Mit den Dateiformaten ist das so eine Sache. Es gibt hunderte davon und keines verträgt sich mit dem anderen. Das fängt bereits bei Fotos an. Neben dem weit verbreiteten JPG- und GIF-Format gibt es für Digitalfotos zum Beispiel Formate wie BMP (Windows Bitmap), FPX (Kodak FlashPix), PCX (Paintbrush), PNG (Portable Network Graphics), PSD (Adobe Photoshop), PSP (Paint Shop Pro) oder TIF (Tagged Image File Format). Das gleiche Spiel bei Videos. Neben den Standardformaten MPEG und Windows Media Video (WMV) gibt es alternative Videoformate wie DivX, XviD, 3ivx, AVI, QuickTime, H.264, Flash Video, Dirac oder RealVideo. Hier den Überblick zu behalten ist gar nicht so einfach. Kompliziert wird es, wenn ein Foto oder Video in einem exotischen Format vorliegt, das auf dem eigenen Rechner nicht abgespielt werden soll. Oder wenn Bilder und Filme auf tragbare Geräte wie DVD-Player, MP3-Player oder iPod übertragen werden sollen. Für solche Fälle gibt es passende Konverter, die Fotos und Videos in jedes beliebige Format umwandeln.