Die von Mobilfunk-, Telefon- und Fitness-Verträgen bekannte zweijährige Vertragslaufzeit mit automatischer Verlängerung könnte bald der Vergangenheit angehören.
Unsere Justizministerin Katarina Barley (SPD) will mit einem neuen Gesetz lange Vertragslaufzeiten verhindern und somit den Verbraucherschutz stärken. Das berichtete die Tagesschau am 31. März 2019.
Demnach sollen nur noch Laufzeiten von maximal einem Jahr gelten und die automatische Vertragsverlängerung ist auf drei Monate begrenzt, falls nicht einen Monat vor Vertragsende gekündigt wird.
Zustimmung erhält die SPD-Politikerin auch vom CDU-Abgeordneten Sebastian Steineke, der im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz sitzt. Lediglich die FDP befürchtet eine Unsicherheit bei den Anbietern, sowie steigende Preise.
Das neue Gesetz wird nicht nur die Laufzeiten regulieren, es bekämpft zudem auch weitere Kostenfallen, wie unerlaubte Telefonwerbung und überhöhte Kosten durch Inkassounternehmen. Alle Änderungen werden im Eckpunktepapier des Justizministeriums aufgelistet. Wann das Gesetz in Kraft treten könnte, ist leider noch nicht bekannt.
Auch wenn das neue Gesetz auch andere Bereiche des Vertragswesens betrifft, so würde es für uns Verbraucher schon mehr Transparenz und Schutz bei den üblichen Kostenfallen von Mobilfunk- und Fitness-Verträgen bedeuten.
Wer sich im Laufe des vergangenen Jahres für das Windows-10-Betriebssystem entschieden hat, der wird schnell festgestellt haben, dass die Firewall Defender standardmäßig aktiviert ist. So ist der Rechner automatisch – direkt ab Installation – gegen unbefugten Zugriff geschützt. Die meisten Ports sind ebenfalls durch die Firewall geschlossen und müssen gegebenenfalls für einige Spiele oder andere Programme manuell geöffnet werden. Das geht mit ein paar wenigen Mausklicks.
Zuerst startest du die Systemsteuerung über einen Rechtsklick auf den Windows-Button. Anschließend rufst du den Pfad System und Sicherheit | Windows-Firewall auf und klickst im linken Bereich auf Erweiterte Einstellungen.
Im Dialogfenster Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit wählst du links Eingehende Regel aus und dann auf der rechten Seite Neue Regel.
Im Unterdialog aktivierst du die Option Port, klickst auf die Schaltfläche Weiter und legst anschließend die Ports fest, die von der Firewall geöffnet werden sollen. Folge dann dem Assistenten bis alle Parameter festgelegt wurden. Im letzten Schritt bestätigst du die Öffnung der Ports mit Fertig stellen.
Öffnest du auf diese Weise einen oder mehrere Ports, die du nicht dauerhaft benötigst, solltest du sie sicherheitshalber nach Gebrauch wieder schließen.
Der Benachrichtigungsbereich von Windows 10 Mobile wird mit dem Anniversary Update (namens Redstone) Anfang August 2016 in einer etwas anderen Optik erscheinen. Allerdings steht dem Benachrichtigungsbereich, Gerüchten zufolge, eine grundlegende Sanierung bevor.
Auf der Webseite von MSPowerUser wurden Anfang Juli Bilder des überarbeiteten Action-Centers geleakt. Sie zeigen neben einer geänderten Ansicht auch verbesserte Bedienungsfunktionen. Die Schaltflächen wurden demnach in Schnellzugriffe (Actions) und Schalter (Toggles) aufgeteilt.
Die Action-Schaltflächen stellen einen Schnellzugriff auf Apps her, um einen Sofortzugriff auf die Kamera und andere Programme zu ermöglichen. Diese müssten dann nicht mehr mit dem Startbildschirm verknüpft werden.
Die Schalter für Funktionen, die einfach nur aktiviert oder deaktiviert werden müssen (WLAN, Bluetooth, etc.), sind dann noch einfacher und schneller erkennbar.
Auch die Schaltfläche für die Helligkeit wird wohl einem Schieberegler weichen. Die bisherige Helligkeit konnte nur in Schritten von 25 Prozent umgeschaltet werden und ist damit nur suboptimal umgesetzt. Der Schieberegler ermöglicht dann hoffentlich eine stufenlose Helligkeitsanpassung.
Diese Grundsanierung wird wohl noch etwas auf sich warten lassen. Man munkelt, dass diese Änderungen erst 2017 mit dem Update Redstone 2 in Windows 10 Mobile Einzug halten werden. Da bleibt noch viel Zeit für weitere Verbesserungen – und weitere Gerüchte.
Regelmäßige Windows-Updates sind ein wesentlicher Bestandteil für die Aktualität sowie der Sicherheit Ihres Computersystems. Es bleiben jedoch alle Update-Dateien auf dem Computer bestehen, da sie nicht automatisch entfernt werden. Mit der Zeit fallen da jede Menge unnütze Daten an. Welche entfernt werden können, sind für den „normalen“ User nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich. Seit Oktober 2013 sorgt das Addon „Disk Cleanup-Wizard“ für Abhilfe.
Natürlich kann man im Ordner „\windows\winsxs“ manuell die alten Updates entfernen, aber das ist nicht zu empfehlen. Die Gefahr ist einfach zu groß, im Schadensfall benötigte Dateien zu entfernen.
Prüfen Sie als erstes in der „Datenträgerbereinigung“ ob die „Windows Update-Bereinigung“ bereits installiert ist. Klicken Sie dazu auf „Start | Alle Programme | Zubehör | Systemprogramme“ und starten die „Datenträgerbereinigung“ mit Administratorrechten.
Im Fenster der Datenträgerbereinigung suchen Sie nun den Eintrag „Windows Update-Bereingung“ und setzen das Häkchen in die Checkbox, um die Funktion zu aktivieren. Mit „OK“ starten Sie anschließend die Datenträgerbereinigung.
Sollten Sie die Funktion „Windows Update-Bereinigung“ nicht finden, dann kann das zwei Ursachen haben. Entweder, es gibt im Augenblick keine überflüssigen Updates, oder das Addon wurde noch nicht installiert.
In diesem Fall überprüfen Sie die Installierten Updates. Mit „Start | Alle Programme | Windows Update“…
…und klicken auf den Link „Updateverlauf anzeigen“.
Dort sollte das Windows-Update „KB 2852386“ aufgeführt sein.
Wenn es nicht vorhanden ist, kehren Sie zur vorigen Anzeige zurück und klicken im linken Bereich auf den Link „Nach Updates suchen“. Danach wählen Sie das Update „KB2852386“ in der Liste der verfügbaren Updates aus und installieren es.
Alternativ kann für 32Bit- und 64Bit-Systeme das Windows-Update auch von der Microsoft-Support-Seite heruntergeladen werden.
Da dieses und ähnliche Updates von Microsoft nicht als „kritisch“ sondern nur als „wichtig“ eingestuft werden, installiert Windows sie nicht automatisch. Daher lohnt sich hin und wieder ein Blick in die „optionalen Updates“.
In diesem Beispiel wurde mit der Datenträgerbereinigung immerhin fünf Gigabyte veraltete Windows-Updates gelöscht.
Es ist schlimm genug wenn ein Programm abstürzt. Besonders dann, wenn man beispielsweise jemandem aus diesem Programm eine Information zukommen lassen möchte, ist Eile gefragt. Zum schnellen „Abschießen“ eines Programms wird daher der Task-Manager genutzt. Standardmäßig legt Windows beim Beenden eines abgestürzten Programms eine kleine „Denkpause“ ein. Es könnte ja schließlich noch etwas passieren… Die Länge dieser Zwangspause kann aber recht einfach verkürzt werden.
Die entsprechende Änderung wird in der Registry vorgenommen. Öffnen Sie zuerst das Fenster „Ausführen“ mit der Tastaturkombination [Windows][R], geben Sie den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.
Legen Sie im Registrierungseditor im Schlüssel
HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop
den DWORD-Wert „HungAppTimeout“ an. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel „Desktop“ und wählen Sie dann im Kontextmenü „Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“.
Öffnen Sie den neuen DWORD-Wert mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert auf 1000, und bestätigen Sie mit „OK“.
Der Wert „1000“ bezeichnet in Millisekunden die Zeitspanne, nach der das abgestürzte Programm von Windows „abgeschossen“ wird. Damit ist das Programm nach spätestens einer Sekunde wieder bereit zum Neustart.
Windows XP ist eines der stabilsten Betriebssysteme die es gibt. Auch wenn der Support 2014 eingestellt wird, gibt es immer noch regelmäßige Updates von Microsoft. Daher wird es noch eine ganze Weile dauern, bis XP aus dem Gedächtnis verschwinden wird. Bis dahin werden Neuinstallationen des Betriebssystems mit viel Arbeit verbunden sein. Nutzt man aber das „WinFuture Update-Pack für XP-SP3“, dann verliert eine Neuinstallation ihren Schrecken.
Sie benötigen dann für die Neuinstallation nur noch Ihre Installations-CD/DVD mit dem Service Pack 2. Die älteren Installations-CD´s werden wahrscheinlich gar kein Service Pack haben. In diesem Fall reicht es aus, wenn Sie nach der Neuinstallation des Betriebssystems sich das Service Pack 1a herunterladen und installieren.
Anschließend laden Sie das Windows XP Service Pack 3 herunter und installieren es auf dem neu eingerichteten Computer.
Bis zu diesem Punkt unterscheidet sich eine „gewöhnliche“ Neuinstallation von Windows XP nicht von der unsrigen. Normalerweise müssten Sie jetzt alle Updates seit dem Erscheinungsdatum des Service Pack 3 besorgen und installieren. Da das aber sehr viel Zeit und Arbeit erfordert, nutzen Sie lieber das „WinFuture Update-Pack für XP-SP3„. Dieses Update-Pack enthält alle Patches bis zum 14. August 2013.
Zum Herunterladen klicken Sie auf den blauen „Download“-Button und auf der nächsten Seite auf den Link „Weiter zum Download von WinFuture Windows XP SP3 Update Pack 3.59 (Voll)“.
Je nachdem wann Sie diesen Artikel lesen, können weitere Windows XP Updates veröffentlicht worden sein. Daher empfehlen wir, nach der Installation des WinFuture Update Packs eine Überprüfung ob weitere Patches erhältlich sind. Öffnen Sie mit dem Microsoft Internet Explorer die Windows-Update-Webseite und überprüfen Sie so den aktuellen Stand des Betriebssystems.
Wer das Finanzprogramm Starmoney kauft, erhält nur den Datenträger oder (bei der Downloadversion) lediglich die Installationsdatei plus Lizenzschlüssel. Von einem Handbuch keine Spur. Ärgerlich: Starmoney bietet die Handbücher zusätzlich zum Kauf an. Dabei gibt’s die Starmoney-Anleitung auch kostenlos als PDF-Datei zum Downloaden.
Handbücher für StarMoney 9, 8, 7 und 6
Falls Sie eine gedruckte Version des Starmoney-Handbuchs bevorzugen, können Sie auf der Webseite
für 9 bis 20 Euro plus Versandkosten das gedruckte Handbuch oder Kompendium erwerben. Es geht aber auch kostenlos. Die Handbücher zu den aktuellen Starmoney-Versionen gibt es als Gratis-Downloadversion.
Das Download-Handbuch zu StarMoney 9 gibt’s zum Beispiel hier:
Zum Download klicken Sie unten auf „StarMoney 9.0 Handbuch als PDF“.
Bei den Handbücher zu den anderen Starmoney-Versionen funktioniert’s ähnlich. Auch hier finden Sie unten auf der Seite den Downloadlink. Hier geht’s direkt zu den Downloadseiten der unterschiedlichen Starmoney-Versionen:
Um das Starmony-Handbuch nicht direkt im Browser anzuzeigen, sondern als PDF-Datei auf den Rechner zu speichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Downloadlink und wählen den Befehl „Ziel speichern unter“.
Das steht drin im StarMoney-Handbuch
Im StarMoney-Handbuch werden alle Aspekte, Befehle und Funktionen des Finanzprogramms beschrieben. Hier ein Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
1. Die StarMoney-Arbeitsoberfläche
Suchen
Informationen der Übersichtsseite
Navigation
Favoriten
Tastaturkürzel in StarMoney 8.0
2. Sicherheit
Schützen Sie Ihren Rechner
Weitere Vorsichtsmaßnahmen
Nutzen Sie nur offizielle Informationen
3. Installation
Es geht los – StarMoney 8.0 installieren
Manuelle Sicherung Ihrer StarMoney-Daten
Einstellungen zum Online-Update in StarMoney
Manuelle Übernahme der gesicherten Datenbank .
Übernahme der gesicherten´Benutzerdatenbank
Anmelden an übernommenen Datenbanken
Erstellen einer Datenbank
Hinweis zur Deinstallation von StarMoney
4. Konten einrichten
Experteneinstellungen
Konten manuell einrichten
Erzeugen einer HBCI-Chipkarte
Erzeugen einer Sicherheitsdatei (HBCI-Datei)
5. Zahlungen erfassen mit StarMoney 8.0
Übernahme von Daten aus der Zwischenablage
Vorlagen speichern / laden
Das Prinzip der Verarbeitung von Aufträgen / Der Ausgangskorb
Überweisungen (auch Spendenüberweisung, BZÜ)
Komfortüberweisung
Terminüberweisungen
Daueraufträge
Sammelüberweisungen
EU-Überweisungen
Lastschriften
Einzellastschrift
Sammellastschriften
Lastschriftrückgabe
DTA-Import, Einlesen von DTAUS-Dateien
6 Buchungen verwalten mit StarMoney 8.0
KFZ-Konto
Tanken
Fahrtenbuch
Pflege und Wartung .
Dokumente
Verträge
Details
Adressbuch
Adressen neu erfassen, vorhandene ändern, löschen
Alarme
Alarme – Übersicht
Alarme einrichten
Aktivierung / Deaktivierung von Alarmen
Abholen von Umsätzen und Aktualisierung der Kontensalden
Kontenrundruf von der Übersichtsseite aus
Kontenrundruf (analog Depotrundruf) aus der Kontenliste
Kontorundruf direkt (analog hierzu Depotrundruf direkt)
Seitdem DVD-Player auf dem Markt sind, versuchen Käufer die Kosten für die DVD möglichst gering zu halten. Früher brachte man sich die Silberscheiben aus dem Urlaub mit, oder man ließ sie sich durch ausländische Freunde per Post schicken. Heute besorgt man sich die Scheiben eher im Internet. Der weltweite Handel hat aber einen Nachteil: Den Regionalcode. Wenn man weiß wie’s geht, kann dieser am Gerät entsprechend geändert werden oder sogar auf „Region free“ schalten.
Warum Regionalcodes?
Die Regionalcodes wurden von den Herstellern als Verbreitungskontrolle eingeführt. Wie so oft, geht es hier natürlich um Geld. In West-Europa ist schließlich mehr Geld zu holen als beispielsweise in Ost-Europa oder Indien.
Welche Codes gibt es?
So ist die Welt aufgeteilt worden:
Region 1 – USA, Kanada und US-Außenterritorien
Region 2 – West- und Mitteleuropa (auch franz. Überseegebiete und Grönland) Südafrika, Ägypten, Naher Osten, Japan
Region 3 – Südost-Asien, Südkorea, Hongkong, Indonesien, Philippinen, Taiwan
Region 4 – Australien, Neuseeland, Mexiko, Zentral- und Südamerika
Region 5 – Russland und ehemalige UdSSR, Osteuropa, Indien und andere Länder Asiens, Rest-Afrika
Region 6 – China
Region 7 – Für zukünftige Nutzung reserviert, wird gelegentlich für Presse-Samples verwendet
Region 8 – Für internationale Territorien wie Flugzeuge und Schiffe
Einen Regionalcode „0“ gibt es zwar nicht, wird aber umgangssprachlich häufig als Code für die „Code-Free-Geräte“ genannt.
Des Käufers Vorteil
Die Abspielgeräte, die in den verschiedenen Ländern verkauft werden, stammen jedoch meistens aus einer Produktion. Lediglich die Software steuert hier den Regionalcode. Durch Eingabe von bestimmten Zahlencodes kann die Ländersperre geändert oder aufgehoben werden.
Natürlich wird kein Hersteller diese „Umgehungs-Codes“ freiwillig veröffentlichen. Hier ist man zwangsläufig auf die Hilfeseiten im Web angewiesen.
Finden Sie Ihren Freischaltcode
Auf der Webseite von Videohelp.com/dvdhacks sind Freischaltcodes von über 6.700 DVD-, VCD- und BluRay-Playern kostenlos abrufbar. Die notwendigen Arbeitsschritte werden ebenfalls erklärt.
Geben Sie in das Suchfeld die Modellbezeichnung Ihres Abspielgerätes ein und klicken Sie auf den Button „Search“. In der Spalte „DVD-Player“ werden die Suchergebnisse angezeigt.
Mit einem Klick auf den Link in der Spalte „Hacks“ gelangen Sie zu den Freischaltcodes und der Beschreibung.
Die Inhalte der Webseite „Videohelp.com“ ist ausschließlich in englischer Sprache. Gut, das es den Google Translator gibt, der komplette Webseiten übersetzt…
Tablet-PCs und Notebooks mit Windows 8 sind in der Lage, in wenigen Sekunden hochzufahren. Diese Eigenschaft nennt sich „Instant on“. Für die Besitzer von Computern mit Windows-7-Betriebssystem ist das aber kein Grund zu trauern. Auch Sie sind in der Lage, in ca. fünf Sekunden Ihren Computer zu starten.
Windows-Start in fünf Sekunden
Das einzige worauf Sie für das „Instant on“ des Windows-7-Rechners achten müssen, ist die Art des Ausschaltens. Klicken Sie beim Herunterfahren nicht auf die Schaltfläche „Herunterfahren“ sondern auf den kleinen Pfeil rechts neben dieser Schaltfläche und wählen stattdessen die Option „Energie sparen“.
Hierbei werden der Prozessor, die Festplatte und der Monitor abgeschaltet und dieser Systemzustand wird zusätzlich ins RAM geschrieben. Wird der PC dann wieder gestartet, braucht er nur noch wenige Sekunden, um wieder betriebsbereit zu sein.
Ab un zu richtig herunterfahren
Auch wenn heutige Hardware sowie das Windows 7 Betriebssystem sehr leistungsfähig sind, sollte der Computer trotzdem mindestens einmal pro Woche auf normalem Wege („Start | Herunterfahren“) ausgeschaltet werden. Damit wird sichergestellt, dass aktive Prozesse beziehungsweise die benutzten Dateien und Ordner regulär beendet und gespeichert werden und der Rechner wieder „frisch“ startet.
Das Geschäft mit Klingeltönen ist ein riesiger Markt, der für die verschiedenen Anbieter wie Jamba eine wahre Goldgrube ist. So vielfältig wie die Anzahl von Anbietern, ist auch deren Preisgestaltung. Manche Ringtones gibt es bereits für wenige Cent, andere sind mit teuren Abos verknüpft. Bei Jamba kostet so ein 7-Tage-Abo für 2 Klingeltöne und 3 Funvideos 4,99 Euro, die Kündigung dieses Abos ist aber über den kostenpflichtigen Kundenservice jederzeit möglich. Sie können jedoch jede Menge Geld sparen, indem Sie Ihre eigenen Klingeltöne erstellen. Das kostenlose Tool „MP3 Direct Cut“ erstellt mit einigen wenigen und vor allem einfachen Handgriffen, verlustfreie Klingeltöne aus Ihren Lieblingsliedern.
Zum Herunterladen rufen Sie die Webseite mpesch3.de1.cc/mp3dc.html#dwnauf und suchen sich eines der Download-Portale aus. Folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.
Beim ersten Start öffnet sich eine Meldung, mit der die Einstellung der Sprache vorgenommen werden kann. Bestätigen Sie die Meldung mit „OK“.
Anschließend öffnet sich direkt das Dialogfenster der Spracheinstellung. Wählen Sie im Bereich „Language“ Ihre bevorzugte Sprache aus und starten Sie das Programm mit dem Button „Restart program“ neu.
Das Erstellen eines MP3-Klingelton ist mit wenigen Mausklicks abgeschlossen. Öffnen Sie als erstes eine Musikdatei mit der Symbolschaltfläche der Bearbeitungsleiste.
Als nächstes starten Sie das ausgewählte Lied mit der Start-Taste unten rechts im Dialogfenster. Während der Song abgespielt wird, können Sie mit einem Linksklick in der grafischen Darstellung den Startpunkt des Klingeltons festlegen und mit der rechten Maustaste das Ende. Wenn Anfang und Ende des Klingeltons nicht exakt getroffen werden, ist das zunächst kein Problem, das kann zu einem späteren Zeitpunkt optimiert werden.
In der orangefarbenen Fortschrittsleiste und der grafischen Darstellung wird nun der gewählte Ausschnitt angezeigt. Im Bereich „Vorhören“ starten Sie das Abspielen des ausgewählten Song-Fragments mit der Schaltfläche des Unendlichkeitszeichens (= liegende 8).
Der zukünftige Klingelton wird so lange automatisch wiederholt, bis Sie die Feinjustierung des Start- und Endpunktes vorgenommen haben.
Der Startpunkt wird mit den Tasten [1] und [2] nach rechts und links verschoben, der Endpunkt mit den Tasten [3] und [4].
Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit, dann speichern Sie den fertigen Klingelton mit „Datei | Markierung speichern“.
Abschließend müssen Sie nur noch den Klingelton auf Ihr Handy bzw. Smartphone kopieren. Nutzen Sie dazu das mitgelieferte Zubehör Ihres Handys.
Smartphone-Nutzer mit Android-Betriebssystem haben es da ziemlich einfach. Mit der App „AirDroid“ können Sie Ihre Daten kabellos vom PC auf das Handy senden und direkt den neuen Klingelton einstellen.
Das Programm „MP3 Direct Cut“ von Martin Pesch ist ein einfaches, gutes Programm, das ohne viel Schnick-Schnack auskommt. Das wichtigste ist, dass es gut zu bedienen ist und die Klingeltöne ohne Qualitätsverlust erstellt werden. Außerdem ist es mit allen Betriebssystemen ab Windows 95 kompatibel.
Ach ja… Mit der Aufnahmetaste und mittels Lame Codec können Sie auch Audiosignale direkt als MP3-Dateien aufzeichnen.
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