkissen. Deiner Kreativität sind beim Recycling und Upcycling keine Grenzen gesetzt.