Ob nun als mittelständischer Dienstleister oder Händler, die Verfügbarkeit der IT-Dienste und einzelnen Webseiten ist ein hohes Gut für Ihren Internetauftritt und ein Qualitätsmerkmal zugleich. Die Kenntnis darüber, wann, in welcher Art und für welchen Zeitraum gewisse Probleme aufgetreten sind, hilft bei der Optimierung des Angebots und sichert die Marktposition gegenüber Mitbewerbern. Eine Performance-Überwachung gilt daher zur Abwendung von hohen Zusatzkosten als Standard – die Leistungsbestandteile werden immer umfangreicher, zugleich orientieren sich die Preise hierfür an marktüblichen Entwicklungen.
Alle Informationen zur Performance-Überwachung von Servern finden Sie nun im folgenden Beitrag.
Wenn Sie nicht erreichbar sind
Kunden gehen heutzutage davon aus, dass jedes Angebot und jede Dienstleistung jederzeit verfügbar ist – etwas, das auch und vor allem die Verfügbarkeit von Kommunikationsmitteln betrifft und damit direkt den Kundenservice tangiert. Dieser Punkt wird in Fachkreisen gemeinhin im Bereich der Verfügbarkeitsüberwachung angesiedelt, spielt bei unserem Thema aber ebenso eine wichtige Rolle. Experten von www.serverguard24.de führen aus, dass gar die „gefühlte Performance ein entscheidendes Kriterium für die Kundenzufriedenheit“ sei. Bei dieser Firma handelt es sich um den Marktführer im deutschsprachigen Raum, mit Millionen von Monitoring Checks am Tag und tausenden, namhaften Kunden weltweit.
Hierbei werden unterschiedliche Kennzahlen analysiert und aufbereitet, sodass etwa der Ausfall von webbasierten Diensten besser korrigiert und vor allem schnellstens behoben werden kann. Bewährt hat sich in diesem Zuge die Performance-Überwachung mittels des „HTTP Perf Dienstes“. Damit wird für jede Kennzahl wie Bandbreite, Verbindungszeit oder Antwortzeit ein definierter Schwellwert festgelegt, woraufhin ein Über- beziehungsweise Unterschreiten zu einem automatischen Alarm führt.
Grafische Auswertung hilft bei Fehleranalyse
Um nach dem akuten Handeln auch im Nachhinein feststellen zu können, welche Parameter den Ausschlag gegeben haben, kann man im weiteren Verlauf auf eine grafische Aufbereitung der Performance-Daten zurückgreifen. Hier lassen sich insbesondere spezielle Messpunkte nach Bedarf filtern, außerdem hilft eine Zoom-Funktion für eine klare Struktur der Ergebnisse. Im weiteren Verlauf sind Minimal-, Durchschnitts- sowie Maximalwerte zu berechnen und helfen bei der Analyse nach umfangreichen Maßnahmen eigener Art.
Dadurch lassen sich Kostenpunkte lokalisieren und in Zukunft vermeiden, außerdem ergeben sich Analysewerte bei der Wahl der neuen Hardware.
Achten Sie bei der Auswahl des Anbieters zudem darauf, welche Möglichkeiten zum Export der Daten mitgeliefert werden. Sind diese lediglich im jeweilig lokalen Dateiformat vorhanden, werden unter Umständen zusätzliche Kosten zur Synchronisation und Angleichung fällig – zudem sind Sie, was die Archivierung der Daten betrifft, von einem Anbieter abhängig. Ein Tipp: Nutzen Sie gegebenenfalls Probezeiträume, um sich mit einem System besser vertraut zu machen.