PC-Gefahren: Viren und Würmer legen den Rechner lahm

Egal, ob das Schadprogramm direkt über das Internet, per E-Mail, über CDs und DVDs oder USB-Sticks in den Rechner gelangt ist; ist er erst einmal drin im System, kann der Eindringling eine Menge Schaden anrichten. Gerne werden dabei persönliche Daten ausgespäht oder Dateien, Ordner und ganze Festplatten gelöscht oder verändert. Schlimmstenfalls lässt sich der Rechner nicht mehr starten und muss neu installiert werden. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie, wie Schadprogramme arbeiten und was sie anrichten können.

Viren und Würmer legen den Rechner lahm

Viren und Würmer gehören zu den besonders weit verbreiteten PC-Schädlingen. Der Name ist gut gewählt: Wie beim biologischen Vorbild kann sich auch der Computer mit einem Virus infizieren. Und wie bei Viren üblich, vermehrt er sich selbständig und steckt andere Rechner an. Die „Inkubation“ erfolgt über das Internet. Die meisten Viren können sich über das Web oder per E-Mail selbst an andere Rechner verschicken. Innerhalb weniger Tage können sie so tausende Computer anstecken und für eine regelrechte Epidemie sorgen.

Computerviren sind kleine Programme, die im Arbeitsspeicher des Rechners schlummern und dort Programme, Dateien oder das Betriebssystem manipulieren oder unbrauchbar machen. Auf Anhieb erkennen lassen sich die Schädlinge nicht; sie verrichten ihr Werk nahezu unsichtbar im Hintergrund. Zum Glück gibt es gegen Viren passende Gegenmittel. Wenn auf Ihrem Computer ein Antivirenprogramm installiert ist, werden Viren, Würmer und ähnliche Schädlinge vom Rechner ferngehalten.

Auf Webseite wie www.viruslist.com erfahren Sie, welche Viren zurzeit im Umlauf sind. Die Liste wird täglich – mitunter auch stündlich – aktualisiert.

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