Suchergebnisse für: „ccleaner“

  • CCleaner-Update infizierte die Computer mit Malware

    Das beliebte Cleaning-Tool CCleaner, das auf Millionen Rechnern installiert ist, sorgt seit dem letzten Update zwischen dem 15. August und 12. September für eine Sicherheitslücke.

    Hacker haben die Software mit einer Backdoor ausgestattet, die den Zugriff auf die infizierten Computer ermöglicht. Betroffen sind nach Informationen von dem CCleaner-Entwickler Piriform, Computer mit 32-Bit-Betriebssystemen, die den CCleaner in der Version v5.33.6162 und/oder dessen Cloud-Variante v1.07.3191 installiert haben.

    Schädling sammelt Daten

    Angeblich soll der Schädling nur auf den Computern aktiv geworden sein, wenn der aktuelle Benutzer auch Administratorrechte besitzt. Es ging dem Schadprogramm offenbar nicht darum, weitere Hintertüren zu installieren, sondern um den Nutzer auszuspähen und Daten zu sammeln.

    Von Antiviren-Tools unentdeckt

    Während der ganzen Zeit wurde die Schadsoftware von keinem Antivirenprogramm erkannt. Erst Sicherheitsforscher haben die Malware entdeckt, als sie eine Betaversion ihrer Sicherheitssoftware getestet haben.

    Piriform hat natürlich schnell reagiert, und ein neues Update bereitgestellt, dass die Hintertür wieder schließen soll. Die aktuellste Version des CCleaners ist auf der Webseite des Anbieters erhältlich.

    Tipp:

    Nach der Installation des neuesten CCleaners ist es empfehlenswert, auch das Antivirenprogramm zu aktualisieren und einen Offline-Virenscan durchzuführen. Sicher ist sicher.

  • CCleaner: Windows aufräumen und schneller machen mit dem kostenlosen Windows-Optimierer CCleaner

    Eine Ursache für einen langsamen Rechner ist schlicht und einfach Unordnung. Je mehr Programme und Dateien hinzukommen, umso voller wird es in der Registrierungsdatenbank (interne Verwaltungsdatenbank) von Windows. Wenn Programme wieder entfernt (deinstalliert) werden, bleiben oft Reste auf der Festplatte und in der Registrierungsdatenbank zurück. Das belastet den Rechner unnötig und drosselt das Arbeitstempo. Das muss nicht sein. Mit kostenlosen Gratisprogrammen sorgen Sie wieder für Ordnung und mehr Geschwindigkeit.

    Großreinemachen mit CCleaner

    Mit folgenden Schritten räumen Sie den Computer wieder auf. Zum Einsatz kommt dabei das kostenlose Hilfsprogramm CCleaner (Crap-Cleaner, Müll-Beseitiger).

    1. Im ersten Schritt müssen Sie CCleaner auf Ihrem Computer installieren. Hierzu rufen Sie die Webseite www.piriform.com/ccleaner auf, laden die Gratisversion von CCleaner herunter und installieren sie auf dem Rechner.

    2. Nach der Installation starten Sie das Programm über den Befehl „Start | Alle Programme | CCleaner | CCleaner“.

    3. Das Programmfenster ist übersichtlich aufgeteilt in vier Bereiche: Cleaner, Registry, Extras und Einstellungen.

    Cleaner

    Im wichtigsten Bereich Cleaner räumt das Programm in Windows kräftig auf. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche „Analysieren“. Das Programm macht sich dann auf die Suche nach überflüssigen und verwaisten Dateien. Zu den Löschkandidaten gehören unter anderem temporäre Dateien, Cookies (Datenschnipsel von Internetanbietern), die Zwischenablage, der Papierkorb, Speicherabbilder, Fragmente der Datenträgerüberprüfung oder Protokolldateien von Windows. Mit einem Klick auf „CCleaner starten“ werden die überflüssigen Daten von der Festplatte gelöscht.

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    Registry

    Im Bereich „Registry“ überprüft CCleaner die Registrierdatenbank von Windows. Hier speichern Windows und die Anwendungsprogramme zahlreiche Programmeinstellungen. Nach einem Klick auf „Nach Fehlern suchen“ analysiert CCleaner die Struktur der Datenbank und sucht nach Inkonsistenzen oder Fehlern. Um die notwendigen Reparaturen vorzunehmen, klicken Sie anschließend auf „Fehler beheben“.

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    Extras

    Für einen schnelleren Windows-Start lohnt sich ein Blick in die Rubrik „Extras“. Hier finden Sie eine Liste der installierten Programme sowie aller Anwendungen, die beim Windows-Start gleich mitgestartet werden. Über die Schaltfläche „Deaktivieren“ können Sie „heimlich“ mitstartende Programme am automatischen Start hindern.
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  • CCleaner File Finder: Doppelte Dateien finden und löschen

    Selbst die größte Festplatte ist irgendwann randvoll. Oft passiert das deshalb so schnell, weil es auf der Festplatte jede Menge doppelte Dateien gibt. Und zwar schneller als man denkt. Da wird mal eben ein mehrere Gigabyte großer Film kopiert und vergessen die Kopie wieder zu löschen. Oder Dateien werden mehrfach heruntergeladen und an verschiedenen Stellen doppelt abgelegt. Passiert das häufiger, ist die Festplatte ruck, zuck voll. Doch es gibt ein Gegenmittel. Mit dem Gratisprogramm CCleaner können Sie blitzschnell die Dubletten ausfindig machen und löschen.

    Doppelte Dateien = Platzverschwender

    Seit der Version 4 kann CCleaner doppelte Dateien auf der Festplatte finden. Um mit dem kostenlosen Optimierer CCleaner die doppelten Dateien aufzuspüren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Installieren Sie zunächst von der Downloadseite www.piriform.com/ccleaner die aktuellste CCleaner-Version.

    2. Anschließend wechseln Sie in den Bereich „Extras“ und klicken auf „File Finder“.

    3. Lassen Sie die Sucheinstellungen unverändert, und klicken Sie auf „Search“ bzw. „Suchen“.

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    4. CCleaner durchforstet anschließend alle Festplatten und listet alle Dateien auf, die doppelt vorkommen.  Jetzt müssen Sie nur noch die Dateien markieren, die überflüssig sind und mit einem Klick auf „Delete Selected“ löschen. Achtung: Um nicht versehentlich wichtige Windows-Systemdateien zu löschen, sollten Sie alle Dateien mit der Endung „.dll“ unangetastet lassen.

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  • Mit CCleaner überflüssige Einträge und Befehle aus dem Kontextmenü der rechten Maustaste löschen

    Es scheint ein Naturgesetz zu sein: Mit der Zeit wird es im Kontextmenü der rechten Maustaste immer voller. Viele Programme ergänzen das Kontextmenü ungefragt um weitere Einträge – ob man möchte oder nicht. Die Folge: Ein Rechtsklick auf eine Datei dauert quälend lange. Mit dem Gratisprogramm CCleaner lassen sich überflüssige Kontextmenübefehle mit wenigen Klicks rausschmeißen.

    Ellenlange Kontextmenüs

    Wenn Sie im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf eine Datei klicken, erscheint im Kontextmenü eine Liste aller passenden Befehle. Und die wird mit der Zeit immer länger, da sich Programme wie 7Zip, Dropbox, VLCX Player, Adobe oder TuneUp – meist ohne Nachfrage – in das Kontextmenü integrieren. Je voller es hier wird, umso länger dauert es beim Rechtsklick, bis das komplette Menü erscheint.

    Kontextmenü bearbeiten

    Die gute Nachricht: Sie können das Rechtsklick-Menü ganz einfach aufräumen und nicht benötigte Einträge entfernen. Normalerweise müssen Sie hierzu die Registrierdatenbank von Windows bearbeiten und die Einträge einzeln herauspicken. Es geht aber auch einfacher. Mit dem kostenlosen Aufräumprogramm „CCleaner“ geht die Kontextmenüpflege ab Version 3.20 ganz einfach:

    1. Im CCleaner-Programmfenster wechseln Sie in den Bereich „Extras“.

    2. Dort klicken Sie auf „Autostart“ und dann auf die Registerkarte „Context Menu“.

    CCleaner listet daraufhin alle Einträge auf, die sich ins Kontextmenü der rechten Maustaste geschlichen haben. Viele Einträge sind überflüssig, da sie eh nie gebraucht werden. Um einen Eintrag wieder loszuwerden, markieren Sie die entsprechende Zeile und klicken auf „Löschen“. Falls Sie nicht sicher sind, ob Sie den Befehl später doch benötigen, können Sie ihn auch „Deaktivieren“ – und dann später an gleicher Stelle wieder „Aktivieren“. Die Änderungen werden sofort und ohne Neustart wirksam.

  • CCleaner und Admin-Rechte: Das Aufräumtool CCleaner ohne Bestätigung der Benutzerkontensteuerung starten

    Zum Aufräumen des Rechners gibt es kaum ein besseres Gratistool als CCleaner. Es entfernt überflüssigen Ballast und macht Windows mit wenigen Klicks wieder spürbar flotter. Nur eines stört: Jedes Mal, wenn Sie CCleaner starten, erscheint das Fenster der Benutzerkontensteuerung. Erst wenn Sie den Start mit „Ja“ bestätigen, bekommen Sie das CCleaner-Programmfenster zu sehen. Doch auch diese lästige Hürde lässt sich beseitigen.

    CCleaner ohne Benutzerkontensteuerung starten

    Damit CCleaner zukünftig sofort und ohne Abfrage startet, klicken Sie im CCleaner-Fenster in der linken Spalte auf „Einstellungen“ und dann auf „Erweitert“. Kreuzen Sie hier das Kontrollkästchen „Skip User Account Control warning“ (Warnung der Benutzerkontensteuerung überspringen) an. Das war’s auch schon. Ab sofort verzichtet CCleaner auf die Warnmeldung und erscheint sofort.

  • CCleaner Enhancer: Das Aufräumtool CCleaner um weitere nützliche Funktionen erweitern (CCEnhancer)

    Wenn Sie Ihren Rechner erfolgreich von Datenmüll beseitigen möchten, kommen Sie um das Gratistool „CCleaner“ nicht herum. Es gilt als das Schweizer Messer der Windows-Optimierer und -Aufräumer. Es geht sogar noch besser. Mit der kostenlosen Erweiterung „CCleaner Enhancer“ erweitern Sie das Aufräumprogramm um hunderte weitere Aufräum-Kandidaten.

    Bereits in der Standardversion verrichtet der Windows-Optimierer „CCleaner“ gute Dienste. Es analysiert den Rechner, findet unbrauchbare und unnütze Dateien und entfernt sämtlichen Datenmüll. Falls Ihnen das noch nicht genug ist, sollten Sie zusätzlich den „CCEnhancer“ installieren. Damit bohren Sie den CCleaner mit weiteren Funktionen auf.

    Ist der „CCleaner Enhancer“ (CCEnhancer) installiert, können Sie mit dem CCleaner zusätzlich die Spuren und überflüssigen Dateien von weiteren 270 bekannten Programmen entfernen. Wichtig: Vor dem Reinigen sollten Sie per Klick auf „Download Latest“ die Programmliste aktualisieren. Danach finden Sie in im „Applications“ alle neuen Programme, die der CCleaner dank des CCleaner Enhancers zusätzlich unterstützt, findet und von Datenmüll befreit.

    Hier gibt des das Gratis-Aufräumprogramm CCleaner:
    http://www.piriform.com/ccleaner

    Und hier die kostenlose Erweiterung „CCleaner Enhancer“ (CCEnhancer):
    http://thewebatom.net/programs/ccleaner-enhancer/

  • Die besten Windows-Optimierer: CCleaner

    Mit über 20 Millionen Downloads gehört CCleaner zu einem der erfolgreichsten Saubermänner in der Windows-Welt. Das wundert nicht, schließlich geht CCleaner beim Groß-Reinemachen äußerst gründlich vor. Zudem lässt es sich kinderleicht bedienen.

    Das Programmfenster ist übersichtlich aufgeteilt in vier Bereiche: Cleaner, Probleme, Extras und Einstellungen. Im wichtigsten Bereich Cleaner räumt das Programm in Windows kräftig auf. Es macht sich auf die Suche nach überflüssigen und verwaisten Dateien und entfernt sie auch gleich von der Festplatte. Zu den Löschkandidaten gehören unter anderem temporäre Dateien, Cookies, die Zwischenablage, der Papierkorb, Speicherabbilder, Fragmente der Datenträgerüberprüfung oder Log-Dateien von Windows.

    Im Bereich Probleme überprüft CCleaner die Registrierdatenbank von Windows an auf Herz und Nieren. Dabei analysiert es die Struktur der Datenbank und sucht nach Inkonsistenzen oder Fehlern. Per Mausklick nimmt CCleaner auch gleich die notwendigen Reparaturen vor.

    Für einen schnellen Windows-Start lohnt sich ein Blick in die Rubrik Extras. Hier erhalten Sie eine Liste der installierten Programm sowie aller Anwendungen, die beim Windows-Start gleich mitgestartet werden. Mit wenigen Mausklicks entfernen Sie hier ruckzuck verwaiste Einträge in der Software-Liste und überprüfen, welche Programm sich beim Windows-Start „heimlich“ gleich mitstarten.

    CCleaner gehört zu den beliebtesten Tools zum Entfernen überflüssiger Dateien.

  • Die besten kostenlosen PC-Tuning-Programme: CCleaner

    Unser Windows soll sauber werden: Der kostenlose Saubermann CCleaner sieht gut aus, lässt sich leicht bedienen und liefert überzeugende Ergebnisse. Das Programmfenster ist übersichtlich aufgeteilt in vier Bereiche: Cleaner, Probleme, Extras und Einstellungen.

    Im wichtigsten Bereich Cleaner geht das Programm gleich zur Sache: Es macht sich auf die Suche nach überflüssigen und verwaisten Dateien und entfernt sie von der Festplatte. Hierzu gehören beispielsweise temporäre Internet-Dateien, Cookies, Temporär-Dateien, die Zwischenablage, der Papierkorb, Speicherabbilder, Fragmente der Datenträgerüberprüfung oder Log-Dateien von Windows.

    Besonders interessant ist der Bereich Probleme. Hier nimmt sich CCleaner der Registrierdatenbank von Windows an und überprüft sie auf Herz und Nieren. Es nimmt einen Integritäts-Check vor und sucht nach Inkonsistenzen und Fehlern in der Registry. Per Mausklick können Sie die gefundenen Fehler auch gleich reparieren lassen.

    Einblick in die Liste der installierten Programm sowie aller Anwendungen, die beim Windows-Start gleich mitgestartet werden, erlaubt die Rubrik Extras. Hier können Sie beispielsweise ruckzuck verwaiste Einträge in der Software-Liste entfernen und überprüfen, welche Programm "heimlich" beim Windows-Start gleich mitgestartet werden.

    CCleaner

    Hersteller: Piriform Ltd.

    Sprache: Deutsch, Englisch

    Preis: Kostenlos

    Infos & Download: www.ccleaner.com

  • Windows 10: Skype restlos vom Rechner entfernen

    Nutzt du anstatt Skype einen anderen Messenger-Dienst und möchtest Skype loswerden? Das ist gar nicht so einfach, denn die Skype-App ist für die normale Deinstallation nicht sichtbar und bei einer manuellen Entfernung werden meist nicht alle Komponenten gefunden. In diesem Fall ist es besser, ein Lösch-Programm zu verwenden.

    Empfehlenswert ist hier der CCleaner von Piriform. Die Gratis-Version reicht für die Löschung von Skype vollkommen aus.

    Nach dem Download und der Installation startest du den CCleaner, klickst links auf Extras und wählst im Bereich Deinstallieren den Eintrag Skype aus. Mit Mausklicks auf die Schaltflächen Deinstallieren und OK wird der Microsoft-Messenger vom Computer komplett entfernt.

  • wusa.exe – Normaler Prozess oder Virus?

    Wenn du die Prozesse deines Rechners über den Task-Manager kontrollierst, wirst du unweigerlich einmal den Prozess wusa.exe entdecken. Ist er aktiv, dann stoppe ihn nicht sofort, sondern kontrolliere zuerst, ob wusa.exe tatsächlich zu einer Schadware gehört.

    Der Prozess wusa.exe ist für die automatischen Updateprozesse des Windows-Betriebssystems zuständig. Sollte es in diesem Zusammenhang zu Fehlermeldungen kommen, kann dies unterschiedliche Ursachen haben.

    Um auszuschließen, das sich ein Virus als wusa.exe ausgibt, klickst du mit der rechten Maustaste auf den Prozess im Task-Manager und lässt dir den Speicherpfad anzeigen. Befindet sich die angeklickte wusa.exe im Ordner C:\Windows\System32, ist in der Regel alles in Ordnung. Windows zieht sich dann gerade im Hintergrund ein Update herunter.

    Befindet sich der Prozess aber nicht im Verzeichnis System32, dann könnte sich ein Virus als wusa.exe tarnen. In diesem Fall überprüfe und säubere deinen Computer mit den beiden Tools AdwCleaner und Malwarebytes Anti-Malware.

    Sollte sich trotz Fehlermeldung die wusa.exe doch im Ordner System32 befinden, könnten sie auch durch beschädigte Registry-Schlüssel ausgelöst worden sein. Beschädigte Einträge des Registrierungseditors reparierst du am besten mit CCleaner von der Firma Piriform.