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  • Mozilla Firefox: Trotz „Adblock Plus“ immer noch Werbung auf dem Bildschirm?

    Der bekannteste und beliebteste Werbeblocker für den Firefox-Webbrowser ist und bleibt Adblock Plus. Diese kostenlose Erweiterung hat bisher sehr zuverlässig Werbung automatisch ausgeblendet. Seit der Version 2 sorgt aber eine integrierte Whitelist für Durchlässigkeit ausgewählter und akzeptabler Werbung. Eine Werbung hier und da ist sicherlich nicht das große Problem. Es bleibt aber zu vermuten, dass die Menge der eingeblendeten Werbung trotz „Adblock Plus“ weiter zunehmen wird. Wird es Ihnen zuviel, oder möchten Sie gar keine Werbung, dann wechseln Sie zum gleichwertigen Alternativ-Produkt „Adblock Lite“.

    Die Erweiterung „Adblock Lite“ -die keinerlei Werbung absichtlich durchlässt- bietet die gleichen Funktionen, aber die Bedieneroberfläche basiert auf Dialogfenstern, wogegen bei „Adblock Plus“ die Einstellungen in Browser-Tabs vorgenommen werden.

    Um „Adblock Lite“ zu installieren, klicken Sie auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus.

    Anschließend geben Sie im neuen Tab oben rechts in das Suchfeld den Begriff „adblock lite“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste wird die Erweiterung an erster Stelle angezeigt. Klicken Sie auf den Button „Installieren“ und starten nach der Installation den Browser neu.

    Nach dem Neustart werden Sie in einem neuen Tab aufgefordert, eine Filterliste auszuwählen. Für Deutschland empfiehlt sich der Filter „EasyList Germany + EasyList (Deutsch)“. Wählen Sie diesen Filter aus und bestätigen Sie mit dem Button „Filter hinzufügen“.

    Der Werbeblocker ist nun aktiv und überwacht ab sofort die Werbeeinblendungen.

    Im Hintergrund werden die Art und die Menge der geblockten Elemente aufgezeichnet und können jederzeit eingesehen werden. Klicken Sie dazu auf den Firefox-Button, wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus, und wechseln Sie zur Kategorie „Erweiterungen“. Scrollen Sie zum Eintrag des „Adblock Lite“ und klicken auf „Einstellungen“.

    Im Dialogfenster „Einstellungen“ wird am rechten Rand des Fensters die Anzahl pro geblocktem Element angezeigt.

    Möchten Sie noch weitere Filterlisten hinzufügen, wählen Sie in der Menüleiste „Filter | Filterabonnement hinzufügen“.

    In der Drop-Down-Liste wählen Sie den gewünschten Filter aus und bestätigen mit der Schaltfläche „Filterabonnement hinzufügen“.

    Beenden und schließen Sie das Dialogfenster „Einstellungen“ mit „OK“.

  • Windows Superfetch: Häufig benötigte Dateien schon im Vorfeld laden, um schnelleren Zugriff zu erhalten

    Wenn regelmäßig auf die gleichen Dateien zugegriffen wird, kann sich die Ladezeit erheblich verzögern, wenn diese auf langsameren Speichermedien abgelegt sind. Mit einer integrierten Windows-Funktion lässt sich die Ladezeit verkürzen, indem man Windows so konfiguriert, dass häufig genutzte Dateien schon im Vorfeld geladen werden.

    Durch die Funktion „Superfetch“ erhält man bereits beim booten einen Zeitvorteil. Leider werden dadurch manche Programme wie die zur Bildbearbeitung im Nachhinein etwas ausgebremst. Das ist aber kein Argument, um auf „Superfetch“ zu verzichten, da diese Funktion über den Registrierungs-Editor so eingestellt werden kann, dass es nur beim Booten zum Einsatz kommt.

    Superfetch nur beim Booten

    So konfigurieren Sie „Superfetch“ richtig:

    1.  Mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnen Sie das Fenster „Ausführen“, geben in das Suchfeld „regedit“ ein und drücken die [Enter]-Taste oder klicken auf „OK“.

    2. Im Registrierungs-Editor navigieren Sie im linken Verzeichnisbaum zum Ordner

    HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetControlSession ManagerMemory ManagementPrefetchParameters

    3. Im rechten Bildschirmbereich öffnen Sie mit einem Doppelklick den Eintrag „EnableSuperfetch“. Im Bereich „Wert“ legen Sie fest, ob und wie Superfetch arbeiten soll. Folgende Werte sind möglich:

    • 0 (Null) – SuperFetch deaktivieren
    • 1  – Nur den Start von Programmen beschleunigen
    • 2 – Nur den Bootvorgang (Windows-Start) beschleunigen
    • 3 – Programme und den Bootvorgang beschleunigen

    In der Praxis sich der Wert „2“ bewährt, mit dem sie ausschließlich die Startdateien vorausladen und damit den Windows-Start beschleunigen.

    Anschließend kann der Registrierungs-Editor mit der Systemschaltfläche „X“ oben rechts beendet werden.

  • Windows 7: Schnelles Öffnen von doppelten Explorer-Fenstern

    Manchmal benötigt man zwei Explorer-Fenster – etwa zum Kopieren von Dateien. Normalerweise klickt man zum Öffnen auf das Explorer-Symbol in der Taskleiste, öffnet dann mit einem Rechtsklick auf „Computer“ das Kontextmenü und wählt die Option „In neuem Fenster öffnen“. Etwas schneller geht es schon mit zweimaligem Drücken der Tastenkombination [Windows][E]. Für alle, die wenig oder gar keine Tastenkombinationen nutzen, geht es aber noch komfortabler.

    Halten Sie die Taste [Umschalt] gedrückt, und klicken Sie mit kurzer Verzögerung zweimal hintereinander auf das Explorer-Symbol in der Taskleiste. Also nicht mit einem Doppelklick, sondern zwei Einzelklicks hinterinander. Die beiden neuen Fenster werden überlappend angezeigt.

    Anschließend klicken Sie, immer noch mit gedrückter [Umschalt]-Taste,  mit der rechten Maustaste erneut auf das Explorer-Symbol und wählen im Kontextmenü „Fenster nebeneinander anzeigen“.

    Natürlich funktioniert dieser Trick auch mit drei oder mehr Fenstern. Wie sinnvoll oder praktikabel ist, muss jeder für sich entscheiden…

  • Outlook: Blitzschnell zwischen den einzelnen Outlook-Modulen wechseln

    Der linke Bereich von Outlook enthält im oberen Bereich den Verzeichnisbaum der Emailordner und im unteren Bereich die verschiedenen Module wie Kontakte, Kalender, Aufgaben und Notizen. Diese Module werden normalerweise per Mausklick ausgewählt, um sie anzuzeigen. Es gibt aber auch noch eine schnellere Alternative.

    Mit den folgenden Tastenkombinationen können Sie die Module ebenfalls geöffnet. Das geht meist schneller als der Mausklick aufs entsprechende Element:

    • [Strg][1] = Posteingang/E-Mail
    • [Strg][2] = Kalender
    • [Strg][3] = Kontakte
    • [Strg][4] = Aufgaben
    • [Strg][5] = Notizen

    Die Tastenkombinationen funktionieren mit allen Outlook-Versionen.

  • Internet-Explorer: Surfspuren gezielt löschen

    Bei vielen Internet-Browsern kann man individuell auswählen, welche Surf-Spuren gelöscht werden sollen. Nutzt man beispielsweise die Passwort-Funktion eines Browsers, dann möchte man diese Daten vielleicht gar nicht löschen. Leider ist eine solche Möglichkeit beim Microsoft Internet-Explorer nicht vorhanden. Entweder man löscht alle Spuren, oder gar keine. Bei Internet-Explorer kann man jedoch einen Trick anwenden, um doch gezielt verschiedene Spuren löschen zu können.

    Der Trick heißt „Verknüpfung“. Damit lassen sich die „Internetoptionen“ Ihres Internet-Browsers umgehen. Außerdem können Sie mit dieser Verknüpfung  mit nur einem Doppelklick die gewünschten Daten löschen, ohne sich durch die „Extras“ des Browsers zu klicken. Ein weiterer Vorteil einer Verknüpfung ist, das sie sich auch auf andere Computer problemlos übertragen lässt.

    Und so legen Sie die gewünschte Verknüpfung an:

    1. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“.

    2. Im Fenster „Verknüpfung erstellen“ geben Sie folgenden Speicherort ein: „RunDll.32exe InetCpl.cpl,ClearMyTracksByProcess 8“. Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche weiter.

    Achten Sie bei der Eingabe des Pfades darauf, dass nach „Rundll.exe“ und „Process“ jeweils ein Leerschritt eingegeben werden muss.

    3. Nach dem Klick auf „Weiter“ vergeben Sie der Verknüpfung einen neuen Namen, falls gewünscht. Passend wäre hier zum Beispiel „Temporäre Internetdateien“. Nach der Namensvergabe drücken Sie den Button „Fertig stellen“ und die Verknüpfung ist sofort einsatzbereit.

    Auf diese Weise können Sie insgesamt 5 Dateitypen separat löschen. Eine sechste Verknüpfung löscht alle Dateitypen auf einmal.

    Das Löschen der verschiedenen Dateitypen wird durch eine Kennziffer gesteuert, die am Ende des Pfades (siehe Arbeitsschritt 2), nach „Process“ eingetragen wird:

    • 8 für Temporäre Internetdateien
    • 2 für Cookies
    • 1 für Verlauf
    • 16 für Formulareingaben
    • 32 für Passwörter
    • 255 für das Löschen aller Spuren insgesamt

    Wiederholen Sie nun die Arbeitsschritte 1-3, um weitere Verknüpfungen für das separate Löschen zu erzeugen.

    Tipp: Finden Sie das Verknüpfungssymbol zu langweilig, können Sie dies auch noch nachträglich ändern:

    Dazu drücken und halten Sie die [Alt]-Taste und führen einen Doppelklick auf das neue Icon aus. Klicken Sie im folgenden Dialogfenster auf den Button „Anderes Symbol“. Im gleichnamigen neuen Fenster ersetzen Sie in der Textzeile die Endung „rundll32.exe“ durch „shell32.dll“ und drücken [Enter]. Nun suchen Sie sich aus der Symbol-Liste nur noch das passende Icon heraus, markieren es und bestätigen beide offenen Fenster mit „OK“.

    Das neue Icon ist sofort sichtbar.

    Wenn für Ihren Geschmack keine passenden Symbole vorhanden sind, können Sie in diesem Artikel nachlesen, wo und wie Sie passende Icons finden und wie sie diese abspeichern können.

  • Microsoft Word: Zwei DIN-A5 Seiten nebeneinander auf eine DIN-A4 Seite drucken

    Standardmäßig ist Word auf die Erstellung von DIN-A4 Schriftstücken ausgelegt, da die meisten Dokumente in diesem Format erstellt werden. Benötigt man aber mal ein DIN-A5 Format, weil man zum Beispiel einen Aushang am Schwarzen Brett oder einen kleinen Werbezettel erstellen möchte, muss man umständliche Einstellungen am Dokument vornehmen. Der Ausdruck muss dann erst noch ausgeschnitten und hinterher kopiert werden.  Ab Version 2003 geht das aber auch wesentlich einfacher. Hier können Sie ganz bequem zwei DIN A5-Seiten auf einem DIN A5-Blatt unterbringen.

    Zwei mal A5 auf einem A4-Blatt

    Mit nur sechs Klicks stellen Sie das Format entsprechend um und drucken zwei A5-Seiten auf einem A4-Blatt. So funktioniert’s:

    1. Starten Sie Word, und rufen Sie das gewünschte Dokument auf oder erstellen Sie ein neues Dokument.

    2. Klicken Sie bei Version 2003 in der Menüleiste auf „Datei | Seite einrichten“.

    3. Wählen Sie im Dialogfenster „Seite einrichten“ die Registerkarte „Seitenränder“.

    Bei Word 2007/2010 ist dieser Dialog unter „Seitenlayout“ im Bereich „Seite einrichten“ zu finden. Danach klicken Sie auf „Seitenränder“ und auf die Option „Benutzerdefinierte Seitenränder“.

    4. Als Ausrichtung wählen Sie „Querformat“ und wählen bei der Option „Mehrere Seiten“ im Drop-Down-Menü die Einstellung  „2 Seiten pro Blatt“. Klicken Sie danach auf „OK“ um die Änderung für dieses Dokument zu speichern.

    Im Bereich „Vorschau“ wird das gewählte Format angezeigt. Nun können Sie Ihr Dokument wie gewohnt erstellen.

    Diese Formatierung spart nebenbei viel Papier und Arbeitszeit ein, da man nun nicht mehr auf das Ausschneiden angewiesen ist. Je nach Art und Schnelligkeit des verwendeten Druckers kann es effizienter sein, nur einen Ausdruck anzufertigen und die restliche Anzahl der Ausdrucke durch den Kopierer erstellen zu lassen.

  • Mozilla Firefox: Mehrzeilige Adressen und Links einfügen

    Oft erhält man von Freunden oder Arbeitskollegen per E-Mail mehrzeilige Links, die mit Zeilenumbrüchen versehen sind. Bisher musste man diese Umbrüche mühsam entfernen und die Links wieder zusammensetzen. Das kostet viel Zeit und Nerven. Hat man dann doch einen Fehler übersehen, dann funktioniert der ganze Link überhaupt nicht mehr und man kann von neuem anfangen. Mit ein paar einfachen Einstellungen können Sie die ganze Arbeit dem Firefox überlassen.

    Dazu gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie den Firefox, geben in die Adresszeile „about:config“ ein und drücken die [Enter]-Taste. Die Sicherheitswarnung bestätigen Sie mit „Ich werde vorsichtig sein, versprochen“.

    2. Geben Sie in das Textfeld „Filter“ die Bezeichnung „editor.singleLine.pasteNewlines“ ein.

    3. In der Spalte „Wert“ ist standardmäßig „2“ eingetragen, was bewirkt, dass Zeilenumbrüche durch ein Leerzeichen ersetzt werden. Ab Firefox 3 ist es aber sinnvoller diese Zeilenumbrüche durch ein Komma zu ersetzten. Das erreichen Sie mit dem Wert „3“ und „4“. Öffnen Sie dazu den Eintrag per Doppelklick und ändern den Wert entsprechend. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.

    4. Nach einem Browser-Neustart wird die Änderung wirksam.

    Bis zur Version 2 des Firefox stand der Wert auf „0“ beziehungsweise auf „1“. Der Wert „0“ fügt alles unverändert ein und der Wert „1“ nur bis zum ersten Zeilenumbruch. Übrigens gelten diese Werte noch heute für den Internet Explorer!

    Seit der Version 3 des Firefox steht der Wert standardmäßig auf „2“ und kann entsprechend den oben angeführten Arbeitsschritten geändert werden.

    Hinweis: Im Thunderbird funktionieren diese Einstellungen ebenfalls. Wenn Sie zum Beispiel neue Nachrichten erstellen, können Sie mit der richtigen Konfigurationseinstellung die Adressen in das Feld „An“ hineinkopieren. Sie werden dann per Komma getrennt aufgeführt. Hier ist der Wert „4“ am sinnvollsten.

  • Internet Explorer 9: Die Anzahl der beliebtesten Seiten erhöhen

    Beim Internet Explorer 9 werden Ihnen, sobald ein neuer Tab geöffnet wird, die von Ihnen am häufigsten besuchten Webseiten angezeigt. Mit der Anzeige haben Sie diese Seiten sofort parat. Standardmäßig werden zwei Zeilen mit jeweils fünf Webseiten im Briefmarken-Format angezeigt. Wer aber sehr viel surft, besucht  logischer Weise auch mehr Webseiten. Der kommt auch wahrscheinlich mit den zehn, am häufigsten besuchten Webseiten nicht aus. Mit ein paar Einstellungen kann man aber die Anzeige auf insgesamt 25 beliebte Internet-Seiten erhöhen.

    Folgen Sie den Arbeitsschritten, um die Anzeige der Webseiten zu erhöhen:

    1. Klicken Sie auf den „Start“-Button, geben in das Suchfeld „regedit“ ein und drücken die [Enter]-Taste. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination [Windows][R] nutzen.

    2. Im „Registrierungs-Editior“ klicken Sie im Verzeichnisbaum auf der linken Seite jeweils doppelt auf „HKEY_CURRENT_USER | Software | Microsoft | Internet Explorer | TabbedBrowsing | NewTabPage“.

    3. Prüfen Sie nun im rechten Bereich, ob ein Eintrag mit dem Namen „NumRows“ existiert. Wenn er existiert, dann öffnen Sie ihn mit einem Doppelklick und ändern den Wert wie in Arbeitsschritt 5 beschrieben. Wenn er nicht existiert, dann erzeugen Sie ihn im nächsten Arbeitsschritt.

    4. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Eintrag „NewTabPage“ links im Verzeichnisbaum und wählen im Kontextmenü „Neu | DWORD-Wert (32-Bit). Vergeben Sie dem neuen Eintrag den Namen „NumRows“.

    5. Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Eintrag „NumRows“ und geben in die Zeile „Wert“ eine „5“ ein und bestätigen mit „OK“.

    6. Schließen Sie den Registrierungs-Editor mit der Schaltfläche „X“ oben rechts.

    Beim nächsten Start des Internet Explorers 9 sind die Änderungen aktiv. Beim Öffnen eines neuen Tabs wird nun nicht mehr die Standard-Anzeige geöffnet…

    …sondern die von Ihnen geänderte Anzeige.

    Tipp: Besuchen Sie häufig schlüpfrige, oder nicht jugendfreie Seiten, dann sollten Sie lieber das „InPrivate-Browsen“ nutzen, da diese Seiten nicht im normalen Verlauf des Internet Explorers auftauchen. Beim „InPrivate-Browsen“ werden weder die Chronik, Cookies oder temporäre Internetdateien gespeichert. Mehr können Sie in diesem Artikel über das „InPrivate-Browsen“ erfahren.

  • Desire and Submission: Lösungen, Cheats und Walkthroughs

    Vom schlüpfrigen Adventure „Desire and Submission“ gibt es mittlerweile drei Teile. Auch wenn die frivolen Abenteuer einfach aussehen, haben es die drei Adventure-Teile in sich. Falls Sie an einer Stelle nicht weiterkommen, helfen Cheats und Lösungen aus dem Web.

    Wenn Sie an einer Stelle bei Desire & Submission nicht weiterkommen, hilft ein Blick in die Community-Seiten rund um das Adventure. Auf der Seite the-new-lagoon.com/viewtopic.php?f=6&t=1523 gibt’s zum Beispiel Infos und Links zu Walkthroughs. Einen Walkthrough fpr Desire and Submission 1 finden Sie auf der Seite www.hornygamer.com/walkthroughs/desire-and-submission-1.html.

  • Google Chrome sicherer machen

    Jeder Browser hat Sicherheitslücken – auch Google Chrome. Zumindest in den Standardeinstellungen. Denn wer ohne Änderungen an der Konfiguration mit Chrome surft, gibt jede Menge Daten preis und öffnet mitunter Hackern und Eindringlingen Tür und Tor. Zum Glück lassen sich Sicherheitslücken schnell stopfen und verräterische Daten im Handumdrehen entfernen.

    Surfspuren, gespeicherte Passwörter und Cookies löschen

    Beim Surfen sammelt der Browser jeder Menge Informationen. Um die verräterischen Spuren loszuwerden, gibt es folgende Möglichkeiten:

    1. Um die Browserhistorie aus dem Google-Gedächtnis zu entfernen, klicken Sie auf das Werkzeugsymbol und rufen den Befehl „Tools | Private Daten löschen“ auf. Im nächsten Fenster entscheiden Sie, welche Spuren gelöscht werden sollen.

    Praktisch: Über das Listenfeld „Folgendes für diesen Zeitraum löschen“ entscheiden Sie, ob generell alle oder nur die Daten der letzten Tage oder Wochen entfernt werden sollen.

    2. Auch gespeicherte Passwörter und Logindaten lassen sich mit einem Klick entfernen. Hierzu klicken Sie auf den Schraubenschlüssel und wählen den Befehl „Optionen“. Im Bereich „Privates“ klicken Sie auf „Gespeicherte Passwörter verwalten“. Im nächsten Fenster können Sie per Klick auf das „X“-Zeichen die gespeicherten Einträge aus dem Chrome-Gedächtnis löschen.

    3. Um alle abgelegten Cookies (unschädliche kleine Dateien, mit denen Webseitenbetreiber Sie wiedererkennen) loszuwerden, klicken Sie auf den Schraubenschlüssel und dann auf „Optionen“. Im Bereich „Details“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Inhaltseinstellungen“ und dann auf „Alle Cookies und Websitedaten“. Auf der nächsten Seite können Sie entweder „Alle entfernen“ oder über das „X“-Symbol einzelne Cookies löschen.

    Den eigenen Standort verbergen

    Mithilfe der Geolocation-Funktion ermittelt Chrome Ihren ungefähren Standort. Wenn Sie das nicht möchten, wechseln Sie im Optionenfenster in den Bereich „Details“ und klicken auf „Inhaltseinstellungen“. Im Bereich „Standort“ schalten Sie mit „Abrufen meines physischen Standorts für keine Webseiten zulassen“ die Standortermittlung per Geolocation aus.

    Mehr Schutz durch Add-Ons

    Noch mehr Sicherheit gibt’s per Add-On. Folgende Sicherheits-Erweiterungen sind empfehlenswert:

    • NoScripts: Wehrt Drive-by-Downloads und Cross-Site-Scripting-Attacken ab, indem fremder Code blockiert wird, der nicht von der besuchten Seite selbst stammt.
    • McAfee Site Advisor: Ein kleines Icon zeigt an, ob diese ungefährlich ist oder möglicherweise Schadcode enthält.
    • Click&Clean: Löscht neben normalen Cookies auch Flash- und Silverlight-Cookies sowie lokale Datenbanken und weitere temporäre Dateien.
    • Secbrowsing: Sorgt dafür, dass Browsererweiterungen wie Flash oder PDF immer auf dem neuesten Stand bleiben.