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  • So entfernst du den Microsoft Internet-Explorer komplett von deinem Rechner

    Wenn man einen Browser, der nicht mehr benötigt wird, löschen will, entfernt man ihn einfach über die Systemsteuerung oder über eine eigene Deinstallationsfunktion. Nicht so beim Internet Explorer (IE) von Microsoft. Der ist nämlich ein Bestandteil des Windows-Betriebssystems und nicht so einfach restlos zu entfernen. Um den Internet-Explorer ganz zu entfernen, muss man einen kleinen Umweg gehen.

    Der Weg führt zwar auch über die Systemsteuerung, aber letztendlich über den Link Windows-Features aktivieren oder deaktivieren. Du findest ihn in der Systemsteuerung | Programme deinstallieren

    ie-internet-explorer-microsoft-browser-installation-deinstallation-entfernen-komplett

    …am linken Rand des Programmfensters Programm deinstallieren oder ändern.

    systemsteuerung-windows-funktionen-aktivieren-deaktivieren

    Der Link Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren öffnet das gleichnamige Dialogfenster. Hier suchst du den Eintrag des Internet-Explorers, entfernst das Häkchen aus der Checkbox und bestätigst die Änderung mit OK.

    Die nachfolgende Warnmeldung beantwortest du mit Ja

    warnmeldung-andere-funktionen-betrifft-behindern-windows-prozess-ie-explorer-windows-entfernen

    …und startest den Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden. Danach ist der Internet-Explorer verschwunden.

  • Neuer Notfall-Patch für eine schwere Sicherheitslücke des Microsoft-Internet-Explorers

    Alle Nutzer des Internet Explorers von Microsoft der Versionen 6 bis 11 sollten einmal die Sicherheitsupdates überprüfen. Schon vor etlichen Wochen wurde bekannt, dass es mal wieder eine eklatante Sicherheitslücke von Kriminellen ausgiebig genutzt wurde. Hier kann durch Remotecodeausführungen auf Benutzerkonten zugegriffen werden. Microsoft hat auf diese Browser-Sicherheitslücke der 32-Bit-Versionen mit einem Notfallpatch reagiert.

    bild-1-sicherheitsluecke-ie-internet-explorer-schwere-kriminell-hacker-32-bit-version

    Der Patch und weitere Informationen werden auf der Webseite des Microsoft Supports bereitgestellt.

    Zur Aktualisierung nutzen Sie am besten die Update-Funktion Ihres Windows-Computers. Um die Updates zu starten, klicken Sie auf „Start | Alle Programme | Windows Update“.

    bild-2-startmenue-alle-programme-windows-update-sicherheitsluecke-remotecode-zugriff-benutzerkonto

    Wählen Sie dann auf der „Windows Update“-Seite die verfügbaren Sicherheitsupdates aus und starten Sie den Download. Anschließend prüfen Sie über den Link „Updateverlauf anzeigen“…

    bild-3-update-windows-durchfuehren-auswaehlen-sicherheit-kumulativ-internet-explorer

    …den erfolgreichen Download des Patches „Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer…(KB2879017)“.

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    Diese Sicherheitslücke betrifft nur die 32-Bit-Version des Internet-Explorers 6 bis 11. Die 64-Bit-Version ist davon nicht betroffen.

    Als zusätzliche Sicherheit sollten Sie in den Internetoptionen Ihres Browsers die Sicherheitsstufe von „Internet“ und „Lokales Intranet“ auf „Hoch“ einstellen.

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  • Schluss mit teuren 0180-Nummern: Servicenummern entschlüsseln und viel günstiger telefonieren

    Mittlerweile sind Servicerufnummern bei fast jeder Firma zu finden. Gerade die sogenannten Hotlines sind meistens 0180- oder 0900-Nummern. Die Tarife variieren stark und dienen bei seriösen Anbietern zur Aufrechterhaltung von zusätzlichen Service-Dienstleistungen. Aber auch Behörden, wie zum Beispiel die Agentur für Arbeit, nutzen diese „Service-Rufnummern“. Bisher war jeder darauf angewiesen, trotz Festnetz-Flatrate, die kostenpflichtigen Rufnummern zu benutzen. Gerade bei arbeitssuchenden oder arbeitslosen Menschen, die auf jeden Euro angewiesen sind, schlagen diese Zusatzkosten erheblich zu Buche. Hilfe verspricht das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de. Hier werden 0180-Service-Rufnummern und die dazugehörigen Festnetznummen angezeigt.

    Mehrwertnummern gehen ins Geld

    Die Tarife dieser sogenannten „Mehrwert-Nummern“ reichen vom Ortstarif bis zu 30 Euro pro Anruf. Bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, egal von welchem Anbieter, kann es sogar noch teurer werden. Hier dürfen bei Telefonaten vom Mobilfunknetz zu 0180-Nummern, 42 Cent/Min nicht überschritten werden. Bei 0900-Nummern gibt es zwar auch eine gesetzliche Deckelung für Telefonate aus dem Festnetz, aber bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, sind diese nicht mehr gültig und können vom Anbieter frei gestaltet werden. Weitere Informationen zu den Tarifen finden Sie zum Beispiel auch online bei Sellpage.de.

    So teuer sind 0180-Nummern

    Viele Anbieter von 0180-Servicerufnummern versuchen die Höhe der Gebühren durch eine veränderte Schreibweise zu verwischen (0180-515… oder 01805-15… etc.). Denn die Zahl, die nach der 0180 folgt, legt fest, welche Gebühren fällig werden. Generell gelten für 0180-Nummern folgende (Festnetz-) Tarife:

    • 0180-1 = 3,9 Cent pro Minute
    • 0180-2 = 6  Cent pro Anruf
    • 0180-3 = 9 Cent pro Minute
    • 0180-4 = 20 Cent pro Anruf
    • 0180-5 =  14 Cent pro Minute

    Bei 0900-Nummern dürfen die Festnetz-Tarife nicht über 3 Euro pro Minute und bei Blocktarifen nicht über 30 Euro pro Anruf liegen. Außerdem müssen die Gebühren vorher angesagt und dem Anrufer die Möglichkeit eingeräumt werden, vor Inanspruchnahme des Mehrwertdienstes, den Anruf kostenfrei zu beenden.

    Festnetznummern zu 0180- und 0900-Nummern finden

    Im 0180-Telefonbuch von Teltarif.de finden sich aber auch auf ca. 20 Seiten Festnetznummern zu 0900-Nummern. Und so nutzen Sie das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen die Seite „http://www.0180.info/“ auf.

    2. Tragen Sie in das Eingabefeld die 0180-Nummer oder den Firmennamen ein und klicken auf „Finden“.

    3. In der Ergebnisliste werden nun alle zu dieser Firma oder der Servicerufnummern gehörigen Festnetz-Nummern angezeigt. Suchen Sie sich aus dieser Liste die passende Rufnummer heraus.

    4. Wenn Ihre Suche erfolglos ist, liegt es daran, dass noch keine Festnetz-Nummer ermittelt wurde. Dieses 0180-Telefonbuch lebt hauptsächlich von den Benutzern selbst, die ihre Suchergebnisse eintragen, denn jeder kann und soll hier mitmachen. Haben Sie eine Festnetznummer zu einer 0900- oder 0180- Nummer herausgefunden, können Sie Ihren Fund eintragen. Klicken Sie auf den Hyperlink von „aktiven Mitarbeit“ …

    und vervollständigen die Kontaktdaten. Gegebenenfalls können Sie auch noch einen Kommentar abgeben. Klicken Sie auf „Abschicken“ um die Daten zu übermitteln.

    Es fällt sehr schnell auf, dass sich hinter Service-Rufnummern viele Firmen- und Behördenstandorte verbergen können. Geben Sie mal testweise die Service-Rufnummer der Arge in Duisburg (01801-555111) ein. Die Ergebnisliste umfasst 53 Seiten und führt zu Arbeitsagenturen quer durch Deutschland.

    Die Arbeitsagentur Duisburg findet man übrigens erst auf Seite 8. Tipp: Manchmal findet man sogar zu den kostenpflichtigen Service-Rufnummern eine kostenfreie 0800-Nummer (z. B. 1&1 oder das Bahn-Fundbüro München)! Geben Sie in das Suchfeld auf der Startseite einfach mal 0900 ein und lassen sich überraschen…

    Hinweis: Wenn Sie keine Festnetz-Telefon-Flatrate besitzen, prüfen Sie lieber vorher, ob die Festnetztelefonnummern tatsächlich günstiger sind als die Servicerufnummer. Ein Tarifbeispiel der Telekom (Call Plus): Ein Ferngespräch innerhalb von Deutschland kostet pro Minute in der Hauptzeit ( Mo-Fr 7 – 19 Uhr) 5,1 Cent. Hier wäre ein Anruf zu einer Servicerufnummer 0180-1 (=3,9 Ct/Min) oder 0180-2 (6 Ct pro Anruf) viel günstiger.

  • Handy-Größenvergleich: Handys und Smartphones 1:1 und in Originalgröße miteinander vergleichen

    Viel zu groß. Viel zu klein. Bei den Handy-Größen gehen die Meinungen auseinander. Für die einen ist das Smartphone zu klobig, für die anderen das Display zu winzig. Die verschiedenen Handymodelle objektiv miteinander zu vergleichen, ist aber gar nicht so einfach. Wer nicht in den Handyladen gehen und vor Ort die Smartphones vergleichen möchte, kann den Größenvergleich auch Zuhause am heimischen Rechner vornehmen.

    Handys online vergleichen

    Wie groß ist so ein iPhone, Samsung Galaxy oder Nokia Lumia  eigentlich? Das verrät der Onlineservice von phone-size.com. Hier können Sie Display- und Gehäusegröße aller aktuellen Smartphones miteinander vergleichen. Und zwar 1:1 in der Originalgröße. So funktioniert der Direktvergleich:

    1. Rufen Sie die Seite phone-size.com auf.

    2. Stellen Sie in der oberen Leiste Ihre Monitorgröße ein, zum Beispiel „16:9“ und „23“ Zoll. Damit wird sichergestellt, dass die Handys aus tatsächlich in der Originalgröße abgebildet werden. Am besten halten Sie zum Vergleich ein echtes Handy vor den Bildschirm und korrigieren bei Bedarf mit „Offset“ die Darstellung.

    3. Wählen Sie aus der Liste „Add phone to comparison“ die gewünschten Vergleichsmodelle aus. Zur Verfügung stehen alle bekannte Handys und Smartphone, darunter:

    • Apple iPhone
    • Sony Xperia
    • Motorola Adminar, Atrix, Cliq, Dey, Droid, Photon
    • Blackberry Bold, Curve, Torch
    • Dell Streak
    • HTC Amaze, Arrive, Desire Droid, Deam, Evo, Inspire, Legend, Sensation, Radar, Rezound, Rhyme, Surround, Thunderbold, Titan, Trophy, Vivid, Wildfire
    • Huawei Sonic
    • LG Esteem, Optimus 2x, Optimus 7
    • Nokia Luimia, N8, N9, N900
    • Samsung Droid, Fascinate, Focus, Galaxy Acs/Gio/Note/S/S II, Omnia

    4. Per Drag-and-Drop können Sie die Handys verschieben und neu anordnen.

    Der direkte Vergleich zeigt sofort die Unterschiede bei den Gehäusen und Displaygröße. Wer auf den Millimeter genau wissen möchte, findet unter den abgebildeten Handys die exakten Maße und Gewichte.

  • WLAN zu langsam? Prüfen Sie, wie viele Nachbarn den gleichen Kanal nutzen

    Wenn Sie merken, das Ihr WLAN nicht mehr so schnell ist, oder sogar die Verbindung öfters abreißt, dann muss es nicht zwingend an Ihrem Router/Accesspoint liegen. Viele Router werden werksseitig mit einem voreingestellten Kanal ausgeliefert. Die wenigsten Nutzer stellen den Kanal nicht um. Sobald dann ein neuer Nachbar seinen WLAN-Router einschaltet, kann es zu Überlastungen kommen. Sie können nun Ihren Betreiber des Drahtlosnetzwerkes kontaktieren und bitten, Ihren Kanal zu ändern, oder den Kanalwechsel selbst vornehmen. Das ist einfacher als es sich anhört.

    Als erstes sollte die Umgebung auf die verwendeten Kanäle geprüft werden. Das kann mit dem Drahtlos-Client Ihrer WLAN-Karte geschehen, wird diese Funktion aber nicht unterstützt, können Sie auch auf ein kostenlos erhältliches Scanprogramm ausweichen. Für Windows 7 und Vista ist zum Beispiel das Programm Vistumbler und für Windows XP Nutzer, sowie für die älteren Windows-Betriebssysteme, das Programm Network Stumbler (NetStumbler) zu nennen. Sie sind zum Beispiel bei Chip Online als Download erhältlich. Beide Programme zeichnen sich durch ihre Einfachheit aus. Einmal gestartet, scannen sie direkt die Umgebung und zeigen die vorhandenen Funknetze inklusive der belegten Kanäle an.

    Klicken Sie hier um den Vistumbler für Vista und Windows 7 herunterzuladen, den  Network Stumbler bekommen Sie hier.

    Klicken Sie auf den Button „Download“ und folgen den Installationshinweisen. Nach Abschluss der Installation starten Sie das Programm und der Scan Ihrer Umgebung startet sofort.

    So sieht es bei dem Network Stumbler (NetStumbler) aus…

    und so sieht es beim Vistumbler aus:

    Danach brauchen Sie nur noch den Router-Manager zu starten und in der WLAN-Konfiguration den Kanal zu ändern und die Änderungen, wie in diesem Beispiel zu speichern.

    Hinweis: Haben Sie bei Ihrem Router den Kanal geändert, sollten eigentlich alle, über diesen Accesspoint angeschlossenen Rechner, den neuen Kanal finden. Ist das aber mal nicht der Fall, erneuern Sie Einstellungen über das Dienstprogramm der WLAN-Karte Ihres Notebooks.

  • iPhone: Die Wartezeit für die Mailbox/Voicebox (Anrufbeantworter) einstellen

    Hat man das Handy verlegt oder keine Lust, das Gespräch anzunehmen, landet der Anrufer nach einer gewissen Zeit automatisch in der Mailbox. Doch wann genau geht die Voicebox dran? Mit einem speziellen Tastencode können Sie genau festlegen, nach welcher Wartezeit der Anrufbeantworter anspringt.

    Um beim Handy festzulegen, nach welcher Wartezeit der Anruf an die Mailbox weitergeleitet wird, schicken Sie dem Handyprovider einen speziellen Tastencode. Beim iPhone mit T-Mobile-Vertrag (und fast allen anderen Handys) geht’s folgendermaßen:

    1. Blenden Sie das Tastenfeld zum Wählen von Telefonnummern ein.

    2. Die Wartezeit legen Sie mit folgender Zeichenfolge fest:

    **61*3311*11*10#

    Dabei steht die letzte Zahl (hier 10) für die Wartezeit in Sekunden. Mögliche Werte sind 5, 10, 15, 20, 25 oder 30 Sekunden. Für die maximale Wartezeit von 30 Sekunden, lautet die Befehlsfolge also:

    **61*3311*11*30#


    Nach der Eingabe drücken Sie die Wahltaste. Dabei wird keine Rufnummer gewählt, sondern die Befehlsfolge an den Handyprovider geschickt. Die Rückmeldung „Einstellung Registrierung erfolgreich. Sprache Rufweiterleitung. Wenn unbeantwortet“ bestätigt, dass die neue Einstellung erfolgreich aktiviert wurde.

  • iTunes: Ping-Seitenleiste dauerhaft ausblenden und entfernen

    Seit der Version 10 ist Apples Musiksoftware iTunes mit der Ping-Funktion ausgestattet. Apple möchte damit ein soziales Netzwerk für Musik etablieren. Für viele iTunes-Nutzer ist Ping aber nur überflüssiger Schnichschnack. Also weg mit der Ping-Seitenleiste am rechten Rand. Das hört sich einfacher an als es ist.

    Denn sobald Sie Ping aktiviert haben, werden Sie die Ping-Seitenleiste kaum noch los – selbst dann, wenn Ping im iTunes-Account wieder deaktiviert wird. Zwar können Sie über den Pfeil unten rechts im iTunes-Fenster oder mit dem Befehl „Darstellung | Pung-Seitenleiste ausblenden“ oder der Tastenkombination [Shift/Umschalten][cmd][G] die Leiste ausblenden – mitunter erscheint Sie beim nächsten iTunes-Start aber erneut am rechten Rand.

    Ping-Seitenleiste bei Mac OS X ausschalten

    Um die Ping-Seitenleiste komplett zu deaktivieren, so dass sie garantiert nie wieder erscheint, hilft bei Mac OS X nur folgender Trick:

    1. Beenden Sie iTunes.

    2. Öffnen Sie ein Terminalfenster, indem Sie die Tastenkombination [cmd][Leertaste] drücken, den Befehl „terminal“ eingeben und mit [Return] bestätigen.

    3. Ins Terminalfenster geben Sie folgenden Befehl ein, und bestätigen Sie die Eingabe mit [Return]:

    defaults write com.apple.iTunes disablePingSidebar 1

    4. Das war’s. Die Ping-Sidebar taucht in iTunes nie wieder auf. Möchten Sie sie doch wieder haben, wiederholen Sie die Schritte, geben diesmal aber folgenden Befehl ein:

    defaults write com.apple.iTunes disablePingSidebar 0

    Ping über Menübefehl ausschalten (Windows und Max OS X)

    Seit der Version 10.1 lässt sich der Ping-Dienst und die Ping-Seitenleiste auch über einen Menübefehl ausschalten:

    1. Rufen Sie den Befehl „Beabeiten | Einstellungen“ auf.

    2. Wechseln Sie ins Register „Kindersicherung“.

    3. Kreuzen Sie im Bereich „Deaktivieren“ das Kontrollkästchen „Ping“ an.

    Der Ping-Dienst ist damit dauerhaft ausgeschaltet. Wenn Sie ihn doch nutzen möchten, entfernen Sie das „Ping“-Häkchen im Register „Kindersicherung“.