Geheimtipps für den Urlaub in England

Denken wir an einen Urlaub in England, dann fallen uns zunächst die großen Städte, allen voran London, und der Lake Distict Nationalpark im Norden ein. Doch auch andere Regionen des Landes haben kulturelle sowie landschaftliche Highlights zu bieten.

Der Süden Englands – von Gärten und Kalkstein

Die abwechslungsreiche Natur, das beschaulich maritime Flair, die Kreidefelsen von Dover und die typischen englischen Gärten sprechen für einen Besuch der südlichen Regionen Englands. Die Küstenregion ist dort vom Festland aus besonders gut zu erreichen. Man kann zum Beispiel mit der Fähre nach Weymouth, einer hübschen Küstenstadt in der Grafschaft Dorset, gelangen. Dort findet man unter anderem einen langen Sandstrand vor, der zu den beliebtesten Ferienorten der Engländer gehört. Überhaupt ist die Küstenstadt möglicherweise der erste Touristenort des Landes. Dabei geht es aber nicht allein um die schöne Natur der sogenannte „Jurassic Coast“, sondern in besonderem Maße um die Kultur und Geschichte des Städtchens. Anschauen sollte man sich als Tourist unbedingt die Jubilee Clock, die einen Anlaufpunkt für alle Einheimischen darstellt. Man findet sie direkt in der Mitte der Strandpromenade und erkennt sie leicht an den bunten Farben.

Cornwall: üppige Natur und mildes Klima

In jedem Jahr reisen allein aus Deutschland eine Viertelmillion Touristen nach Cornwall, auf der Suche nach der atemberaubenden Landschaft, die sie aus den Verfilmungen zahlreicher Rosamunde Pilcher Romane kennen. Die Luftaufnahmen des südwestlichsten Zipfels, der „Fußspitze“ Englands erinnern tatsächlich an südlichere Gefilde. Hellblaues Wasser, feinsandige Stände und traumhafte Klippen sind dort zu finden. Und während es im März in Deutschland häufig noch friert und schneit, fängt es in Cornwall und auf den Scilly-Inseln schon an zu blühen. Ein idyllischeren Ort kann man in England kaum finden.

urlaub-in-england-cornwall
Bild: © Hemera Technologies/AbleStock.com/Thinkstock

Nach oben scrollen