PC-Grundlagen: Hardware im Griff

Die meisten Benutzer wünschen sich einen pflegeleichten PC: Sie wollen ihn einschalten und gleich loslegen. Die Software hat reibungslos zu funktionieren, und welche Hardware Dienst tut, interessiert niemanden so richtig. Eine verständliche Einstellung, denn nur, wer den PC als Hobby hat, kann es sich eigentlich leisten, sich mit Aspekten wie Hardwarekomponenten näher zu beschäftigen.

Leider sind wir (noch) nicht so weit: PCs sind immer noch anfällige Geräte, die dann und wann gewartet oder erweitert werden wollen. Zum Glück macht es Windows Vista so einfach wie nur möglich: Der Geräte-Manager “weiß” ganz genau, welche Hardwarekomponenten im Rechner eingebaut sind. Mit Hilfe des Geräte-Managers bekommen Sie aber nicht nur einen Überblick, sondern können auch ganz gezielt eingreifen, etwa um Ressourcen zu verteilen.

Außerdem macht die Plug-and-Play-Technologie alles leichter machen. Dahinter verbirgt sich ein alle Bereiche des PCs übergreifendes Konzept: Wenn Hardware, BIOS (fest im Rechner installierte Software, die zum Start gebraucht wird), Betriebssystem und Anwendungsprogramme mitmachen, verliert das Thema Hardware ein wenig an Schrecken. Denn dann müssen Sie als Anwender gar nicht genau wissen, ob der Hersteller des ohnehin nicht sichtbaren DVD-Laufwerks nun Sony, Pioneer oder sonstwie lautet oder wieviel Arbeitsspeicher im Laserdrucker eingebaut sind.

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