Durch Kraftsport zur Topform gelangen

Beim Kraftsport geht es im wahrsten Sinne des Wortes darum, seinen Körper in Form zu bringen. Wer Bodybuilding betreibt, macht das nicht nur aus einer Laune heraus, sondern hat die feste Absicht, das Beste aus seinem Körper herauszuholen. Der sichtliche Muskelaufbau steht an erster Stelle eines konsequent eingehaltenen Trainingsplanes, der oft mehrere Tage für Gewichtestemmen vorsieht. Echter Kraftsport oder auch Ausdauersport nimmt einen sehr hohen Stellenwert im Leben des Trainierenden ein und geht über das hinaus, was man als reines Hobby bezeichnen könnte.

Ein schönes Äußeres, eine Steigerung der Leistungsfähigkeit und eine verbesserte Gesundheit sind dabei nicht die einzigen Effekte, die ein regelmäßiges Training mit sich bringt. Auch das eigene Wohlbefinden und die grundsätzliche Fitness hängen stark von der Häufigkeit der sportlichen Betätigungen ab. Sport macht bekanntlich glücklich, weil während des Sportes Glückshormone wie etwa Serontonin freigesetzt werden, welche antidepressiv wirke sowie zufrieden und ausgeglichen machen. Diese Glückshormone tragen denn auch zu einem rundum verbesserten Körperempfinden bei, das sich häufig bei Sportlern im Gegensatz zu Nicht-Trainierten auffallend bemerkbar macht. Nicht unbeachtet lassen sollte man die Zeit, die man für den Sport aufwendet. Nur ein schweißtreibendes Training von über 30 Minuten erweist sich als effektiv im Hinblick auf die allgemeine Fitness und ein muskulöses Erscheinungsbild.

Leeres Fitnesscenter

Kein Trainingserfolg ohne Ernährungsumstellung

Neben einem harten Training sind eine insgesamt gesunde Lebensweise und eine ausgewogene Ernährung das A und O für den Trainingserfolg. Zusätzlich kann gute Sportlernahrung für die abgestimmte Ernährung beispielsweise online auf der Seite www.peak.ag bezogen werden. Eine bedarfsgerechte Ernährung sorgt nicht nur dafür, dass der Körper mit allem versorgt wird, was für ein effektives Training notwendig ist, vielmehr fördert sie auch den erhofften Muskelaufbau. Um beispielsweise eine sichtbare Abzeichnung der Bauchmuskulatur – das so genannte „Six-Pack“ – zu erreichen, sollte man zunächst seinen Körperfettanteil durch Ausdauersport und eine gedrosselte Energiezufuhr reduzieren. Schlechte Kohlenhydrate, wie sie etwa in reinem Zucker und Weißmehlprodukten enthalten sind, sowie Produkte aus gesättigten Fettsäuren sollten weitgehend vom Speiseplan gestrichen und durch gesündere Alternativen ersetzt werden. Bei einer zu kohlenhydratlastigen und fettreichen Ernährung bestehen nämlich nur schlechte Aussichten, dass die auch sonst trainierte Bauchmuskulatur zum Vorschein kommen werden wird. Ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie sie in Nüssen, Raps-, Oliven- und Fischölen enthalten sind, sollten auf dem Lebensmittelzettel dominieren. Eine verringerte Energiezufuhr geht jedoch aufgrund eines verstärkten Eiweißabbaus mit dem Risiko für einen Muskelmassenverlust einher. Für den Aufbau von Muskelmasse ist es demnach wichtig, den Eiweißanteil in der Ernährung zu erhöhen. Gute Eiweißquellen sind etwa Fisch, Milchprodukte und Hülsenfrüchte.

Nährstoffbedarf zusätzlich abdecken

Wie viel Energie man für das Muskelwachstum benötigt, ist individuell verschieden und schwankt zudem mit der Intensität und Dauer, mit der das Training betrieben wird. Wichtiger als die bloße Energiemenge ist die Art der Treibstoffe, die den Körper fit und stählern halten. Gewöhnliche Nahrungsmittel decken einen Großteil des bestehenden Bedarfs ab. Da es aber auch bei dem besten Ernährungsplan schwierig ist, alle nötigen Nährstoffe über natürliche Lebensmittel zu sich zu nehmen, kommen viele Sportler nicht umhin, die fehlenden Substrate wie Creatin, Glutamin oder Aminosäuren über Nahrungsergänzungsmittel zu beziehen. Gute Sportnahrung für die abgestimmte Ernährung eines Sportlers ist online auf der Seite www.peak.ag erhältlich.

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