Sie haben Angst davor, dass Sie durch die Euro-Krise Ihr schwer verdientes Geld verlieren? Dann sollten Sie handeln, bevor Sie eines Tages aufwachen und kein Vermögen mehr besitzen.
Die Zypern-Krise ist nur die neueste Episode der Euro-Krise. Dennoch gibt es einen entscheidenden Punkt bei der Krisenbewältigung auf Zypern, der die gesamte Euro-Krise negativ beeinflussen könnte. Zum ersten Mal werden nämlich in einem Land die ganz normalen Sparer zur Kasse gebeten. Auch wenn in Zypern wahrscheinlich nur die Menschen, die mehr als 100.000 Euro auf dem Konto haben, betroffen sein werden, sitzt der Schock doch allen europäischen Bürgern in den Knochen. Schließlich hieß es bisher immer, das Privatvermögen nicht angetastet würden.
Wie Sie Ihr Geld in Sicherheit bringen können
Ganz grundsätzlich gibt es nur eine Möglichkeit, Geld langfristig in Sicherheit zu bringen: Sie müssen investieren. Es zeigt sich immer wieder, dass die Menschen, die in Krisenzeiten die Möglichkeit haben, Geld in Immobilien, Edelmetalle, Aktien und andere Wertpapiere zu investieren, letztlich die großen Krisengewinnler sind. Das liegt ganz einfach daran, dass bestimmte Wertanlagen vielleicht zwischenzeitlich einmal schlechter bewertet werden, aber langfristig gute Renditechancen bieten. Dahingegen verliert Ihr Geld jeden Tag an Wert durch die Inflation.
Die Krise hat Ihr Vermögen längst erreicht
Wenn Sie sich einmal anschauen, wie niedrig die Zinsen sind, die derzeit von Banken vergeben werden, dann brauchen Sie nicht viel Fantasie um sich auszumalen, dass diese niedrigen Zinsen nicht ausreichen, um den Wertverlust durch die Inflation auszugleichen. Tatsächlich ist es sogar eine Strategie in Europa, durch eine moderate Inflation und niedrige Zinsen die Staatsschulden abzubauen. Was Ihnen Politiker dabei aber sehr ungern sagen, ist die Tatsache, dass Ihr Vermögen und die Vermögen vieler weiterer Menschen in Europa kontinuierlich an Wert verlieren, damit die Staaten ihre Schuldenproblematik lösen können.