Hurricane Irene: Den Hurrikan live verfolgen mit der Hurricane Tracking Map und Google Crisis Response

In den USA ist wieder Hurrikan-Saison. Und mit Hurrican Irene wütet einer der größten Wirbelstürme über die Ostküste der Vereinigten Staaten. Sein Umfang: rund 1.000 Kilometer. Wer Verwandte oder Freunde an der Ostküste hat oder sich einfach nur für das Naturschauspiel interessiert, kann übers Internet genau verfolgen, wo sich der Hurricane gerade befindet und welchen Weg er nimmt.

Hurricane Irene Tracking Map

Sehr gut gemacht ist die Hurricane Irene Tracking Map der New York Times. Auf der Hurrikan-Karte sehen Sie genau, welchen Weg der Wirbelsturm genommen hat, wo er sich gerade befindet und wo er bislang eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat. Die Farben geben die Intensität und Hurrcane-Warnstufe an, zum Beispiel Rot für die Kategorien 4 und 5 oder Orange für die Stärken 3 und 2.

NBC Hurricane Tracker

Eine schöne Animation des Hurrikane-Verlaufs finden Sie beim Hurricane Tracker von NBC. Hier verraten die farbigen Punkte, wie stark der Wirbelsturm jeweils war. Details über Windgeschwindigkeiten und die Geschwindigkeit des Hurrikanes am Boden gibt’s, wenn Sie mit der Maus auf das „Wind speed chart“-Diagramm oder direkt auf den Datenpunkt in der Hurricane-Map zeigen.

Google Crisis Response

Auch Google bietet mit seinem Google Crisis Report und Crisis Response gute Live-Informationen über den Hurrikan. Auf der Webseite crisislanding.appspot.com finden Sie eine Google-Maps-Karte mit aktuellen Daten über den Wirbelsturm und den prognostizierten Verlauf in den nächsten drei Tagen.

Über die Kontrollkästchen am rechten Rand können Sie weitere Informationen hinzuschalten, zum Beispiel die Evakuierungsrouten (Hurricane Evacuation Routes), die Wolkendecke oder die prognostizierten Fluthöhen.

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