Suchergebnisse für: „dsl drosselung“

  • DSL-Drosselung umgehen: Traffic und Datenvolumen am Internetanschluss sparen

    Bei mobilen Internetflatrate-Tarifen haben alle Anbieter mittlerweile monatliche Volumenbegrenzungen integriert, ab deren Überschreitung die Übertragungsgeschwindigkeit gedrosselt wird. Die Kunden haben sich an diese Tarife gewöhnt und gehen in der Regel entsprechend sparsam mit dem zur Verfügung stehenden Datenvolumen um. Nun zeichnet sich auch bei den Festnetz-Internettarifen ab, dass die Provider zukünftig das maximale Datenvolumen begrenzen werden. Die Telekom überarbeitet aktuell gerade ihre Leistungsbeschreibungen und wird die Volumenbegrenzung (Drosselung) sukzessive einführen.

    Auch 1&1 hat schon seit Jahren einen Internetflatrate Tarif mit Volumenbegrenzung im Angebot und es ist zu befürchten, dass andere Provider nachziehen werden. Derzeit wird in den Internetforen heiß diskutiert und viele Nutzer befürchten gar das Ende ihrer gewohnten Internetnutzung. Doch die meisten werden von der Tarifänderung und möglichen Geschwindigkeitsdrosseln kaum betroffen sein, da sie das gewährte Datenvolumen nicht überschreiten werden. Aber auch wenn Sie ein intensiver Nutzer des Netzes sind und in die Nähe der Obergrenzen geraten sollten, können Sie durchaus die Geschwindigkeitsdrosselung vermeiden, wenn Sie einige wichtige Dinge bei der täglichen Internetnutzung beachten und so unnötigen Datenverkehr reduzieren.

    Die größten Trafficschleudern

    Videos: Mit Abstand das größte Datenvolumen erzeugt das Abspielen und Betrachten von Videos aus dem Netz. Schauen Sie sich solche Clips oder Videos regelmäßig an, versuchen Sie durch die passende Wahl der Videoqualität das Datenvolumen zu reduzieren. Denn nicht immer muss jeder Clip in HD Qualität angesehen werden. Oft genügen auch geringere Auflösungen, besonders wenn der eigene Monitor oder das Display HD-Inhalte gar nicht in voller Qualität anzeigen kann.

    Audio: Die übertragene Datenmenge von Audiostreams ist zwar wesentlich geringer, doch lassen Sie zum Beispiel im Hintergrund ständig das Webradio laufen, wird auch hier einiges an Daten zusammen kommen. Überlegen Sie sich, ob Sie nicht ein herkömmliches Radio gleichwertig verwenden können.

    Prefetching: Bei Ihrem Webbrowser sollten Sie Funktionen wie zum Beispiel das Prefetching ausschalten. Fast alle Browsertypen beherrschen mittlerweile diese Funktion, die direkt bei Aufruf einer Seite bereits alle verlinkten Seiten im Hintergrund voraus lädt. Das spart zwar Zeit beim Betrachten, doch leider auf Kosten der übertragenen Datenmenge.

    Werbung: Durch entsprechende Addons wie AdBlock Plus können Sie auch das Laden von Werbung auf Internetseiten reduzieren oder unterbinden.

    traffic-datenvolumen-sparen-traffic-weniger-werbung-hd-filme-qualitaet-reduzieren

    Trotz aller Sparsamkeit sollten Sie auf keinen Fall den automatischen Download und die Installation von Windows- oder sonstigen Softwareupdates ausschalten. Dies führt zu unwägbaren Risiken bei der Rechnernutzung.

  • Telekom DSL-Drosselung: Das übertragene Datenvolumen überwachen; wie viel Traffic habe ich schon verbraucht?

    Jetzt ist es amtlich: Die Zeiten der unbegrenzten Flatrates ist vorbei. Die Deutsche Telekom wird ihre DSL-Flatrates ab einem bestimmten Kontingent drosseln, je nach Vertrag ab einem Datenvolumen von 75 Gigabyte. Das bedeutet: wenn Sie in einem Monat mehr als 75 GB Daten über die Leitung schicken, können Sie bis zum Monatsende nur noch im Schneckentempo surfen und downloaden. Je nach Vertrag liegt die Obergrenze zwischen 75 GB und 400 GB pro Monat. Doch woher soll man wissen, wie viel Traffic bereits verbraucht wurde und ob und wann man die Drosselgrenze bereits erreicht hat? Der Router sagt es aufs Megabyte genau.

    FritzBox: Trafficverbrauch exakt anzeigen

    Besonders einfach verschaffen Sie sich mit der FritzBox von AVM eine Übersicht über den aktuell verbrauchten Traffic. Bei den meisten FritzBoxen gelangen Sie folgendermaßen zur Trafficübersicht:

    1. Öffnen Sie die Konfigurationsoberfläche der FritzBox, indem Sie einen beliebigen Browser öffnen und in die Adresszeile

    fritz.box

    eingeben. Anschließend geben Sie das FritzBox-Kennwort ein.

    2. Danach wechseln Sie in den Bereich „Internet“ und klicken auf die Registerkarte „Online-Zähler“.

    3. Da die FritzBox automatisch alle Verbindungen protokolliert und genau mitzählt, wie viele Bits und Bytes über die Leitung gehen, erfahren Sie auf der Übersichtsseite ganz genau, wie viel Traffic Sie bereits verbraucht haben. Wichtig für die Drosselung ist die Zeile „Aktueller Monat„. Überschreitet hier der Wert „Daten gesamt“ die Drosselgrenze, surfen sie danach nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit. Es lohnt sich also, die Übersichtsseite regelmäßig aufzurufen und den Traffic im Auge zu behalten.

    avm-fritzbox-onlinezaehler-verbrauchter-traffic-datenvolumen-telekom-dsl-drosselung-drosselkom

    Die FritzBox gibt die Datenmenge in Megabyte (MB) an. Um an die Gigabyte-Werte zu kommen, müssen Sie die Zahl einfach nur durch 1.000 teilen. Beim obigen Beispiel sind die angegebenen 72872 MB etwa 73 GB.

    FritzBox Push Service: Die aktuellen Trafficdaten automatisch per E-Mail erhalten

    Noch komfortabler geht’s, wenn Sie den Push Service der FritBox aktivieren. Dann müssen Sie nicht immer manuell die Übersichtsseite aufrufen, sondern erhalten regelmäßig (zum Beispiel einmal pro Woche) automatisch eine E-Mail von Ihrer FritzBox, in der neben den Telefon-Verbindungsdaten auch die aktuellen Verbrauchswerte des Online-Traffic-Zählers aufgeführt sind. Wie Sie den Push-Service der FritzBox einrichten, steht im Tipp „FritzBox: Abmahnungen vorbeugen„.

    avm-fritzbox-onlinezaehler-verbrauchter-traffic-datenvolumen-telekom-dsl-drosselung-drosselkom-2

  • Telekom DSL-Drosselung: Das sollte man wissen. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Das planen die anderen Provider

    „Betrug“, „Zensur“,Internetgeschwindigkeit wie in den 1990er Jahren“ – so und ähnlich kommentieren derzeit Deutschlands Vielsurfer die Pläne der Telekom, die echte Flatrate abzuschaffen und Vielsurfern die Leitungskapazität zu drosseln. Mittlerweile hat die Telekom auf die Kritiken reagiert und eine Frage-und-Antworten-Liste zusammengestellt. Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die geplante DSL-Drosselung:

    Warum führt die Telekom auch im Festnetz Volumentarife ein?

    Wir wollen den Kunden auch in Zukunft das beste Netz bieten und dafür investieren wir weiterhin Milliarden. Immer höhere Bandbreiten lassen sich aber nicht mit immer niedrigeren Preisen finanzieren. Den Kunden mit sehr hohem Datenaufkommen werden wir in Zukunft mehr berechnen müssen. Volumentarife sind im Mobilfunk längst üblich. Und sie haben den Vorteil, dass nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen.

    Wie wird die Beschränkung eingeführt?

    Die Einführung der neuen Tarife erfolgt schrittweise: Zunächst werden zum 2. Mai 2013 die Leistungsbeschreibungen für neue Verträge angepasst. Bestehende Verträge sind von den Änderungen nicht betroffen. Wann die Telekom die Geschwindigkeitsreduzierung tatsächlich einführt, hängt von der Verkehrsentwicklung im Internet ab. Wir gehen bisher davon aus, dass wir die Limitierung technisch nicht vor 2016 umsetzen. Vorher bekommen Kunden die Möglichkeit, ihren tatsächlichen Datenverbrauch im Kundencenter im Internet nachzuvollziehen. Mit der Umsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung wird die Telekom Zubuchoptionen einführen. Damit können Kunden über das integrierte Volumen hinaus das Internet mit Hochgeschwindigkeit nutzen. Die Details der Zubuchoptionen wird die Telekom rechtzeitig bekannt geben.

    75 Gigabyte sind doch viel zu wenig!

    Im Schnitt verbraucht ein Kunde heute 15 bis 20 Gigabyte (GB). Das geringste integrierte Datenvolumen wird 75 GB betragen. Neben dem Surfen im Netz und dem Bearbeiten von Mails ist dieses Volumen beispielsweise ausreichend für zehn Filme in normaler Auflösung plus drei HD-Filme, plus 60 Stunden Internetradio, plus 400 Fotos und 16 Stunden Online-Gaming.

    Warum erhöht die Telekom nicht einfach die Preise für alle?

    Vorteil der Volumentarife ist, dass damit in Zukunft nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen.

    Will die Telekom nicht einfach nur abzocken?

    Von Abzocke kann keine Rede sein, die meisten Kunden werden von der Volumenbegrenzung nicht betroffen sein. Vorteil der Volumentarife ist, dass damit in Zukunft nur die Kunden mehr zahlen müssen, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen. Grundsätzlich gilt: Die Telekommunikationsbranche in Deutschland insgesamt verzeichnet sinkende Umsätze. Gleichzeitig stehen Milliardeninvestitionen in den Breitbandausbau an. Es muss für Unternehmen die Möglichkeit geben, mit Investitionen Geld zu verdienen.

    Was ist mit Entertain?

    Die Nutzung von Entertain wird nicht auf das integrierte Volumen angerechnet. Mit Entertain buchen die Kunden Fernsehen, deshalb müssen wir sicherstellen, dass sie nicht plötzlich vor einem schwarzen Bildschirm sitzen. Bei Entertain handelt es sich zudem um einen Dienst, für den Kunden extra bezahlen.

    Was ist mit Sprachtelefonie?

    Auch Sprachtelefonie über den Telekom-Anschluss wird nicht angerechnet.

    Und was ist mit Fon?

    Teilen Kunden künftig über WLAN TO GO (Kooperation mit Fon) ihr WLAN mit anderen Nutzern, läuft das hierbei erzeugte Datenvolumen separat und wird für das Volumen des Kunden ebenfalls nicht angerechnet.

    Verstößt die Telekom damit nicht gegen die Netzneutralität?

    Nein, denn Entertain und Sprachtelefonie sind im Gegensatz zu Internetdiensten Managed Services, die in einer höheren und gesicherten Qualität produziert und vom Kunden gesondert bezahlt werden. Reguläre Internetdienste werden diskriminierungsfrei nach dem „Best-Effort“-Prinzip behandelt, das bedeutet: so gut es die zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglichen. Das gilt auch für Internetdienste der Telekom.

    Was kann ich machen, wenn ich mein Volumen aufgebraucht habe?

    Die tatsächliche Umsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung erfolgt frühestens 2016. Dann wird die Telekom auch Zubuchoptionen einführen. Damit können Kunden über das integrierte Volumen hinaus das Internet mit Hochgeschwindigkeit nutzen. Die Details der Zubuchoptionen wird die Telekom rechtzeitig bekannt geben.

    telekom-flatrate-drosselung-fragen-antworten

    Wer drosselt, wer nicht?

    Übrigens: Bereits jetzt ist abzusehen: was die Telekom ankündigt, könnte bald Schule machen. Mittlerweile gibt es Gerüche, dass auch Vodafone und Unitymedia bei der Drosselung mitmachen werden. Allerdings haben Vodafone und Unitymedia die Gerüchte bereits dementiert. Hier eine Übersicht der derzeitigen Drosselpläne der großen deutschen Provider (Stand: April 2013):

    Diese Provider drosseln

    • Kabel Deuschland – Laut AGB drosselt Kabel Deutschland File-Sharing-Anwendungen, wenn Kunden pro Tag mehr als 10 GB Daten übertragen.

    Diese Provider drosseln nicht

    • 1&1 Internet: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der DSL-Anschlüsse. Ausnahme: Sondertarife mit 100 GB Highspeed-Volumen.
    • Congstar: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • easybell: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • M-net: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • Telecolumbus: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • Unitymedia/Kabel BW: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • Vodafone: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.
    • Versatel: Aktuell keine Pläne für eine Drosselung der Internetanschlüsse.

  • Telekom T-Mobile Drosselung: Neue Kundencenter-App zeigt aktuellen Datenverbrauch

    Die Drosselung betrifft nicht nur DSL-Kunden. Auch wenn Sie mit Ihrem Mobilfunkvertrag zu viele Daten verbrauchen und das monatliche Limit überschreiten, schlägt die Telekom-Drosselung zu. Sie können zwar weiterhin surfen und E-Mails abrufen – allerdings nur noch im Schneckentempo. Stellt sich nur die Frage, wann die Drosselung zuschlägt. Telekom-Kunden erfahren es auf das Megabyte genau in der Kundencenter-App.

    Wann werde ich gedrosselt?

    Bisher musste man zum Abfragen des bisher verbrauchten Datenvolumens direkt auf dem Smartphone die Webseite pass.telekom.de aufrufen. Im Webbrowser konnten Sie dann direkt ablesen, wie viel Daten Sie seit dem letzten Abrechnungszeitraum verbraucht haben und ab wann die Surfgeschwindigkeit gedrosselt wird. Die Web-Abfrage gibt es immer noch. Viel bequemer ist allerdings die neue Kundencenter-App der Telekom.

    In der Kundencenter-App (AppStore-Link) können Sie den Datenverbrauch auch ohne Aufruf der Telekom-Webseite abfragen. Auf der Startseite erkennen Sie sofort, wie viele der Inklusivminuten, der Inklusiv-SMS und der vertraglich festgesetztzen Datenmenge bereits verbraucht ist. Auf der Seite „Vertrag“ erkennen Sie zudem auf einen Blick die Inklusivleistungen des laufenden Vertrags und ob und welche Tarifoptionen dazugebucht wurden, etwa weitere Datenflats, oder Weltweit-Pakete.

    telekom-kundencenter-app-datenverbrauch-drosselung-grenze-erreicht-wann-3

    telekom-kundencenter-app-datenverbrauch-drosselung-grenze-erreicht-wann-2

    telekom-kundencenter-app-datenverbrauch-drosselung-grenze-erreicht-wann-4

    Die Kundencenter-App funktioniert mit allen Privat- und Prepaid-Verträgen. Poblematisch kann es mit Business- und Rahmenverträgen werden. Hier erscheint statt der Verbrauchsdaten mitunter die Fehlermeldung „Fehler: Aufgrund der Größe Ihres Rahmenvertrages kann momentan keine Beauskunftung durch die App stattfinden.

    telekom-kundencenter-app-datenverbrauch-drosselung-grenze-erreicht-wann

  • Bundesliga Livestream auf dem iPhone, iPad, Android-Smartphone und -Tablet

    Gut, dass die Bundesliga wieder läuft. Blöd nur, wenn man gerade unterwegs ist und die Spiele nicht live im Stadion oder am Fernseher verfolgen kann. Verzichten muss man auf die Bundesliga aber nicht. Sowohl von Sky als auch von Vodafone und der Telekom gibt es qualitativ hochwertige Livestream-Angebote. Hier eine kurze Übersicht.

    Bundesliga-Livestream von Sky

    Wer bereits ein Sky-Abo hat, hat’s gut. Denn zusammen mit dem Sky-Vertrag erhält man automatisch auch die kostenlose App „Sky Go„. Damit lassen sich die Live-Berichterstattung der Bundesliga-Spiele in HD auf dem iPhone oder iPad betrachten. Leider gibt es die App derzeit nur für iPhone und iPad; die Android-Version soll aber bald folgen. Aber aufgepasst: Wer keine Flatrate hat, stößt schnell an das Datenlimit. Pro Spiel kommen in HD-Qualität locker 1 GB Datentransfer zusammen. Ist das Highspeed-Datenvolumen erreicht – bei vielen Verträgen etwa nach 500 MB – greift die Drosselung. Die Daten kommen dann nur noch im Schneckentempo an; die Live-Bilder ruckeln nur noch.

    bundesliga-live-stream-ipad-android-iphone-tablet

    Mobile TV von T-Mobile

    Auch von T-Mobile gibt es ein Livestream-Angebot für TV-Sendungen und die Bundesliga. Die MobileTV-App läuft auf Android-, iOS- und Windows Phone-Smartphones, schlägt im kleinsten Sky-Abo aber mit 12,95 Euro pro Monat  zu Buche. Dafür werden die Spiele per UMTS und LTE in Spitzenqualität übertragen.

    bundesliga-live-stream-ipad-android-iphone-tablet-2

    Vodafone MobileTV mit Sky Fußball-Bundesliga-Paket

    Ebenfalls 12,95 pro Monat kostet das MobileTV-Angebot von Vodafone. Wie beim Konkurrenten T-Mobile gibt es dafür auch hier in guter Qualität alle Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga live auf dem iPhone, iPad oder Android-Smartphone bzw. Tablet – vorausgesetzt, die Datenübertragung läuft per UMTS, LTE oder WLAN.

    bundesliga-live-stream-ipad-android-iphone-tablet-3

    Bundesliga live im Web

    Fussball und weitere Sportarten können Sie nicht nur auf dem iPhone, iPad und Android-Smartphone oder -Tablet anschauen. Auch für den PC gibt’s viele Live-TV-Angebote – oft sogar kostenlos. Wo, steht im Tipp „Fußball Live TV im Internet sehen: Fußball, Bundesliga, Champions-League, Weltmeisterschaft und weitere Sportarten alsLivestream ansehen„.

  • Telekom YouTube Turbo: Schnellere YouTube-Videos für Telekom-Kunden

    YouTube und die Telekom – das scheint nicht zu passen. Immer mehr Telekom-Kunden beklagen sich über langsame und ruckelnde YouTube-Videos. Alle Seiten werden rasend schnell aufgebaut – nur bei YouTube gehen die Transferraten in den Keller. Die Telekom spricht von „Kapazitäts-Engpässen“. Experten vermuten hinter der Drosselung Absicht. Wie dem auch sei: Mit dem Add-On „Telekom YouTube Turbo“ lösen Sie den YouTube-Bremsklotz der Telekom. Den YouTube-Turbo gibt’s für Chrome und Firefox.

    Mehr Speed dank Proxy

    Das Add-On für Firefox und Google Chrome verspricht für geplagte Telekom-Kunden mehr YouTube-Geschwindigkeit; vor allem bei HD-Filmen in 720p oder 1080p. Der Trick: Der YouTube-Traffic wird nicht über die normalen Telekom-Server, sondern über spezielle Proxy-Server der Telekom geschickt. Von dort gelangen die YouTube-Seiten wesentlich schneller auf den Rechner.

    Allerdings klappt das nicht bei allen DSL-Anschlüssen der Telekom. Einige Telekom-Kunden berichten von enormen Geschwindigkeitszuwächsen und endlich ruckelfreien YouTube-Videos – andere stellen trotz Umleitung über den Proxy-Server keine Veränderung fest. Wer’s selber ausprobieren möchte: den Download des YouTube-Turbos gibt’s hier:

    Proxy an, Proxy aus

    Die Bedienung ist simpel: Um den YouTube-Turbo einzuschalten, oben rechts auf die neue YouTube-Schaltfläche klicken. Damit wird die Verbindung über den schnelleren Proxy-Server aufgebaut. Mit einem weiteren Klick wird der Turbo wieder abgeschaltet und über die normalen Telekom-Server gesurft.