Kalte Füße und Hände – Das hilft

Wer nun hofft, Ratgeber gegen die kalten Füße zu bekommen, die angesichts der Hochzeit, einer neuen Arbeitsstelle oder anderen wichtigen Lebensereignissen entstehen können, wird leider enttäuscht – denn gegen die können Sie wenig unternehmen. Wohl aber gegen kalte Füße und auch Hände, die in den kalten Monaten für viele Menschen an der Tagesordnung stehen.

Kalte Füße dürfen aufgewärmt werden

Bereits als Kinder haben Sie gelernt, dass es ungesund ist, sich direkt an die Heizung zu lehnen oder ins heiße Badewasser zu springen, wenn Sie am ganzen Körper frieren? Richtig so! Das wäre eine viel zu starke Belastung für den Körper und sie ginge zu schnell. Extremitäten die Hände und Füße dürfen Sie allerdings durch eine Wärmequelle aufwärmen, wenn Sie frieren. Inzwischen gibt es elektrisch aufheizbare Hausschuhe oder Socken, mit denen Ihnen schnell wieder warm wird. Insbesondere an kalten Winterabenden ist Frauen und älteren Menschen geholfen, da besonders Sie schnell frieren und Abhilfe brauchen.

Kalte Extremitäten – woher kommen Sie?

Kalte Füße und Hände treten besonders gerne abends auf, wenn der Stoffwechsel seine Tätigkeit herunterfährt und auch der Kreislauf nicht mehr so stark ist wie tagsüber. Wenn die Durchblutung an Kraft abnimmt, sind die Extremitäten die ersten Körperteile, an denen Sie das bemerken. Frauen und ältere Personen sind besonders häufig betroffen, wobei natürlich auch der eine oder andere Mann schnell frieren kann. Elektrisch aufheizbare Wärmer sind für jedermann eine tolle Idee, sich mehr als nur warme Gedanken zu machen – sie helfen wirklich und sind auch für die Gesundheit vollkommen unbedenklich.

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