Monat: Juni 2016

  • 6 Tipps wie du den Datenhunger deines Android-Handys einschränken kannst

    Der Datenverbrauch eines Android-Smartphones ist schon recht gewaltig und schlägt sich oft negativ in deiner Telefonrechnung nieder. Insbesondere die Hintergrundprozesse sorgen für regen Datenaustausch mit den Heimatservern. Doch mit ein paar kleinen Änderungen der Einstellungen kann der Datenverbrauch auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Hier sind sechs Tipps, wie du deinen Volumentarif schonen kannst.

    Streaming-Qualität reduzieren

    Das Anschauen von Videos über Snapchat, Netflix, YouTube, etc. verbraucht mit Abstand die größte Datenmenge. Wenn du unterwegs nicht so viel Wert auf die Video- oder Audioqualität legst, dann reduziere die Streaming-Qualität der betreffenden App(s). Die meisten der namhaften Anbieter wie Facebook, Twitter, Instagram und YouTube bieten in den Programmeinstellungen eine entsprechende Funktion an.

    Facebook App

    Facebook-Nutzer mit einem kleinen Volumentarif können auch etwas tun, damit dieser nicht gleich nach ein paar Tagen verbraucht ist. Die Facebook-App verbraucht im Vergleich zu anderen Apps viel mehr Datenvolumen. Lösche die Facebook App von deinem Gerät und nutze die mobile Web-Version über den Browser. Der Datenverbrauch des Browsers ist wesentlich geringer.

    Datenkomprimierung des Chrome-Servers nutzen

    Bei knappem Datenvolumen-Tarif lohnt sich die Überlegung zum Google Chrome Browser zu wechseln. Zumindest für unterwegs. Der Chrome-Browser führt eine Datenkomprimierung der Webseiten und Bilder durch, die du aufrufen möchtest.

    Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert und muss erst eingeschaltet werden. Über das Drei-Punkte-Icon oben rechts rufst du die Einstellungen auf. Im Menüpunkt Erweiterte Einstellungen findest du die Option Datenkomprimierung. Tippe auf diesen Eintrag und schalte die Funktion ein. Die Datenkomprimierung des Browsers ist dadurch sofort aktiv.

    Konten & Synchronisierung

    Android synchronisiert automatisch verschiedene Apps und Dienste. Einige davon, wie beispielsweise Google Fit oder Google Notizen (=Google Keep), werden unter Umständen überhaupt nicht verwendet. Schalte die Synchronisation nicht benötigter Apps und Dienste ab, um Datenvolumen zu sparen.

    Dazu tippst du auf deinem Android-Gerät auf Einstellungen | Konten & Synchronisierung. Wähle (d)ein Google Konto aus und entferne die Häkchen aus den Funktionen, die du nicht verwendest.

    Hintergrund-Daten

    Auch wenn dein Androide nicht benutzt wird und der Sperr-Modus aktiviert ist, findet bei etlichen Apps ein reger Datenaustausch statt. Dies dient beispielsweise der Aktualisierung von Gmail. Man kann diesen Hintergrunddatenverbrauch abschalten, so dass er nur dann aktiv ist, wenn du ein einem WLAN-Netzwerk eingeloggt bist.

    Zum Abschalten der Hintergrunddaten navigierst du zu Einstellungen | Datenverbrauch. Anschließend tippst du auf den Menü-Button und dann auf Hintergrunddaten. Den nachfolgenden Sicherheitsdialog bestätigst du mit OK. Ab sofort ist dieser Datenaustausch der mobilen Daten abgeschaltet.

     

    Musik und Video

    Zur Reduktion von unnötigem Datentraffic trägt auch das persönliche Nutzerverhalten bei. Wenn du oft online Musik hörst und/oder Videos anschaust, verbraucht dies wie bereits oben beschrieben, jede Menge Datenvolumen. Reicht das Herabsetzen der Streaming-Qualität immer noch nicht aus, dann gibt es noch eine andere Einsparmöglichkeit. Lade dir die Musik und Videos per WLAN herunter und speichere sie auf der SD-Karte in deinem Gerät. Von hier aus benötigst du keinen Datenstrom um die Musik zu hören.

  • Mit WLAN Call der Telekom auch ohne Mobilfunkverbindung telefonieren

    Mobiles Telefonieren über das Internet ist ab sofort auch bei der deutschen Telekom möglich. Die Tarifoption WLAN Call ist kostenfrei und wird zu dem bestehenden Mobilfunkvertrag hinzu gebucht.

    Erforderliche Voraussetzungen

    Bei der Nutzung von WLAN Call sind Mindestvoraussetzungen zu beachten. Der Mobilfunkvertrag muss VoLTE-fähig sein (Voice over LTE), und das Handy die WLAN-Call-Funktion unterstützen. Wie diese Tarifoptionen gebucht werden können, wird hier beschrieben.

    Derzeit unterstützen nur zwei Geräte die neue Option. Lediglich mit dem Samsung Galaxy S6 und dem Galaxy S6 Edge können die Kunden per WLAN Call miteinander kommunizieren. In den nächsten Monaten sollen aber recht schnell weitere Hersteller folgen und kompatible Geräte anbieten.

    Was ist der Vorteil von WLAN Call?

    In vielen, massiven Gebäuden ist meist eine gute Mobilfunkverbindung nicht möglich. Gespräche, die man außen begonnen hat, reißen dann im Gebäude ab. Hier springt dann automatisch WLAN CALL ein und sorgt für eine unterbrechungsfreie Verbindung. Natürlich nur dann, wenn im Gebäude eine ausreichende WLAN-Signalstärke mit mindestens 100KB Bandbreite zur Verfügung steht.

    Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch eine Allnet Flat, da beim Telefonieren über WLAN Datenvolumen verbraucht wird.

    Nachteile

    Nachteile gibt es kaum. Ein Notruf oder das Versenden von USSD-Codes ist über WLAN Call nicht möglich. Was alles möglich ist, fasst die ausführliche Informationsseite der Telekom zum Thema WLAN CALL zusammen.

    Kosten

    Auch wenn die Tarifoption WLAN CALL keinen Cent kostet, sind die Telefonate trotzdem kostenpflichtig. Die Preise pro Minute und pro SMS richten sich dabei nach deinem Telefontarif.

    Besonders vorteilhaft ist die Nutzung im Ausland. Über WLAN CALL nach Deutschland geführte Telefonate werden nach dem Inlands-Tarif abgerechnet. Nur die Telefonate in´s Ausland werden auch als solche berechnet.

  • Deutsche Bahn und Maxdome: Video-on-Demand demnächst in ICE´s verfügbar

    Gute Nachrichten für Zug-Reisende: In ICE-Zügen sollen zukünftig Filme und Dokus die Reisezeit verkürzen. Über das ICE-Portal kann der Reisende dann aus Komödien, Zeichentrick- und Actionfilmen, sowie Natur- und Tierdokumentationen auswählen. Natürlich sind auch geeignete Inhalte für Kinder vorhanden.

    50 kostenlose und 1000 kostenpflichtige, teilweise monatlich wechselnde Filme sollen im ICE-Bordprogramm angeboten werden. Dazu kommen noch weitere Informationsbereiche zu Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bis zur nächsten Haltestelle. Außerdem ist hier dann auch eine Speisekarte des Bordrestaurants zu finden, der Zugang zu mein Carsharing, Call a bike und den Mieträdern der DB. Ein digitaler Kiosk mit Zeitungsangeboten, Hörspielen und -büchern rundet das Angebot ab.

    Nach Presseinformation der DB-Webseite wird das Video-Portal erst Ende 2016 zur Verfügung stehen. Schade für die Reisenden in den kommenden Sommerferien.

    Ob es wirklich so schnell wie angekündigt starten kann, wird die Zeit zeigen. Schließlich gibt es für die Bahn noch einiges zu tun, denn das versprochene, kostenlose WLAN lässt noch sehr zu wünschen übrig.

    Aber wir sind ja an Verspätungen der Deutschen Bahn gewöhnt…

  • Musik und Filme mit dem VLC Media Player in andere Formate konvertieren

    Ein Desktop-Rechner oder ein Notebook kann viele unterschiedliche Video- und Audioformate (z. B. MP4, Vorbis, WMV, Flac) erkennen und abspielen. Dafür sorgen Media Player die es zum großen Teil kostenlos im Web gibt. Möchtest du nun diese Multimediadateien auf ein anderes Gerät, wie zum Beispiel auf ein Smartphone oder Tablet kopieren, muss diese Datei das richtige Format haben um abgespielt werden zu können. Auch hierfür gibt es die passende Konvertierungssoftware im Netz. Die Nutzer des VLC Media Player benötigen aber keine zusätzlichen Programme für diesen Zweck.

    Mit der eingebauten Konvertierungsfunktion des VLC Media Player lassen sich 24 verschiedene Dateiformate umwandeln. Sogar Filme mit Untertiteln können verarbeitet werden.

    Mit wenigen Arbeitsschritten ist eine Musik-, oder Videodatei schnell und einfach umgewandelt. Starte den VLC Media Player und klicke in der Menüleiste auf Medien | Konvertieren/Speichern. Im Dialogfenster Medien öffnen suchst du dir über den Button Hinzufügen die betreffende Multimedia-Datei heraus.

    Handelt es sich dabei um einen Film mit Untertiteln, dann aktiviere die entsprechende Funktion und füge mit der Schaltfläche Durchsuchen die Untertiteldatei hinzu. Über das Aufklappmenü von Konvertieren/Speichern gelangst du zur nächsten Dialogbox.

    Im Bereich Profil legst du das neue Format fest oder passt mit dem Werkzeug-Icon die Ausgabedatei entsprechend an.

    Über den Button Durchsuchen wird der Name und der Speicherort der neuen Ausgabedatei angelegt. Abschließend sorgt ein Mausklick auf den Start-Button für die Konvertierung, die je nach Größe der Originaldatei unterschiedlich lange dauern kann.

  • Picture-in-Picture: Auch bei Netflix ist diese Funktion jetzt verfügbar

    Viele Fernseher und sogar einige Streaming-Dienste, wie Amazon Prime Video, verfügen über eine Bild-in-Bild-Funktion. Dieses Feature wurde nun auch bei Netflix eingebaut, ist aber leider nur in der App für´s iPad verfügbar.

    Mit dem Update, das ab sofort im App-Store erhältlich ist, kannst du nun in einem verkleinerten Bildschirm deinen Film oder die Serie sehen und gleichzeitig in der Netflix-Bibliothek stöbern um den nächsten Film auszusuchen.

    Die Bild-in-Bild-Funktion ist aber nicht nur auf die Netflix Anwendung beschränkt. Du kannst auch andere Tätigkeiten auf deinem iPad erledigen, zum Beispiel eine Webrecherche starten, oder eine E-Mail beantworten.

    Die PiP-Funktion setzt allerdings iOS 9.3.2 und eines der folgenden iPad-Modelle voraus:

    • iPad-Pro
    • iPad Air
    • iPad Air 2
    • iPad mini ab Version 2

    Bleibt nur abzuwarten, ob Bild-in-Bild zukünftig auch in den anderen Versionen bereitgestellt wird. Besser wäre das.

  • Windows 10: Zwei Varianten um gespeicherte WLAN-Netzwerke schnell zu entfernen

    Nicht (mehr) benötigte WLAN-Verbindungen, zum Beispiel aus dem Urlaub oder der Geschäftsreise, können aus der Liste der gespeicherten WLAN-Netzwerke entfernt werden. Für diejenigen, die keinen automatischen Verbindungsaufbau zulassen, kann die Suche nach einer kabellosen Verbindung recht nervig sein, da die Liste der gespeicherten Verbindungen schnell unübersichtlich wird. Leider ist bei Windows 10, im Gegensatz zu den älteren Betriebssystemen, die Löschfunktion gut versteckt.

    Gleich zwei Möglichkeiten können zur Löschung nicht benötigter oder fehlerhaft arbeitender WLAN-Verbindungen genutzt werden.

    Windows Einstellungen

    Die erste Variante führt über die Windows-Einstellungen. Am schnellsten findest du die WLAN-Verwaltung über das WLAN-Icon unten rechts in der Taskleiste und mit anschließendem Klick auf den Link Netzwerkeinstellungen.

    Im nächsten Fenster öffnest du mit einem Klick den Link Bekannte Netzwerke verwalten die Liste der gespeicherten WLAN-Netzwerkverbindungen. Wähle mit einem Mausklick die betreffende Verbindung aus und der Button Nicht speichern entfernt die Verbindung von deinem Computer.

    WLAN per Kommandozeile löschen

    Eine direkte Löschung von WLAN-Netzwerken kann auch über die Eingabeaufforderung erfolgen. Öffne die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten, tippe den Befehl netsh wlan show profile ein, und bestätige die Eingabe mit der Taste [Enter].

    Nun wird die Liste aller gespeicherten WLAN-Netzwerke angezeigt. Zum Entfernen nicht benötigter Verbindungen, gibst du den Befehl netsh wlan delete profile name=Profilname ein und bestätigst wieder mit [Enter]. Danach ist die ausgewählte Verbindung vom Rechner entfernt. Der Parameter Profilname ist ein Platzhalter und muss natürlich durch den betreffenden Netzwerknamen ersetzt werden.

    Falsches WLAN gelöscht?

    Wenn du aus Versehen nicht die richtige Funkverbindung entfernt hast, ist dies nicht besonders dramatisch. Wenn du die WLAN-Verbindungen aktualisierst, werden alle in deiner Umgebung vorhandenen Wifi-Verbindungen angezeigt. Bei dem nächsten Verbindungsversuch gibst du dann das Netzwerkkennwort wieder ein um die Verbindung aufzubauen.

  • PowerPoint 2016: Andere Bildformate als die Standard-Einstellungen auswählen

    Viele Computer-Monitore und Beamer sind standardmäßig auf die Bildformate 4:3 und 16:9 eingestellt. Bei der Erstellung von PowerPoint-Präsentationen muss man also meist nicht darüber nachdenken, in welchem Format die Folien erstellt werden sollen. Triffst du aber mal auf Geräte mit abweichenden Bildformaten, so kannst du deine Folien blitzschnell an die geänderten Umstände anpassen.

    Anderes Seitenverhältnis einstellen

    Starte PowerPoint und öffne die gewünschte Präsentation. In der Menüleiste klickst du auf Entwurf und wählst im Bereich Anpassen des Menübandes Foliengröße | Benutzerdefinierte Foliengröße aus.

    In der Dialogbox Foliengröße kannst du nun über das Aufklappmenü von Papierformat ein passenderes Seitenverhältnis festlegen. Bestätige die Änderung mit OK und klicke im Nachfolgedialog abschließend auf Passend skalieren.

    Eigene Bildformate einstellen

    Neben diesen vordefinierten Bildformaten kann man aber auch eigene Foliengrößen definieren und diese als Standard übernehmen.

    Dazu öffnest du eine (neue) Präsentation und navigierst, wie oben beschrieben, zu dem Dialogfenster Foliengröße. Wähle im Papierformat Benutzerdefiniert aus und lege die Werte für Breite und Höhe fest. Bestätige die Änderungen wieder mit OK, sowie der Option Passend skalieren.

    Im Register Entwurf klickst du mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Foliendesign und wählst im Kontextmenü anschließend den Eintrag Für alle Folien übernehmen.

  • Spotify: Bereits abgespielte Songs schnell wiederfinden

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Das betrifft natürlich auch den Musikgeschmack. Jeder hat seine Vorlieben und hört ein Genre lieber, als ein anderes. Früher standen die Lieblings-Schallplatten oder -CD´s im Regal ganz vorne, mittlerweile legt man sich im Media Player des Computers oder des Smartphones Wiedergabelisten an. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Streamingdienste wie Spotify im Hintergrund zusätzlich eine Verlaufsliste anlegt. Hier findest du deine zuletzt gehörten Lieder schnell wieder.

    In der Desktop-Version von Spotify ist der Verlauf nicht direkt auf den ersten Blick ersichtlich. Die Liste versteckt sich hinter einem Button in der Wiedergabeleiste.

    Zwischen dem Zeitstrahl und dem Schieberegler für die Lautstärke befindet sich die Drei-Balken-Schaltfläche für die Warteschlange. Wenn du auf diesen Button klickst, öffnet sich im Anzeigebereich des Bildschirms die Warteschlangenliste. Wähle nun das Register Verlauf und deine bereits angehörten Songs werden angezeigt. Du kannst sie nun erneut hören, speichern oder sie einer Wiedergabeliste hinzufügen.

    In den Android– und iOS-Apps ist die Verlaufsliste unter leicht geändertem Namen ebenfalls vorhanden. In der Spotify-App tippst du ebenfalls auf das Drei-Balken-Menü und wählst den Eintrag Bibliothek aus.

    Hier findest du neben deinen Playlists und gespeicherten Songs, auch die Kategorie Kürzlich gehört. Diese Liste ist die History mit den zuletzt abgespielten Liedern.

  • Windows 10: Ordner und Festplatten im Heimnetzwerk als zusätzlichen Speicherplatz nutzen

    Wer zu Hause ein Heimnetzwerk aus mehreren PC´s und Note- oder Netbooks eingerichtet hat, kann Ordner oder Festplatten anderer Computer wie eine eigene Festplatte einrichten und verwenden. Bei Windows 10 ist das mit ein paar Mausklicks schnell erledigt.

    Starte den Windows Explorer, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Windows][E]. In der Verzeichnisstruktur auf der linken Seite klickst du auf Dieser PC und wählst über das Register Computer der Menüleiste die Schaltfläche Netzlaufwerk verbinden aus.

    Im nachfolgenden Dialogfenster legst du einen Laufwerksbuchstaben für das neue „Laufwerk“ fest und gibst den Pfad zum gewünschten Ordner/Festplatte in das Eingabefeld von Ordner ein. Du findest diesen aber auch über den Button Durchsuchen.

    Dann setzt du noch das Häkchen in die erste Checkbox, damit Windows 10 bei jedem Neustart die Verbindung automatisch zu dem neuen Netzwerkordner herstellt.

    Soll auch eine Verbindung hergestellt werden, wenn du diesen Ordner mit einem anderen Benutzerkonto verwenden willst, dann setzt du noch den Haken in die zweite Checkbox. Die dazugehörige Option nennt sich Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen.

    Abschließend bestätigst du das Dialogfenster mit dem Button Fertig stellen, damit der Netzwerkordner aktiviert werden kann.

    Nun kannst du diesen Ordner wie eine normale Festplatte nutzen.