Monat: August 2022

  • Land Rover Discovery 4

    Unser Reise- und Expeditions-Mobil ist ein Land Rover Discovery 4 Schön groß, geräumig, kräftig – und ein echter Offroader mit echtem 4×4 für rauhes Gelände.

    Allgemein

    • Marke: Land Rover
    • Modellbezeichnung: Discovery 4 TDV6
    • Baujahr: 2013

    Motor und Antrieb

    • Motorart: Diesel
    • Motorbauart: V-Motor
    • Gemischaufbereitung: Common Rail
    • Aufladung: Bi-Turbo
    • Antriebsart: Allrad permanent
    • Getriebeart: Automatikgetriebe
    • Schadstoffklasse: Euro 5
    • Anzahl Ventile: 4
    • Hubraum: 2.993 ccm
    • Leistung in kW: 155 kW
    • Leistung in PS: 211 PS
    • Leistung maximal bei U/min.: 4.000 U/min
    • Drehmoment: 520 Nm
    • Drehmoment maximal bei U/min.: 2.000 U/min
    • Anzahl Gänge (Automatik): 8

    Maße und Gewichte

    • Länge: 4.829 mm
    • Breite: 1.915 mm
    • Höhe: 1.887 mm
    • Radstand: 2.885 mm
    • Bodenfreiheit maximal: 185
    • Böschungswinkel vorne: 31,50°
    • Böschungswinkel hinten: 26,70°
    • Rampenwinkel: 22,30°
    • Wattiefe: 600 mm
    • Steigung maximal: 70°
    • Kofferraumvolumen normal: 1.260 Liter
    • Kofferraumvolumen mit umgeklappter Rücksitzbank: 2.476 Liter
    • Leergewicht (EU): 2.580 kg
    • Zulässiges Gesamtgewicht: 3.240 kg
    • Zuladung: 660 kg
    • Anhängelast gebremst: 3.500 kg
    • Anhängelast ungebremst: 750 kg
    • Stützlast: 150 kg
    • Dachlast: 75 kg
    • Wendekreis: 11,45 Meter

      Messwerte Hersteller

      • Beschleunigung (0 – 100 km/h): 10,70 Sek.
      • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
      • Verbrauch Innerorts: 9,70 Liter. / 100 km
      • Verbrauch Außerorts: 7,80 Liter. / 100 km
      • Verbrauch Gesamt: 8,50 Liter. / 100 km
      • Tankgröße: 82 Liter
    • Apple Karten Maps: Englische Stimme und Sprachausgabe verwenden

      Google Maps ist für viele weiterhin der Platzhirsch und Marktführer unter den Navigations-Apps. Aber Apple Maps holt auf. Nicht nur optisch, sondern auch von den Funktionen. Ein Highlight ist zum Beispiel die neue Umschauen-Funktion, die die Streetview-Funktion von Google richtig als aussehen lässt. Wenn da nur nicht die fürchterliche Stimme von Apple Karten wäre. Für viele ist die weinerliche weibliche Stimme von Apple ein Grund, das Apple-Navi nicht zu verwenden.

      Doch halt: Du kannst Der Apple-Karten-App eine richtig gute englischsprachige Stimme verpassen, ohne gleich das ganze iPhone oder iPad auf Englisch umstellen zu müssen. Seitdem ist Apple Karten meine Lieblings-Navi-App.

      Sprachwechsel per Siri

      Eigentlich sollte man meinen, die Stimme von Apples Karten-Navigationsapp wird über die Sprache des iPads oder iPhone geändert. Doch weit gefehlt: Selbst wenn Du das iPhone oder iPad über die Einstellungen auf die Sprache Englisch und die Region Vereinigtes Königreich stellst, spricht Apples Karten-App weiterhin mit der (weinerlichen) deutschen Stimme.

      Um wirklich die Stimme der Apple Karten App zu ändern, muss die Siri-Sprache geändert werden.

      Vorab eine „Warnung“: Wenn Du die Siri-Sprache änderst, spricht die Apple-Karten-App zwar Englisch – allerdings erwartet Siri ab sofort auch englische Sprachbefehle und Fragen. Der Trick eignet sich daher nur, wenn Du entweder a) Siri gar nicht verwendest oder b) sowieso der englischen Sprache mächtig bist und Du Dich auch auf Englisch mit Siri unterhalten möchtest.

      Um Apple Karten auf die englische Ansagen umzustellen, gehst Du folgendermaßen vor:

      1. Öffne auf dem iPhone oder iPad die Einstellungen.

      2. Tipp auf Siri & Suchen.

      Einstellungen -> Siri & Suchen

      3. Tippe auf Sprache, und wähle die gewünschte Sprache für Apple Karten (und Siri) aus, etwa Englisch (Vereinigtes Königreich).

      Siri- und Karten-Sprache ändern

      Tipp auf Siri-Stimme, und wähle anschließend den gewünschten Akzent für Apple Karten aus, z.B. Britisch oder Australisch oder Irisch.

      Im Bereich Stimme kannst Du noch zwischen verschiedenen Stimmen wählen – meist zwischen einer weiblichen und männlichen Stimme.

      Welcher Akzent und welche Stimme darf’s denn sein?

      Das war’s. Ab sofort erfolgen die Sprachansagen in Apples Karten-App in der gewünschten Sprache.

    • Windows 10 und Windows 11 herunterfahren: Die 5 Methoden, um Windows 10 und 11 auszuschalten und herunterzufahren

      Bei früheren Windows-Versionen war es einfacher: Da musste man nur auf das Startmenü und dann auf Herunterfahren klicken – und schon schaltet sich der Rechner aus. Bei Windows 8 war es schon erheblich aufwändiger, den Rechner herunterzufahren. Bei Windows 10 und Windows 11 hat Microsoft zum Glück das Herunterfahren wieder einfacher gemacht. Wir zeigen, welche Möglichkeiten zum Herunterfahren es bei Windows 10 und Windows 11 gibt.

      1. Windows 10 und Windows 11 über den Windows-Button herunterfahren

      Bis Windows 7 war es gang und gäbe, den Rechner über den Start-Button herunterzufahren. Beim Nachfolger Windows 8/8.1 gab es diese Möglichkeit plötzlich nicht mehr. Bei Windows 10 und Windows 11 geht es zum Glück wieder. Zum Herunterfahren musst du nur auf den Startbutton und dann im Startmenü oben rechts auf den Ein-/Aus-Knopf klicken. Dann hast du die Wahl, Windows 10 oder Windows 11 herunterzufahren, neu zu starten, in den Energiesparmodus zu versetzen oder lediglich den Benutzer zu wechseln.

      2. Windows 10 oder Windows 11 per Rechtsklick aufs Startmenü herunterfahren

      Ebenfalls schnell und einfach lässt sich Windows 10 über das Kontextmenü des Windows-Logos herunterfahren. Auch hier genügen drei Klicks:

      1. Klicke mit der rechten Maustaste auf das Startmenü bzw. Windows-Logo in der linken unteren Bildschirmecke. Das funktioniert nicht nur in der Desktop-, sondern auch in der Kachel-Tablet-Oberfläche.

      2. Im Aufklappmenü folgen Klicks auf auf Herunterfahren und abmelden sowie Herunterfahren.

      3. Windows 10 und Windows 11 mit [Alt][F4] herunterfahren

      Wenn du gerne mit Tastenkombinationen arbeitest, sollte zum Herunterfahren der Shortcut [Alt][F4] in Fleisch und Blut übergehen. Damit kannst du Windows 11 oder Windows 10 blitzschnell herunterfahren, beenden und neu starten. Und zwar so:

      1. Zunächst mit [Windows-Taste][D] alle Fenster minimieren, so dass nur noch der Desktop sichtbar ist.

      2. Auf dem leeren Desktip die Tastenkombination [Alt][4] drücken.

      4. Jetzt erscheint ein Auswahlmenü, über das du den Benutzer wechseln, dich abmelden, in den Energisparmodus wechseln, den Rechner neu starten oder herunterfahren kannst.

      4. Windows 10 oder Windows 11 über den Sperrbildschirm herunterfahren

      Windows 10 lässt sich auch über den Sperrbildschirm herunterfahren. Wenn du Windows zum Beispiel mit [Windows-Taste][L] sperrst, findest du im Anmeldebildschirm unten rechts den Ein-/Aus-Button. Ein Klick darauf öffnet ein Untermenü, über das sich Windows 10 und Windows 11 mit Befehl Herunterfahren ausschalten lässt.

      5. Windows 10 und Windows 11 per Ein-/Ausschalter herunterfahren

      Am schnellsten und einfachsten fährst du Windows 10 und Windows 11 herunter, indem du einfach den Ein-/Ausschalter des Rechners drückt bzw. bei Notebooks den Bildschirm herunterklappst. Windows geht dann entweder in den Ruhemodus bzw. Energiesparzustand oder fährt den Rechner komplett herunter.

      Was genau beim Drücken des Ein-/Aus-Schalters bzw. beim Zuklappen des Notebooks passiert, legst du in der Systemsteuerung fest, und zwar so:

      1. Öffne die Systemsteuerung, indem du mit der rechten Maustaste auf den Startbutton und dann auf Systemsteuerung bzw. Einstellungen klickst.

      2. In der Systemsteuerung wechselst du in den Bereich System und Sicherheit > Energieoptionen bzw. Netzbetrieb & Energiesparen und dann auf Zusätzliche Energieeinstellungen.

      Anschließend klickst Du in der linken Spalte auf Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll.

      3. Im folgenden Fenster entscheidest du mit den Einstellungen Beim Drücken des Netzschalters, Beim Drücken der Energiespartaste und Beim Zuklappen, ob Windows 10 bzw. Windows 11 in den Energiesparmodus bzw. den Ruhezustand wechseln oder richtig Herunterfahren soll. Die wichtigsten Unterschiede der drei Optionen:

      • Energiesparmodus: Der Rechner wird nur in einen Schlafmodus versetzt und – wichtig für Notebooks – verbraucht dabei weiterhin eine geringe Menge Strom. Dafür ist Windows beim erneuten Einschalten blitzschnell einsatzbereit.
      • Ruhezustand: Der Zustand des Rechners wird eingefroren und der aktuelle Zustand als Zustandsabbild auf der Festplatte gespeichert; danach wird der Rechner komplett ausgeschaltet. Der Vorteil bei Notebooks: das Notebook verbraucht im Ruhezustand keinen Strom. Das erneute Hochfahren geht sehr schnell, da der Rechner nicht komplett neu gestartet, sondern nur der eingefrorene Zustand wiederhergestellt wird.
      • Herunterfahren: Windows 10 oder Windows 11 wird richtig heruntergefahren und der Rechner komplett ausgeschaltet. Beim nächsten Einschalten wird der Rechner wieder komplett hochgefahren.
      • Bildschirm ausschalten: Schaltet lediglich den Monitor aus; der Rechner selbst läuft weiter.

      3. Bestätige die Änderungen per Klick auf Änderungen speichern.