Suchergebnisse für: „Task-Manager“

  • Task-Manager wieder in den Ursprungszustand versetzen

    Im Gegensatz zu den älteren Windows-Betriebssystemen, lässt sich der Task-Manager unter Windows 10 recht individuell konfigurieren. Doch manchmal „optimiert“ man zu viel und möchte lieber wieder zur ursprünglichen Version zurückkehren. Dies lässt sich schnell und einfach in der Registry erledigen.

    Starte mit der Tastenkombination [Strg][R] das Fenster Ausführen, gib dort den Befehl regedit ein, und bestätige die Aktion mit [Enter]. Im Registrierungseditor navigierst du anschließend zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion

    Hier klickst du mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Task-Manager und wählst im Kontextmenü Löschen | Ja aus.

    Der Löschvorgang wirkt sich nur auf die vorgenommenen Einstellungsänderungen aus, nicht auf den Task-Manager selbst. Der bleibt natürlich vorhanden und wird nur in den Originalzustand zurückversetzt.

  • Der Task-Manager startet nicht mehr? So wird er wieder reaktiviert.

    Der Windows-Taskmanager wird mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] oder mit dem altbekannten „Affengriff“ [Strg][Alt][Entf] geöffnet. Es kann aber auch mal, insbesondere nach Abstürzen, vorkommen, dass der Taskmanager nicht mehr startet. Meist wurde dann der Registry-Eintrag des Taskmanagers beschädigt oder geändert. Das ist aber kein Grund zur Panik. Mit ein paar Handgriffen ist der Task-Manager schnell wieder einsatzbereit.

    task-manager-defekt-aufrufen-geht-nicht-windows-7- win7-registry-fehler-beheben

    Dazu startest du den Registrierungseditor über das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl regedit.

    ausfuehren-regedit-editor-starten-wiederherstellen-taskmanager-win7

    Im Anschluss navigierst du zu folgendem Registry-Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System

    registry-schluessel-eintrag-navigieren-win7-task-manager-neustart-wert-disable-taskmgr

    Im Ordner System sollte sich der Eintrag Disable TaskMgr befinden. Öffne diesen mit einem Doppelklick und ändere den Wert auf 0 (Null).

    Nach einem Computer-Neustart sollte der Task-Manager dann wieder funktionieren.

    Registry-Eintrag „System“ fehlt?

    Ist aber der Ordner System nicht vorhanden, dann ist das kein Registry-Problem. Hier helfen dann die Gruppenrichtlinien weiter. Starte das Tool am besten über das Startmenü. Gib in das Suchfeld gpedit.msc ein und klicke dann auf den Programmeintrag.

    gruppenrichtlinien-task-manager-neu-starten-gpedit

    In den Gruppenrichtlinien navigierst du zu folgendem Verzeichnis:

    Benutzerkonfiguration | Administrative Vorlagen | System | Str+Alt+Entf (Optionen)

    In diesem Ordner findest du die Option Task-Manager entfernen.

    benutzer-konfiguration-administrative-vorlagen-taskmanager-neustart-fehler-aufrufen

    Öffne den Eintrag mit einem Doppelklick, wähle die Option Nicht konfiguriert, und bestätige die Änderung mit OK.

    eigenschaften-nicht-konfiguriert-task-manager-entfernen-aktivieren-gruppenrichtlinien

    Jetzt ist der Task-Manager wieder einsatzbereit und das Programmfenster der Gruppenrichtlinien kann beendet werden.

  • Abgestürzte Programme noch schneller mit dem Task-Manager beenden

    Es ist schlimm genug wenn ein Programm abstürzt. Besonders dann, wenn man beispielsweise jemandem aus diesem Programm eine Information zukommen lassen möchte, ist Eile gefragt. Zum schnellen „Abschießen“ eines Programms wird daher der Task-Manager genutzt. Standardmäßig legt Windows beim Beenden eines abgestürzten Programms eine kleine „Denkpause“ ein. Es könnte ja schließlich noch etwas passieren… Die Länge dieser Zwangspause kann aber recht einfach verkürzt werden.

    Die entsprechende Änderung wird in der Registry vorgenommen. Öffnen Sie zuerst das Fenster „Ausführen“ mit der Tastaturkombination [Windows][R], geben Sie den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.

    bild-1-regedit-ausfuehren-registrierungseditor-starten-oeffnen-dword-hkey-current-user-control-panel-millisekunde

    Legen Sie im Registrierungseditor im Schlüssel

    HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop

    den DWORD-Wert „HungAppTimeout“ an. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel „Desktop“ und wählen Sie dann im Kontextmenü „Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“.

    bild-2-dword-wert-anlegen-hung-app-timeout-millisekunde-eine-sekunde-beenden-abschiessen-programm-abgestuerzt

    Öffnen Sie den neuen DWORD-Wert mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert auf 1000, und bestätigen Sie mit „OK“.

    bild-3-hungapptimeout-schluessel-wert-1000-eingeben-programm-beenden-innerhalb-einer-sekunde

    Der Wert „1000“ bezeichnet in Millisekunden die Zeitspanne, nach der das abgestürzte Programm von Windows „abgeschossen“ wird. Damit ist das Programm nach spätestens einer Sekunde wieder bereit zum Neustart.

  • Chrome Task-Manager: Hängende Tabs bei Chrome gezielt beenden

    Beim Surfen im Internet kann es gerne vorkommen, dass einzelne Webseiten sich aufhängen. Dies passiert zum Beispiel weil die Seite fehlerhaft ist oder einzelne Scripte nicht funktionieren. Der normale Lösungsweg ist es hier den Browser komplett zu schließen. Allerdings geht bei diesem Vorgang die aktuelle Sitzung verloren und ist besonders ärgerlich wenn mehrere Tabs geöffnet sind.

    Nur bestimmte Tabs schließen

    Google Chrome ist der erste Internetbrowser, der für jede geöffnete Registerkarte einen eigenen Prozess eröffnet. Sie können dies leicht überprüfen in dem Sie mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc] den Taskmanager öffnen. Hier können Sie in der Registerkarte „Prozesse“ die einzelnen Tabs sehen.

    google-chrome-taskmanager-tabs-task-prozesse-gezielt-beenden-einzelnen-abschiessen

    Besser: Der Google-Chrome-Task-Manager

    Leider ist nicht ersichtlich welcher Prozess welchen Tab darstellt und ein gezieltes schließen der fehlerhaften Website ist nicht möglich. Google Chrome hat aber einen eigenen integrierten Taskmanager. Rufen Sie diesen in Chrome mit der Tastenkombination [Shift/Umschalten][Esc] auf. Dort sehen Sie jetzt die einzelnen von Chrome ausgeführten Prozesse in einer übersichtlichen Tabelle.

    google-chrome-taskmanager-tabs-task-prozesse-gezielt-beenden-einzelnen-abschiessen-2

    In der Spalte „Aufgabe“ werden alle Tools, Tabs und der Browser selbst namentlich aufgezeigt. Zur besseren Lesbarkeit der Namen, ziehen Sie den Trennbalken der Spalte nach rechts. Jetzt können Sie den fehlerhaften Prozess erkennen und mit einem Klick auf den Button „Prozess Beenden“ schließen. So bleibt der Browser geöffnet und Ihre aktuelle Sitzung bleibt erhalten.

    Im Übrigen lässt sich über den Link „Statistiken für Nerds“ erkennen welche, der von Ihnen besuchten Websites am meisten Speicher verbraucht. Diese Funktion ist besonders beim Surfen mit begrenztem Datenvolumen von Interesse. Der Link ist unten links im Taskmanager von Google Chrome zu finden.

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  • Windows 8 Mini-Taskmanager: Task-Manager mit kompakter Ansicht einblenden

    Sie möchten einen Blick unter die Motorhaube von Windows werfen? Kein Problem. Für diese Zwecke gibt es den Task-Manager. Hier verrät Windows bis ins kleinste Detail, was im Inneren des Betriebssystems vor sich geht. Allerdings nimmt der Task-Manager auf dem Bildschirm eine Menge Platz ein. Was viele nicht wissen: Es gibt auch eine winzige Kompaktversion des Task-Managers. Die ist so klein, dass Sie sie dauerhaft auf dem Windows-Bildschirm lassen können. Damit haben Sie immer im Blick, wie ausgelastet der Rechner gerade ist.

    Mini-Kompaktversion des Task-Managers aktivieren

    Um die versteckte Minimalversion des Task-Managers zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie den Task-Manager zunächst auf herkömmliche Weise, indem Sie zum Beispiel mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste klicken und den Befehl „Task-Manager“ aufrufen. Oder Sie drücken ganz einfach die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc].

    windows-8-task-manager-miniversion-verkleinert-kleiner-minimal-zusammenfassungsbericht

    2. Damit die Kompaktansicht später immer dauerhaft sichtbar bleibt und sich über alle Fenster legt, rufen Sie den Befehl „Optionen | Immer im Vordergrund“ auf.

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    3. Wechseln Sie anschließend ins Register „Leistung“. Hier klicken Sie mit der rechten Maustaste in die linke Spalte und wählen den Befehl „Zusammenfassungsbericht“.

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    Damit schrumpft der Task-Manager auf Minimalgröße und zeigt nur noch die wichtigsten Rechnerdaten in Diagrammform an. Für einen schnellen Überblick über die derzeitige Rechnerauslastung ist das vollkommen ausreichend. Die Mini-Version können Sie mit gedrückter Maustaste beliebig auf dem Desktop verschieben und mithilfe der Fensterrahmen das Fenster sogar noch kleiner machen. Möchten Sie wieder zurück zur großen Standardansicht, klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Mini-Task-Manager und entfernen das Häkchen bei „Zusammenfassungsbericht“.

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  • Ressourcenmonitor: Mehr Informationen im Profi-Task-Manager anzeigen lassen

    Den Taskmanager von Windows hat bestimmt schon jeder einmal gebraucht, um einen Prozess oder ein abgestürztes Programm zu beenden. Gestartet wird er am schnellsten mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc]. Was kaum einer weiß: Der Task-Manager gewährt zwar einen tiefen Einblick ins Innere von Windows, bietet aber bei weitem nicht so viele Informationen zu laufenden Anwendungen wie der weniger bekannte „Ressourcenmonitor“.

    Ressourcenmonitor: Der bessere Task-Manager

    Der Ressourcenmonitor wird über das Fenster „Ausführen“ gestartet. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „resmon“ ein, und klicken Sie auf „OK“.

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    Es gibt aber auch einen alternativen Weg über den „normalen“ Task-Manager. Auf der Registerkarte „Leistung“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Ressourcenmonitor“.

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    Wenn Sie mit dem Ressourcenmonitor beispielsweise eine blockierte Datei wieder lauffähig machen wollen, wechseln Sie zur Registerkarte „CPU“, aktivieren im Bereich die Option „Abbild“, die alle derzeitig aktiven Prozesse anzeigt. Im unteren Bereich „Zugeordnete Handles“ geben Sie in das Suchfeld „Handles durchsuchen“ den Namen der betreffenden Datei ein und starten die Suche.

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    Im unteren Bereich klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozess der gerade auf die Datei zugreift und beenden ihn mit dem Kontextmenü-Befehl „Prozess beenden“.

  • Process Explorer: Der bessere Task-Manager für Windows

    Der mit Windows ausgelieferte Task-Manager liefert Basisinformationen über offene Fenster, einzelne Threads und Tasks, gibt aber nur wenig Auskunft darüber, wie sie zusammenhängen und welcher Task eventuell nicht mehr funktioniert, wenn man einen anderen Prozess schließt. Dies kann aber besonders dann wichtig sein, wenn man die Prozesse hartnäckiger Viren und Trojaner beenden oder sein System optimieren möchte, um unnütze und belastende Tasks zu enttarnen und sie vom Autostart auszuschließen. Auch über die Zugriffe auf Systemdienste und deren Registrierungsschlüssel gibt der Task-Manager von Windows nur wenig Auskunft und sogenannte „Cleaner-Programme“ sind nicht immer in der Lage, jeglichen Datenmüll zu entfernen.

    Microsofts Process Explorer

    Hier schafft der „Process Explorer“ vom Microsoft Technet (SysInternals) Abhilfe, denn er zeigt über ein angenehm übersichtliches Baumdiagramm jegliche Zusammenhänge zwischen Prozessen und Diensten und gibt sogar Auskunft darüber, auf welche Registrierungsschlüssel der Prozess zugreift oder welche Kommandozeilenoptionen gerade aktiv sind. So können auch laufende Programme aufgespürt werden, deren Fenster man gar nicht sieht, weil sie beispielsweise im Hintergrund agieren. Nicht selten wird der „Process Explorer“ als der „bessere“ Task-Manager beschrieben und es gibt sogar die Möglichkeit ihn in das System einzupflegen und den Standard-Manager komplett abzulösen. Hierzu genügt ein einfacher Klick im Hauptfenster auf: „Replace Task-Manager“ und fortan wird über [Strg][Alt][Entf] oder beim bekannten Rechtsklick auf die Taskleiste der Process Explorer geladen.

    Process Explorer konfigurieren

    Zugegeben: die enorme Informationsflut kann unerfahrene Nutzer zunächst überfordern, weswegen Elemente wie die untere Bildschirmhälfte und der „System Monitor“ anfangs ausgeschaltet bleiben sollten, bis man ein wenig Zeit investiert hat, um sich in die gebotenen Informationen hineinzulesen. Die Fenster können aber ganz einfach über die „View-Optionen“ am oberen Bildschirmrand ausgeblendet und bei Bedarf wieder angeschaltet werden. Der wichtigste Teil des Process Explorers befindet sich zudem direkt im Hauptfenster und zeigt die Prozesszusammenhänge angenehm in einer farblich unterlegten Baumstruktur, die sich auf- und zuklappen lassen. Hat man einen unerwünschten Thread oder ein unbekanntes Programm entdeckt und möchte es beenden, kann man dies entweder einzeln oder auf die ganze Struktur anwenden, um garantiert alle Rückstände auszulöschen. Übrigens ist es des Weiteren möglich die Prozesse unbekannter Fenster herauszufinden, indem man diese per „Drag & Drop“ auf den Process Explorer zieht.

  • Google Chrome: Der versteckte Task-Manager

    Nicht nur Windows hat einen Task-Manager. Auch bei Google Chrome gibt es einen eigenen Taskmanager. Der sogar mehr kann als das Original von Windows.

    Den Chrome-Taskmanager öffnen

    Um den Task-Manager von Google Chrome zu öffnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Chrome-Symbol in der Taskleiste oder auf einen freien Bereich oberhalb der Adressleiste, und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl „Taskmanager“.

    Es erscheint eine Liste aller derzeit geöffneten Webseiten, Tabs und Registerkarten. Hier sehen Sie, wie viel Arbeitsspeicher und Prozessorzeit (CPU) jede einzelne Seite verbraucht und wie viele Daten pro Sekunde die jeweilige Seite übers Netz schickt bzw. empfängt.

    Hängende Webseiten schließen und abschießen

    Praktisch ist der Chrome-Taskmanager, falls ein Webseite hängt oder abstürzt. Dann können Sie mit der Schaltfläche „Prozess beenden“ gezielt einzelne Webseiten „abschießen“. Ein Absturz einer einzelnen Seite zieht also nicht – wie bei den Konkurrenten Internet Explorer, Opera, Firefox oder Safari – den gesamten Browser ins Daten-Nirwana. Beim Klick auf „Prozess beenden“ wird nur die betreffende Webseite geschlossen – alle anderen bleiben erhalten und können weiter genutzt werden.

    Statistiken für Nerds

    Dass Google ein Herz für computerbegeisterte Nutzer – oft auch Nerds genannt – hat, zeigt der Button „Statistiken für Nerds“. Ein Klick darauf zeigt einen detaillierten Blick unter die Motorhaube des Browsers. Die Speicherübersicht (die Sie auch über den Befehl „about:memory“ in der Adressleiste erreichen), verrät aufs Byte genau, welche Module und Prozesse sich gerade im Speicher tummeln und wie viel Speicher die Browserkonkurrenten wie Firefox, Opera oder Safari verbrauchen.

  • Windows Ressourcenmonitor: Die bessere Alternative zum herkömmlichen Task-Manager

    Der Task-Manager ist schon sehr hilfreich, wenn man abgestürzte Programme oder unnötige Prozesse beenden möchte. Benötigt man aber detailliertere Informationen und möchte zum Beispiel wissen, auf welche Dateien ein Prozess zugreift, ist der „normale“ Task-Manager nicht das richtige Tool. Gut, dass es da noch den „Ressourcenmonitor“ gibt. Der ist zwar nicht so bekannt, zeigt aber viel mehr Informationen.

    Task-Manager de luxe

    Um auf den „Ressourcenmonitor“ zuzugreifen, drücken Sie die Tastenkombination [Windows][R], geben in das Dialogfenster „Ausführen“ den Befehl „resmon“ ein und klicken auf „OK“.

    Neben der Anzeige „Übersicht“, die eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen bereithält…

    …gibt es noch weitere Informationsbereiche wie die Registerkarte „Arbeitsplatz“, die grafisch den belegten Arbeitsspeicher anzeigt.

    Die Registerkarte „CPU“ zeigt alle laufenden Prozesse und die dazugehörenden Dateien an.

    Auf der rechten Seite zeigen die Kurvengrafiken die Prozessorauslastung, Netzwerkverkehr und verschiedenes mehr an. Geschlossen wird der „Ressourcenmonitor“ mit der Systemschaltfläche „X“ oben rechts.

  • Windows 7, Vista und XP: Den Task-Manager wieder in den Ursprungszustand zurückversetzen

    Wenn der Taskmanager durch verschiedene Konfigurationsversuche mal etwas verkorkst ist, braucht man nicht gleich Angst haben, dass er nicht mehr richtig funktioniert. In allen Windows-Versionen können Sie ihn ganz einfach wieder mit ein paar Handgriffen in den Ursprungszustand versetzen.

    Dazu öffnen Sie das Dialogfenster „Ausführen“ mit der Tastaturkombination [Windows][R] und geben in das Textfeld „taskmgr.exe“ ein.

    Drücken Sie nun die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Alt] und klicken dann erst auf „OK“. Ab sofort startet der Task-Manager wieder mit den Grundeinstellungen.