Suchergebnisse für: „nirsoft“

  • Mit einem Klick alle Passwörter anzeigen

    Die meisten Webbrowser bieten die Speicherung von Passwörtern an. Das ist sehr praktisch, da viele Nutzer für unterschiedliche Webseiten verschiedene Passwörter verwenden. Leider kommt es (auch bei mir) häufig vor, dass man mal ein Passwort vergisst. Mit dem richtigen Tool lassen sich sämtliche gespeicherten Zugangsdaten mit einem Mausklick finden.

    Die Softwarefirma NirSoft bietet das Gratistool WebBrowserPassView als Download im ZIP-Format an. Es benötigt keine Installation und ist daher für den mobilen Einsatz bestens geeignet.

    Um WebBrowserPassView zu starten, reicht ein Doppelklick auf die Startdatei (.exe). Nach ein paar Sekunden werden alle gespeicherten Passwörter, egal von welchem Browser, aufgelistet. Sie lassen sich über das Diskettenymbol in unterschiedlichen Formaten (text/html/csv/xml) speichern.

    Hinweis: Das Programm ist in englischer Sprache und erfordert einmalig die Eingabe eines Zip-File-Passwort. Es wird unterhalb des Download-Links auf der Webseite von NirSoft angezeigt.

    Für eine deutsche Sprachausgabe muss noch die Sprachdatei heruntergeladen und im gleichen Ordner wie die Programmdatei gespeichert werden.

  • Alle Windows-Updates schnell auflisten

    Das Windows Betriebssystem ist sehr verschachtelt aufgebaut, so dass die Dateipfade sehr lang werden können, wenn man Informationen sucht. Das ist beim Windows-Update-Verlauf auch nicht anders. Mit einem kleinen Tool von NirSoft lassen sich alle, auf dem Rechner befindlichen Updates, schnell finden und analysieren.

    Das Tool WinUpdatesView ist auf der Webseite von NirSoft gratis als ZIP-Datei erhältlich und ist mit allen Windows-Versionen ab XP kompatibel.

    Lade dir WinUpdatesView herunter und entpacke die ZIP-Datei an einer beliebigen Stelle, zum Beispiel auf einem USB-Stick oder einer Speicherkarte. Eine Installation des Programms ist nicht erforderlich. Damit ist das Tool ideal für den mobilen Einsatz.

    Zum Starten klickst du einfach doppelt auf die Startdatei WinUpdatesView.exe. Nach wenigen Sekunden werden alle Windows-Updates in Listenform angezeigt. Rote und gelbe Markierungen vor den Einträgen signalisieren, dass ess mit den betreffenden Updates Probleme gab. Grün markierte Einträge wurden problemlos heruntergeladen und installiert.

    Suchst du ein bestimmtes Windows-Update, dann schalte mit [Strg][Q] den Schnellsuche-Filter ein, um eine Detailsuche zu starten. Weiterführende Informationen zu einer Updatedatei bekommst du mit einem Rechtsklick und dem Kontextmenü-Eintrag Informationen-URL im Browser öffnen.

    Dabei ist allerdings zu beachten, dass es für die nicht mehr unterstützten Betriebssysteme, wie Windows 7, unter Umständen keine Informationen mehr bereitgehalten werden.

  • WLAN-Passwort mit einem Klick auslesen

    Ohne WLAN kommt man heute nicht mehr weit. Insbesondere dann, wenn man ein neues Gerät in ein bestehendes WLAN-Netzwerk einbinden möchte, benötigt man das WLAN-Passwort. Man kann es zwar mit Bordmitteln herausfinden, aber es geht auch mit nur einem Mausklick.

    Alles was man dazu benötigt, ist ein kleines Tool das sich bequem, zum Beispiel auch auf einem USB-Stick speichern lässt.

    Lade dir das Gratis-Tool WirelessKeyView von der Webseite NirSoft herunter (Zip-Datei) und entpacke es an einer passenden Stelle.

    Jetzt reicht nur noch ein Mausklick auf die Startdatei und die auf deinem Rechner gespeicherten WLAN-Passwörter werden aufgelistet. Sie lassen sich sogar in den Zwischenspeicher kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen.

    Grundsätzlich ist WirelessKeyView mit einer englischsprachigen Bedienoberfläche ausgestattet. Eine deutsche Sprachdatei ist ebenfalls vorhanden, sie muss aber erst heruntergeladen und in den gleichen Ordner kopiert werden, wie die Startdatei (.exe). Du findest das deutsche Sprachpaket am Ende der Download-Webseite.

    Hinweis: Der einzige Nachteil des Tools ist, dass es von etlichen Anti-Viren-Programmen als Virus (False positive=Fehlalarm) erkannt wird. In diesem Fall musst du eine Ausnahme für die Datei WirelessKeyView erstellen.

  • Outlook-Passwort vergessen? So bekommst du es wieder.

    Das viele Nutzer mehrere E-Mail-Adressen besitzen, ist nicht besonders ungewöhnlich. Allerdings muss man sich in so einem Fall die dazugehörigen Kennwörter merken oder irgendwo notieren. Da kann es schon mal passieren, dass das eine oder andere Passwort mit der Zeit verloren geht. Mit dem passenden Tool lassen sich die Passwörter bei Outlook schnell auslesen.

    Lade dir das kostenlose Tool Mail PassView von der Webseite von NirSoft herunter und installiere es auf deinem Rechner.

    Um die Passwörter deiner, über Outlook eingerichteten E-Mail-Accounts zu rekonstruieren, startest du einfach nur das Programm Mail PassView. Die Kennwörter werden dann automatisch ausgelesen und in einer Liste angezeigt.

    Nebenbei bemerkt haben wir in der Vergangenheit schon etliche Male über Produkte von NirSoft berichtet. Hier findest du ein weitere nützliche Tools dieses Anbieters.

    Hinweis

    Solltest du dein Outlook mit einem Masterpasswort geschützt und dieses vergessen haben, funktioniert diese Variante leider nicht.

    Weitere E-Mail-Clients

    Mail PassView unterstützt neben Outlook auch GMail, Yahoo! Mail, Windows Mail und Live Mail, Outlook Express, IncrediMail, Eudora, Netscape 6.x/7.x, Mozilla Thunderbird, Group Mail Free und Hotmail/MSN-Mail.

  • Alle Windows-10-Aktivitäten auf einen Schlag auflisten

    Manchmal möchte man wissen, wann ein Programm, ein Druckauftrag gestartet oder ein spezieller Ordner geöffnet wurde. Die Informationen der letzten Aktivitäten lassen sich über zwei Lösungswege abrufen.

    Alles einfacher mit Nirsoft

    Die einfachste Variante ist das Tool LastActivityView von Nirsoft. Es ist über die Webseite des Anbieters kostenlos als ZIP-Datei erhältlich. Oder klicke hier, um das Tool direkt herunter zu laden. Nach dem Download entpackst du das Programm einfach nur in einem beliebigen Ordner. Eine Installation ist nicht erforderlich. Daher kann man es auch auf einem USB-Stick oder einer SD-Karte problemlos speichern.

    Wie bei allen anderen Nirsoft-Programmen auch, ist bei LastActivityView die Programmsprache Englisch. Weitere Sprachpakete (ZIP-Format) findest du auf der Webseite unterhalb des Download-Links. Lade das gewünschte Sprachpaket herunter und entpacke die lastactivityview_lng.ini in das Hauptverzeichnis von LastActivityView.

    Um nun die Windows-Aktivitäten aufzulisten, reicht ein Doppelklick auf die Startdatei von LastActivityView. Nach ein paar Augenblicken wird die Liste angezeigt, die im HTML-Format gespeichert oder per Mail versendet werden kann.

    Bordmittel zur Anzeige verwenden

    Wie die Windows-Ereignisanzeige mit Bordmitteln funktioniert, der erfährt dies in unserem Artikel Die Protokolle der Ereignisanzeige finden und einsehen. Dieser Weg ist aber etwas länger und die gewünschten Informationen sind unter Umständen nicht auf den ersten Blick zu finden.

  • WLAN-Zugangscode vergessen? So bekommst du dein Passwort wieder.

    Hast du dein WLAN-Passwort vergessen oder versehentlich gelöscht? Kommst du auch mit diesem Tipp nicht weiter? Dann brauchst du ein kleines Tool von NirSoft, damit ein umständliches Router-Reset vermieden werden kann.

    Manchmal ist es von Vorteil, dass Windows viele Daten sammelt. Das betrifft in diesem Fall natürlich auch die WLAN-Passwörter.

    In der Regel werden WEP und WPA verschlüsselte Passwörter vom Windows-Dienst Wireless Zero Configuration (bei XP) und WLAN AutoConfig (Win7/8/10/Vista) entweder in der Registry oder verschlüsselt „irgendwo“ im Dateisystem gespeichert.

    Hilfe von NirSoft

    Auf der Webseite von NirSoft ist das Tool WirelessKeyView kostenlos als ZIP-Datei erhältlich. Wähle am Ende der Webseite die erforderliche Version (32- oder 64-Bit) aus, lade die Datei herunter und entpacke sie in einem beliebigen Ordner. WirelessKeyView ist ohne Installation lauffähig und prima dafür geeignet, von einem USB-Stick oder einer Speicherkarte gestartet zu werden.

    Die Standard-Programmsprache ist Englisch, weitere Sprachpakete (ZIP-Datei) können zusätzlich heruntergeladen werden. Dazu entpackst du lediglich die Datei des Sprachpaketes, WirelessKeyView_Ing.ini, in das Hauptverzeichnis in dem sich auch die Startdatei befindet.

    Programmstart

    Mit einem Doppelklick auf die Startdatei (WirelessKeyView.exe) geht´s auch schon los. Das Tool benötigt ein paar Sekunden und listet dann alle gefundenen WLAN-Passwörter sowie weitere Angaben wie Adapternamen und Verschlüsselungstyp in Klarschrift auf.

    In dieser Liste tauchen auch Passwörter auf, die vielleicht nicht mehr genutzt werden. Beispielsweise von alten Routern oder die aus dem Hotel des letzten Urlaubs. Nicht mehr benötigte Zugangsdaten kannst du bequem über die Löschfunktion von deinem System entfernen.

    Zusätzlich lassen sich die ausgelesenen Daten auch als TXT-, HTML- oder XML-Datei abspeichern und auf anderen Computern einlesen. Dies ermöglicht eine schnellere WLAN-Einrichtung auf neuen Geräten.

    Virenscanner-Alarm?

    Manche Antiviren-Programme stufen WirelessKeyView als Schädling ein und melden dies entsprechend. NirSoft betont auf seiner Webseite ausdrücklich, dass es sich um False Positives handelt und nicht gefährlich sind.

    Noch eine Warnung

    WirelessKeyView darf nicht auf fremden Rechnern zum Auslesen verwendet werden, ohne dass der Besitzer seine ausdrückliche Zustimmung dazu erteilt hat. Heimliches Ausspähen von Passwörtern ist strafbar.

  • Testzeitraum von Programmen verlängern

    Softwarehersteller bieten ihre Produkte oft mit einem kostenlosen Testzeitraum an. In der Demo-Phase kann man das Programm auf Herz und Nieren prüfen. Während dieser Zeitspanne ist der Zugriff auf den kompletten Funktionsumfang möglich, danach kann das Programm nur weiter genutzt werden, wenn man sich für den Kauf entschieden hat. Kommst du aber zeitlich nicht dazu, alles ausgiebig zu testen, dann musst du halt den Testzeitraum verlängern.

    Und hier kommt RunAsDate in´s Spiel. Das kleine Tool von NirSoft gaukelt der Datumsabfrage des betreffenden Programms eine andere Systemzeit vor, um den Testzeitraum zu verlängern.

    Theoretisch könnte man auch die Systemzeit des PC´s ändern, ist aber nicht empfehlenswert, da es zu schwerwiegenden und nicht abzusehenden Problemen kommen kann. RunAsDate greift nicht in die Systemzeit des Computers ein, es täuscht nur eine andere Zeit vor.

    Die meisten Programme fragen bei Windows-Rechnern über die API nach der Systemzeit. Das macht sich RunAsDate zunutze, schaltet sich dazwischen und fälscht die API. Allerdings gibt es auch Programme, die Datums- und Zeitangaben über das Internet erhalten. Bei diesen funktioniert RunAsDate leider nicht.

    Die Bedienung von RunAsDate ist recht einfach und es sind nur ein paar Mausklicks notwendig. Nach dem Download der ZIP-Datei entpackst du das Programm in einem beliebigen Verzeichnis und startest es per Doppelklick auf die Startdatei (RunAsDate.exe).

    Im Dialogfenster des Programms legst du über den Button Browse den Pfad zur Startdatei des zu täuschenden Programms fest. Dann stellst du über die Datumsschaltflächen ein in der Vergangenheit liegendes Datum ein. Mit Run startet das ausgewählte Programm mit geänderten Zeitangaben.

    Bei Bedarf erzeugst du über den Button Create Desktop Shortcut eine neue Verknüpfung, damit du nicht bei jedem Programmstart erneut ein Fake-Datum erstellen musst.

    RunAsDate ist mit Windows XP, Vista, Windows 7/8.x/10 kompatibel.

    Standardmäßig ist RunAsDate nur in englischer Sprache erhältlich. Die Sprachpakete sind als separate Dateien verfügbar und können nachträglich installiert werden. Du findest die Sprachdownloads am Ende der NirSoft-Webseite.

  • Microsoft Office: Produkt- und CD-Keys schnell auslesen

    Nach einer Neuinstallation des Windows Betriebssystems und des Office Paketes fehlt oftmals der Office-Produktkey. Während sich der Key für das Betriebssystem meist als Aufkleber auf der Geräterückseite befindet, sind Software-Keys, wie der vom Officepaket, auf der Verpackung oder der CD/DVD-Hülle aufgedruckt. Da Verpackungen irgendwann entsorgt werden, ist eine versehentliche Entsorgung von Produkt-Keys schon vorprogrammiert. Der Verlust des Office-Keys ist aber kein Weltuntergang. Er kann recht einfach wiederbeschafft werden.

    ProduKey von NirSoft

    Dafür sorgt das kleine Tool ProduKey von NirSoft. Es ist als Zipdatei kostenlos auf der Webseite des Anbieters erhältlich. Auch eine Installations-Variante und eine 64Bit-Version, sowie verschiedene Sprachpakete findest du am unteren Ende der Webseite.

    Die Bedienung des Tools ProduKey ist sehr einfach. Nach dem Entpacken der ZIP-Datei startest du ProduKey per Doppelklick auf die Startdatei (.exe). Nach der Bestätigung des Sicherheitsdialogs listet das Tool die Produkt-ID´s und die Produkt-Schlüssel an.

    Als Nebeneffekt wird auch der Schlüssel des Windows-Betriebssystems ausgelesen und weitere Angaben wie Service-Pack-Versionen angezeigt. Die gesamte Liste kann als HTML-Seite exportiert und anschließend gespeichert oder ausgedruckt werden.

    Kopiere nun den benötigten Office-Schlüssel per Rechtsklick-Menü und füge ihn in das Installationsfenster von Office ein.

    Super Tool, aber…

    Das NirSoft-Tool ProduKey hat wie viele andere Programme dieses Anbieters einen kleinen Nachteil. Das Hauptprogramm ist lediglich in englisch erhältlich, andere Sprachen müssen zusätzlich (als ZIP-Datei) heruntergeladen und manuell installiert werden.

    Nach dem Download des Sprachpaketes wird die ZIP-Datei entpackt und die enthaltene Datei produkey_ling.ini muss dann manuell in die Hauptdatei des Tools ProduKey eingefügt werden.

  • Wichtige Nutzerdaten aller E-Mail-Programme auf einem Computer mit einem Schlag auslesen

    Auf gemeinsam genutzten Computern existieren nicht selten mehrere E-Mail-Programme. Der eine nutzt beispielsweise Outlook, der andere bevorzugt Thunderbird oder Eudora. Aus diesem Grund ist es auch sinnvoll, für alle wichtigen Nutzerdaten wie Benutzername, Kennwort oder Mail-Server-Adresse eine Sicherungskopie der persönlichen Daten anzulegen. Besonders komfortabel legt man mit dem Tool Mail Pass View ein solches Backup an.

    E-Mail Kennwort wiederherstellen

    Das kostenlose Programm Mail Pass View liest die Nutzerdaten aller auf dem Computer befindlichen E-Mail-Programme aus und speichert diese auf Wunsch als HTML-Dokument ab. Außerdem kommt das Tool ohne Installation aus und ist daher für den Betrieb per USB-Stick bestens geeignet.

    Programmdatei und Sprachpaket als ZIP-Datei

    Laden Sie das Programm (ZIP-Datei) auf der Webseite www.Nirsoft.net/utils/mailpv.html herunter und speichern Sie es auf Ihrer Festplatte oder einem USB-Stick. Der Download-Link befindet sich im unteren Drittel der Webseite. Da das Programm Mail Pass View nur in englischer Sprache erhältlich ist, müssen Sie das gewünschte Sprachpaket zusätzlich herunterladen.

    mail-pass-view-sichern-nutzer-daten-backup-tool-download

    Virus-Warnung erhalten?

    Möglicherweise wird beim Herunterladen Ihr Antivirenprogramm das Tool als mögliche Bedrohung einstufen und zeigt in diesem Fall eine entsprechende Warnung an. Der Grund ist, dass Mail Pass View missbräuchlich verwendet werden kann und daher als Hacker-Tool gekennzeichnet wird. Ignorieren Sie diese Meldung und schließen Sie sie einfach.

    anitiviren-programm-essentials-microsoft-meldung-keine-bedrohung

    ZIP-Datei entpacken und Programm starten

    Entpacken Sie dann zuerst das Hauptprogramm und anschließend entpacken Sie das Sprachenpaket in den gleichen Ordner.

    entpacken-zip-datei-sprachpaket-deutsch-exe-anwendung-start

    Mit einem Doppelklick auf die Datei mailpv.exe starten Sie das Programm. Nach ein paar Sekunden hat Mail Pass View alle relevanten Zugangsinformationen ausgelesen und aufgelistet.

    auslesen-daten-zugang-mailpassview-html-dokument-speichern

    Zum Kopieren eines Passwortes markieren Sie den betreffenden Eintrag und klicken in der Menüleiste auf Bearbeiten | Kennwort kopieren. Damit wird das Kennwort in die Zwischenablage kopiert und kann beispielsweise in ein Login-Feld eigefügt werden.

    passwort-kopieren-extrahieren-mail-pass-view-keine-installation-notwendig

    Speicherung der Nutzerdaten

    Um alle Nutzerdaten auf einmal zu speichern, gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: als HTML-Dokument oder als Textdatei.

    Die Speicherung als Textdatei funktioniert wie folgt:

    Markieren Sie alle Einträge und klicken Sie dann in der Menüleiste auf Datei | Die ausgewählten Einträge speichern.

    zugangsdaten-informationen-speichern-text-datei-mail-pass-view-verzeichnis-texteditor

    Als HTML-Report speichern Sie die Daten ebenfalls über die Menüleiste. Wählen Sie hier Ansicht | HTML-Bericht für alle Einträge erstellen.

    zugangsdaten-speichern-html-format-browser-oeffnen-ansicht-report

    In beiden Fällen werden die Backup-Dateien im Programm-Verzeichnis von Mail Pass View abgelegt.

    daten-speichern-programm-verzeichnis-html-txt-mail-pass-view

    Diese E-Mail-Clients werden unterstützt

    Mit Mail Pass View lassen sich so blitzschnell alle wichtigen Nutzerdaten sichern. Da es aber sehr viele E-Mail-Clients auf dem Markt sind, werden nicht alle unterstützt.

    Welche E-Mail-Programme unterstützt werden, kann man auch auf der Webseite von Nirsoft erfahren. Neben den bekannten Programmen wie Outlook, Gmail, Thunderbird, Netscape und Hotmail, gehören auch IncrediMail, Windows Live Mail, Eudora, Yahoo! Mail, Group Mail Free und Windows Mail dazu.

    Sollte Mail Pass View bei Ihrem E-Mail-Programm nicht funktionieren, dann greifen Sie am besten zum Passwort-Sniffer SniffPass, das ebenfalls bei Nirsoft erhältlich ist.

  • Watch Your WLAN! So entlarven Sie unerwünschte WLAN-Schnorrer

    Hin und wieder lohnt es sich, das eigene WLAN nach unerwünschten Mitsurfern zu untersuchen. Jedes angeschlossene Gerät verringert die Bandbreite und erhöht außerdem den eigenen Ping. Der Ping ist für Online-Gaming besonders wichtig. Ist er zu hoch, fliegt man oft aus dem Spiel. Außerdem ist jeder unerwünschte Mitsurfer ein Sicherheitsrisiko für Ihren PC und Ihr Netzwerk. Daher ist es wichtig, rechtzeitig herauszufinden, ob Sie sich mit jemandem Ihr eigenes WLAN teilen. Das kostenlose Tool „Wireless Network Watcher“ hilft Ihnen dabei und warnt sogar bei neuen Login-Versuchen.

    Das kleine Tool „Wireless Network Watcher“ kann als ZIP-Datei auf www.nirsoft.net/utils/wireless_network_watcher.html heruntergeladen werden. Klicken Sie am Ende der Webseite einfach auf den Link „Download Wireless Network Watcher (In Zip file)“ und speichern Sie die Datei in einem beliebigen Order oder auf einem Speicherstick. Am besten Sie laden auf die gleiche Art das deutsche Sprachpaket aus der darunterliegenden Tabelle ebenfalls herunter.

    bild-1-nirsoft-surfer-wireless-network-watcher-wlan-wifi-scanning-akustisch-meldung-bei-neu-einwahl-verbindung-aufbauen

    Entpacken Sie beide heruntergeladenen Dateien und verschieben Sie die INI-Datei aus dem Sprachpaket in den Programmordner des Tools. Nach dem Entpacken ist das Programm ohne Installation einsatzfähig. Starten Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die EXE-Datei.

    bild-2-wnetwatcher-starten-ini-sprachpaket-ohne-installation-exe-scannen-mac-adresse-verbunden-erkennen-nutzer

    Im Programmfenster des Tools klicken Sie auf das grüne Dreieck um einen Systemscan zu starten. Alternativ geht das auch über die Menüleiste „Datei | Scan starten“. Nach ein paar Sekunden erhalten Sie einen kompletten Überblick über alle eingewählten Geräte inklusive IP-Adresse, Gerätename, MAC-Adresse und weiteren Informationen.

    bild-3-start-scanning-alle-verbundenen-geräte-auflisten-wnetwatcher-wlan-wifi-kontrolle-unerlaubt-einwählen

    Die Warnfunktion lässt sich über die Menüleiste „Optionen | Klangsignal bei neuerkannten Geräten“ einschalten.

    bild-4-klangsignal-nirsoft-optionen-neuerkannt-gerät-warnung-beep-new-device

    Ab sofort werden Sie über jeden Mitsurfer informiert. Da dieses Tool aber „nur“ zur Diagnose verwendet werden kann, müssen Sie im Falle eines unberechtigten Login-Versuchs selber tätig werden und dieses Gerät sperren. Zusätzlich sollten Sie auch das Passwort Ihres WLAN-Routers erneuern.