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QR-Code-Tricksereien: QR-Codes mit eigenem Logo versehen

QR-Codes sind in. Die Pixel-Quadrate sieht man an fast überall. In Zeitschriften, auf Werbeplakaten oder Visitenkarten. Überall warten die QR-Codes nur darauf, mit dem Handy eingescannt zu werden. Allerdings sehen die QR-Codes optisch nicht gerade aufregend aus. Das lässt sich ändern. Wir zeigen, wie Sie QR-Codes mit dem eigenen Logo versehen. Ein echter Hingucker. Garantiert.

  • Beitragsautor Von Mirko Müller
  • Beitragsdatum 17. August 2011
  • 6 Kommentare zu QR-Code-Tricksereien: QR-Codes mit eigenem Logo versehen

QR-Codes sind in. Die Pixel-Quadrate sieht man an fast überall. In Zeitschriften, auf Werbeplakaten oder Visitenkarten. Überall warten die QR-Codes nur darauf, mit dem Handy eingescannt zu werden. Allerdings sehen die QR-Codes optisch nicht gerade aufregend aus. Das lässt sich ändern. Wir zeigen, wie Sie QR-Codes mit dem eigenen Logo versehen. Ein echter Hingucker. Garantiert.

QR-Codes müssen immer gleich aufgebaut sein? Stimmt nicht!

Eigentlich müssen QR-Codes immer gleich aufgebaut sein, damit sie funktionieren. Sie müssen quadratisch sein und in drei Ecken extragroße Quadrate haben, damit der Scanner oben und unten unterschieden kann. Im Pixelmuster dazwischen stecken die eigentlichen Daten.

Was viele nicht wissen: QR-Codes sind mit einer Fehlerkorrektur ausgestattet. Das bedeutet: Fehlen Pixel, lassen sich die Lücken mithilfe von Fehlerkorrekturmaßnahmen wiederherstellen. Aus den verbleibenden restlischen Pixeln werden die fehlenden Pixel einfach nachberechnet. Technisch ist das problemlos möglich. Je nach QR-Version können bis zu 30% fehlerhaft sein. Und genau diese Fehlerkorrektureigenschaften lässt sich für Logos „missbrauchen“.

So könnte das dann zum Beispiel aussehen:

Der Trick mit der Fehlerkorrektur – So geht’s

Trotz der eingebauten Logos lassen sich die QR-Codes mit allen QR-Readern fehlerfrei lesen. Der Trick: Sie können ruhig innerhalb des Datenbereichs in der Mitte ein Logo platzieren und damit die darunterliegenden QR-Pixel „zerstören“. Sofern das Logo nicht zu groß ist, lassen sich die vom Logo überdeckten Pixel dank der Fehlerkorrektur problemlos wiederherstellen.

So erstellen Sie Schritt für Schritt einen QR-Code mit eigenem Logo:

1. Zuerst erstellen Sie mit dem „QR Code Barcode Generator“ der Webseite www.racoindustries.com/barcodegenerator/2d/qr-code.aspx Ihren eigenen Barcode. Wichtig: Damit Platz fürs Logo bleibt, wählen Sie ein entsprechend großes QR-Feld, zum Beispiel den QR-Code -Version 08 mit 57 x 57 Pixeln. Wie groß die einzelnen QR-Code-Versionen sind, zeigt die Übersicht auf der Seite www.denso-wave.com/qrcode/vertable1-e.html – hier stehen in der linken Spalte unter „Symbol version“ die Pixelgrößen.

Ebenfalls wichtig: Wählen Sie im QR-Code-Generator Feld „QR Code Error Correction Level“ den Eintrag „H (~30% of codewords can be restored)“ um die größtmögliche Fehlerkorrekturmethode zu verwenden.  Kopieren Sie den generierten QR-Code in die Zwischenablage (Rechtsklick und „Bild kopieren“).

2. Fügen Sie den QR-Code in ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop ein. Dann platzieren Sie in die Mitte das gewünschte Logo. Wichtig dabei:

  • Das Logo darf darf nicht mehr als 30% des Datenbereichs verdecken. Nur dann kann die Fehlerkorrektur die verdeckten Pixel wiederherstellen.
  • Das Logo darf nicht die drei Quadrate in der oberen linken und rechten und der unteren linken Ecke verdecken. Diese Quadrate sind wichtig, damit der QR-Reader den QR-Code richtig ausrichten und erkennen kann.
  • Um das Logo muss ein weißer Rand bleiben. Das Logo darf keine Verbindung zu den Datenpixeln haben.

3. Sie können das Logo auch farbig gestalten. Es spielt keine Rolle, ob es schwarz, rot, gelb oder pink ist. Selbst bunte Logos sind kein Problem. Wichtig ist nur ein ausreichender Kontrast und ein weißer Rand um das Logo.

Bevor Sie den Logo-QR-Code verwenden, testen Sie es mit dem Smartphone. Das können Sie auch am Bildschirm machen. Hierzu einfach eines der QR-Scanprogramm aufrufen, die Kamera auf das QR-Logo im Bildbearbeitungsprogramm ausrichten und das Logo erkennen lassen. Klappt die Erkennung, können Sie den manipulierten QR-Code wie gewünscht einsetzen.

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6 Antworten auf „QR-Code-Tricksereien: QR-Codes mit eigenem Logo versehen“

Mirkosagt:
7. April 2013 um 15:15 Uhr

Tagchen!

Wenn Ihr kostenlos farbige QR-Codes und wenn nötig mit eigenem Logo erstellen wollt, schaut doch mal hier vorbei: http://www.smartphone-marketing.org/…los-erstellen/

Sehr leicht umsetzbar

Viele Grüße

Renesagt:
26. Februar 2013 um 10:16 Uhr

Für hochauflösende QR Codes kann ich http://www.free-qr-codes.net empfehlen. Kostet keinen Cent und die QR Codes sind perfekt um auch auf grosse Banner und Plakate gedruckt zu werden.

Blogabfertigungsagt:
13. Januar 2013 um 14:33 Uhr

Wunderbar erklärt, vielen Dank! :-)

Evtl. noch „Module Size“ erklären, denn das ist gut wenn man sehr kleine QR braucht!

EVEsagt:
16. August 2012 um 10:01 Uhr

Oder gleich in Photoshop erstellen ;-).

EVEnX hat ein Plugin für Photoshop, Farben, Grössen, Rand, Transparenz –> alles voreinstellbar.

Download Trial unter http://www.evenx.com/products/qr-code-generator.

Nobsagt:
20. Juli 2012 um 12:58 Uhr

Das „aufwendige“ öffnen von Photoshop kann man auch umgehen, ich hab genau für diesen Anwendungsfall mit einem Logo in der Mitte des QR-Codes einen QR-Code-Generator gebaut. Der macht das Ganze einfacher und schneller.. einfach mal ausprobieren http://www.qrcode-monkey.de :)

Emanuelsagt:
20. Dezember 2011 um 11:18 Uhr

In Münchner U-Bahn Stationen ist derzeit ein QR-Code plakatiert, der nicht nur bunt ist, sondern sogar weihnachtlich – und funktioniert! Das Konzept ist allerdings nicht, dass ein Logo eingebaut wird sondern die Pixel sind verschiedenfarbig. Durchs scannen des Codes gelangt man auf die Seite http://www.klassik-muenchen.de und kann bei einem Adventskalender 2.0 mitmachen. Cooles Plakat, coole Idee.


Kommentare sind geschlossen.

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