Hin und wieder stößt man beim Surfen im Web oder in der eigenen Favoritenliste auf Seiten, die nicht (mehr) erreichbar sind. Der tote Link wird dann mit 404 Not Found angezeigt. Auch wenn sie scheinbar nicht mehr existiert, gibt es doch eine Chance die Seite in einem Archiv zu finden.
Nutzer, die den Firefox oder Chrome-Browser verwenden, können sich diese, nicht mehr existenten Webseiten, im Archiv des Projektes Internet Archive per Addon anzeigen lassen. Bei fast 300 Milliarden gespeicherten Webseiten steht die Chance recht gut, dass du sie hier findest.
Das Projekt Internet Archive speichert nicht nur gelöschte Webseiten, sondern auch viele andere interessante Dinge. Musik beispielsweise, aber auch Dokumente und Videos zu den unterschiedlichsten Themen. Egal ob Kriegsberichtserstattung, Print-Magazine oder Kinofilme.
Eine Sicherheitslücke die es bereits seit Windows 95 gibt, hat durch die Vogel-Strauß-Politik von Microsoft fast zwei Dekaden überdauert. Nach der Entdeckung wurde die Gefahr von Firmenseite immer wieder heruntergespielt, gleichzeitig riet man aber zu einem Update. Über das Sicherheitsleck ist es möglich, die Logindaten eines Benutzers auszuspähen. Damit hätten Angreifer über das Microsoft-Live-Konto die Möglichkeit des Zugriffs auf viele Dienste wie Outlook.com, OneDrive oder Hotmail.
Angreifbar ist die NetBios-Schnittstelle, die bei einer Netzwerkanmeldung die Zugangsdaten als NTLM-Hash übermittelt und dann den Zugriff auf das LAN freigibt.
Seit kurzem haben sich die Redmonder dazu herabgelassen, diesen (unwichtigen..!) Bug zu schließen. Das Sicherheitsupdate wurde bereits am Patchday im Juni 2016 an die Windows-User verteilt, aber nur für Windows 8 und Windows 10.
Bei älteren Betriebssystemen, insbesondere bei denen die nicht mehr unterstützt werden, muss man selbst Hand anlegen und die NetBios-Schnittstelle vom Internet kappen.
Das bringt für den normalen Windows-Betrieb keine Nachteile, da hier nur verhindert wird, dass von außen Daten abgegriffen werden können.
NetBIOS bei Windows 7 deaktivieren
Öffne den Windows Explorer und klicke im Verzeichnisbaum auf der linken Seite mit der rechten Maustaste auf Netzwerk | Eigenschaften. Im Fenster Netzwerk und Freigabecenter klickst du links auf den Link Adaptereinstellungen ändern.
Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf die Verbindung die ins Internet führt, das Kontextmenü und wählst die Eigenschaften aus. Auf dem Reiter Netzwerk markierst du die Option Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) und klickst dann auf den Button Eigenschaften, gefolgt von Erweitert in der nächsten Dialogbox.
Auf der Registerkarte WINS aktivierst du die Einstellung NetBIOS über TCP/IP deaktivieren und speicherst die Änderung mit OK.
Windows XP
Bei diesem Betriebssystem wird die Deaktivierung des NetBIOS auf die gleiche Weise durchgeführt. Hier findest du die Netzwerkeigenschaften bereits auf dem Desktop oder im Startmenü.
Tipp:
Werden neue Treiber installiert oder die Alten aktualisiert, empfiehlt es sich, diese Einstellungen zu kontrollieren. Die Verbindung zwischen NetBIOS und TCP kann auch wieder reaktiviert werden. Am besten ist es, die Ports 137-139, sowie 445 in der Firewall (UDP und TCP) zu schließen.
Mit dem Port-Scanner Nmap kannst du deine eigene IP auf offene Ports ganz einfach kontrollieren. Das Tool ist auf der Webseite des Herstellers und anderen Quellen im Netz, zum Beispiel bei Chip.de, kostenlos erhältlich.
Wieder Ärger mit Unitymedia. Nach der zum 01. März 2016 anstehenden Preiserhöhung (die zweite in zwei Jahren), sind nun die WLAN-Router Router betroffen. Unitymedia informiert derzeit per Facebook, dass die werkseitig voreingestellten Passwörter geknackt werden können. Dieses Problem betrifft angeblich nur private Kunden, die Unitymedia-Business-Produkte sollen nicht betroffen sein. Unitymedia rät seinen Kunden, das werksseitige WLAN-Kennwort schnellstens zu ändern.
Auch auf der Homepage des Internetunternehmens ist die Warnung enthalten, allerdings gut versteckt am unteren Ende der Webseite über Beratung | Aktuelles. Ein weiterer Link führt über die FAQ´s zu den Anleitungen, wie die Netzwerkkennwörter der von Unitymedia vertriebenen WLAN-Router geändert werden können. Im Einzelnen betrifft das die Router Technicolor Modem, Ubee Modem, Horizon Box und die Fritzbox 6490/6360.
Bei dem Technicolor Modem beispielsweise, rufst du im Webbrowser die IP-Adresse 192.168.0.1 auf und gibst in dem Anmeldebildschirm deine Zugangsdaten ein. Solltest du auch hier noch die Standard-Zugänge (admin, admin) verwenden, dann ändere sie anschließend ebenfalls.
Danach klickst du in der Menüleiste auf Wireless und ersetzt in der Kategorie Sicherheit den Netzwerkschlüssel.
Da das Technicolor Modem ein Dualbandrouter (2,4 GHZ und 5 GHZ) ist, änderst du am besten bei beiden Frequenzen die Passwörter, auch wenn du nur eine von beiden benutzt.
Abschließend speicherst du die Änderungen mit dem Button unten rechts.
Viele batteriebetriebene Geräte benötigen mehr als eine Batterie um zu funktionieren. Wenn das Gerät dann nicht mehr funktioniert, sind sie leer und sollen entsorgt werden. Die alten Batterien werden von jedem Supermarkt oder dem städtischen Abfallhof kostenlos entgegengenommen. Vor dem kompletten Austausch von Batterien eines einzelnen Gerätes sollte aber eines bedacht werden: Nicht alle sind gleichmäßig leer. Meist ist nur eine oder zwei Batterien komplett leer. Welche das ist, sagt uns das Messgerät. Ist aber gerade keines zur Hand, dann muss man sich halt anders behelfen.
Mit der Falltest-Methode findet man zwar keinen effektiven Ladezustand heraus, aber man kann so die leeren Batterien von den halbvollen und vollen trennen.
Lass eine Batterie aus einer Höhe von gut 20 Zentimetern auf den Tisch fallen. Hüpft sie wieder ein paar Zentimeter nach oben, so ist sie leer. Eine geladene Batterie springt kaum und fällt daher direkt um.
Der Grund ist das Gel im Inneren von Alkaline-Batterien. Verbraucht sich die Batterie, wird das Gel immer härter. Das flüssige Gel dämpft den Aufprall und die Batterie springt nicht, sondern fällt einfach um,
Ähnlich verhält es sich auch bei rohen und gekochten Eiern. Ein gekochtes dreht sich, ein rohes nicht.
Mit wiederaufladbaren Akkus funktioniert diese Methode übrigens nicht, da eine andere Energiespeichertechnik verwendet wird. Auch bei Autobatterien sollte sie nicht zur Anwendung kommen… ;-)
Passwörter für Onlineshops, Onlinebanking, Facebook, E-Mail, Google & Co sind für die eigene Sicherheit unerlässlich. Das Problem ist aber, dass man sich komplexe Passwörter die alphanummerische Zeichen, Zahlen und Sonderzeichen enthalten, schlecht merken kann. Mit ein paar Tricks und Eselsbrücken kann man sich aber doch gut absichern.
Wenn man drei Grundsätze beherzigt, dann sind die daraus entstehenden Passwörter ziemlich sicher.
1. Nur ein Passwort pro Dienst oder Account
Die erste Regel ist die wichtigste. Wer für alle anmeldepflichtigen Dienste nur ein Passwort verwendet, dem droht der Supergau. Die persönlichen Daten wie Bankverbindungen und Kreditkartendaten sind mit einem Schlag ausgespäht. Daher sollte jedem Dienst ein eigenes Passwort zugewiesen werden. Nur so kann man schnelle Schadensbegrenzung betreiben.
2. Die Zutatenliste für sichere Passwörter
Bei der Erstellung von sicheren Passwörtern sollte man mehrere Dinge beachten:
Längere Zeichenfolgen sind sicherer als kurze. Zehn bis zwölf Zeichen sollten es schon sein.
Groß- und Kleinschreibung sollte ebenfalls enthalten sein.
Zusätzliches Einbringen von Zahlen und Sonderzeichen schützen besser vor Brute-Force-Angriffen.
Wie ein sicheres Passwort aussehen kann, zeigt der Webdienst Gaijin.at. Mit deren Passwort-Generator können beliebig viele benutzerdefinierte Passwörter erstellt werden.
3. Ein Muster kann man sich besser merken als eine Zeichenfolge
Die Grundidee ist ein Passwortzettel. Gemeint ist hier nicht, dass ein Passwort (auch nicht in verkehrter Reihenfolge) aufgeschrieben wird. Viel mehr ist es die Darstellung von willkürlichen Zeichen.
Die IT-Security-Firma Savernova aus der Schweiz hat eine Passwort-Karte entwickelt, die man auf der Homepage des Unternehmens herunterladen und ausdrucken kann.
Die Passwort-Karte ist so groß wie eine Kreditkarte und passt wunderbar in die Brieftasche. Sie enthält eine große Anzahl von Zeichen, die man zu einem beliebig langen Passwort zusammensetzen kann. Sie müssen sich bei dieser Variante nur zwei Dinge merken.
Erstens, den Startpunkt des Passwortes (z. B. S4). Zweitens, die Kombination der Leserichtung. In diesem Beispiel ist es 5x links, 5x runter und 5x rechts. Das ergibt hier folgendes, 13-stelliges Passwort: CDNxR1GtpFBZx
Auf diese Weise muß man sich keine komplexen Codewörter merken.
Bei dem Dowload der Passwort-Karten hat Savernova noch weiter gedacht. Es wird jedes Mal eine Code-Karte mit neuer Zeichenfolge erstellt. So haben Sie die Gewissheit, dass ein von Ihnen abgeschautes Muster nicht auf eine andere Karte übertragen werden kann.
Jeder Download enthält nur zwei identische Passwort-Karten auf einem Dokument. Ein Original und ein Backup. Das Backup verwahren Sie an einem sicheren Ort, das Original führen Sie am besten immer bei sich.
Ein kleiner Wermutstropfen bei dieser Code-Karte, ist aber das Fehlen von Sonderzeichen. Das in diesem Beispiel erzeugte 13-stellige Passwort ergab bei einem Passwortcheck bei Gaijin.at eine mittlere Sicherheitsstufe. Eine höhere Sicherheitsstufe erreicht man per Savernova-Code-Karte mit 16- bis 20-stelligen Passwörtern.
Kommen Sie mit dem neuen Firefox-Dowload-Manager gut zurecht, oder ist Ihnen der Alte doch vertrauter? Wenn Sie lieber den alten Download-Manager nutzen möchten, dann können Sie mit ein paar Handgriffen zur alten Version zurückkehren. Das geht recht schnell über die Funktion „about:config“.
Geben Sie diesen Befehl in die Adresszeile des Browsers ein, drücken Sie [Enter], und bestätigen Sie die Warnmeldung. Anschließend geben Sie in das Suchfeld den Begriff „browser.download.useToolkitUI“ ein. In der Ergebnisliste klicken Sie doppelt auf den gleichlautenden Eintrag um den Wert von „false“ auf „true“ zu ändern.
Nach einem Browser-Neustart wird der alte Download-Manager wieder verwendet.
Die Rückkehr zum alten Download-Manager ist aber erst seit der Mozilla-Version 20 möglich.
Abgebrochene Downloads sind besonders ärgerlich, wenn man die ursprüngliche Webseite bereits verlassen hat. Mühseliges Suchen und Aufrufen sind dann die Folge. Seit Version 20 des Mozilla Firefox ist das erneute Herunterladen von abgebrochenen Downloads sehr viel einfacher geworden.
Wurde ein Download unterbrochen, dann öffnen Sie das Download-Fenster mit einem Mausklick auf den schwarzen Pfeil in der Browser-Symbolleiste. Wird die gesuchte Datei nicht sofort angezeigt, erweitern Sie das Fenster mit dem Link „Alle Downloads anzeigen“.
Danach öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf die benötigte Datei das Kontextmenü und wählen die Option „Download-Link kopieren“.
Öffnen Sie ein neues Browser-Tab und fügen Sie mit einem Rechtsklick in die Adresszeile den zuvor kopierten Download-Link ein…
…und bestätigen Sie mit dem Kontextmenü-Befehl „Einfügen & Los“.
Sie werden dann direkt zur Download-Seite weitergeleitet und können die Datei oder das Programm erneut herunterladen.
Mit der Version 20 des beliebten Firefox Browsers wurden wieder einmal etliche Verbesserungen vorgenommen. Auch an der Optik wurde etwas gefeilt. So öffnet sich nach dem Update der Download-Manager beispielsweise als Popup in der Symbolleiste des Browsers. Wem´s nicht gefällt, der kann ganz einfach zur „alten“ Ansicht zurückkehren.
Starten Sie Ihren Firefox-Browser, geben Sie in die Adresszeile den Befehl about:config ein, und drücken Sie [Enter]. Die nachfolgende Sicherheitswarnung bestätigen Sie mit „Ich werde vorsichtig sein, versprochen“.
Geben Sie anschließend in das Suchfeld den Begriff „toolkitui“ ein. An oberster Stelle wird Ihnen dann „browser.download.useToolkitUI“ angezeigt.
Mit einem Doppelklick auf diesen Eintrag ändern Sie den Wert von „false“ auf „true“.
Nach einem Browser-Neustart wird wieder die „alte“ Download-Ansicht vom Firefox verwendet.
Das Komprimieren von Fotos erfordert oft mehrere Arbeitsschritte und ist je nach Software-Hersteller mal mehr oder mal weniger zeitaufwendig. Daher sind Programme wie Winzip, Winrar oder 7Zip für den schnellen Einsatz zwischendurch nicht praktikabel, zumal die Kompressionsraten in den Standardeinstellungen auch oft nicht ausreichen, um mal schnell per E-Mail versendet zu werden. Der kostenlose Online-Dienst „Jpeg Mini“ komprimiert mit wenigen Klicks Ihr Foto bis auf 20 Prozent der ursprünglichen Größe. Und das ohne spürbaren Qualitätsverlust.
Fotos komprimieren ohne Softwareinstallation
Zum schnellen Verkleinern von Fotos rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.jpegmini.com auf und klicken oben rechts auf den gelben Button „Try It Now“.
Original-Bild hochladen
Auf der nächsten Seite laden Sie Ihr Foto über die Schaltfläche „Upload Your Photo“ hoch. Navigieren Sie hier über den Windows-Explorer zum Speicherort des Bildes.
Bild-Vorschau und Download
Nach ein paar Augenblicken erscheint das Ergebnis als Vorschau. Mit der Schaltfläche „Download Photo“ speichern Sie das Bild als ZIP-Datei auf Ihrem Rechner.
Unter dem Bild wird die ursprüngliche Größe, sowie die Größe nach der Komprimierung angezeigt. In diesem Beispiel schrumpfte die Datei auf 65 Prozent ihrer ursprünglichen Größe (von 1033 Kb auf 672 Kb).
Vorher – Nachher
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Links das Original, rechts das „reduzierte“ Foto.
Schlechtes Ergebnis?
Wenn erhebliche Qualitätseinbußen sichtbar werden, liegt das meistens am Ausgangsmaterial. Unscharfe oder verwackelte Fotos werden nach der Komprimierung meistens noch schlechter. In diesem Fall wiederholen Sie, wenn vorhanden, den Vorgang mit einem besseren Foto.
Die Vorteile bei kostenloser Registrierung
Ohne Registrierung lässt sich nur ein Foto auf einmal bearbeiten. Als registriertes Mitglied (komplett kostenlos) können Sie beliebig viele Fotos hochladen und Alben erstellen. Die Bilder können dann direkt auf „Picasa“ oder auf „Flickr“ veröffentlicht werden. Die komprimierten Fotos werden sogar für sieben Tage gespeichert. Danach wird automatisch gelöscht.
Zum Registrieren klicken Sich auf den Button „Sign Up Now“ und folgen den Anweisungen.
Fazit:
Der Online-Dienst „Jpeg Mini“ ist ein Tool mit dem man vorübergehend Bilder komprimiert, um Sie per E-Mail zu versenden, oder zu Vorführungszwecken auf einem USB-Stick zwischenspeichert. Für eine dauerhafte Archivierung Ihrer Bilder sollten Sie dann aber doch auf die üblichen Komprimierungs- und Backup-Programme zurückgreifen.
Jedes Jahr die gleichen Probleme: Weihnachten kommt wieder mal sehr überraschend und dann wird die Zeit knapp, ein schönes Geschenk zu ergattern. Langweilige „SOS“-Geschenke (Schlips-Oberhemd-Socken) erhöhen dann die Chance, im nächsten Jahr nicht mehr zum Weihnachtsfest eingeladen zu werden. Neue Ideen sind gefragt. Der Online-Shop „Fab.com“ verkauft Produkte von 5000 Designern weltweit.
Die Produktpalette von „Fab.com„, präsentiert in einem Pinnwandformat, reicht von Damen- und Herrenbekleidung, Geschenkartikel, dem Gedeckten Tisch, bis hin zu Einrichtungsgegenständen, wie Möbel und Lampen.
Die Homepage „www.fab.com“ führt zum amerikanischen Webshop und die Adresse „eu.fab.com“ zum europäischen Online-Shop.
Die Preise für die Designer-Artikel liegen auch im annehmbaren Bereich. Man kann natürlich mehrere hundert Euro ausgeben, aber auch schöne Artikel für unter 20 Euro erstehen.
Für Kunden besonders attraktiv ist die Art und Weise der Produktpräsentation. In einem Pinnwandformat werden Fotos der aktuellen Produktpalette gezeigt, die dann zu den jeweiligen Anbietern führen. Außerdem ist von jedem Artikel nur eine begrenzte Anzahl erhältlich, deren Laufzeit noch zeitlich beschränkt ist. Ähnlich wie eBay-Auktionen verfallen die Angebote nach drei bis fünf Tagen Aktionszeit. So wird für „frischen Wind“ in der Produktpalette gesorgt und für neue, innovative Produkte und Designer Platz gemacht. „Fab.com“ ist ein Shop, den man sich auf jeden Fall merken sollte.
Die Restlaufzeit sehen Sie, wenn Sie den Mauszeiger über einen Artikel bewegen.
Zu den Investoren gehören im Übrigen ein paar Prominente, darunter auch Ashton Kutcher, dem Ex-Mann von Demi Moore.
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