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Alle Windows-10-Aktivitäten auf einen Schlag auflisten
Manchmal möchte man wissen, wann ein Programm, ein Druckauftrag gestartet oder ein spezieller Ordner geöffnet wurde. Die Informationen der letzten Aktivitäten lassen sich über zwei Lösungswege abrufen.
IDE/SATA an USB: Alte IDE- und SATA-Festplatten weiterhin als externen USB-Speicher nutzen
Fast jeder wird zu Hause aus alten Computern noch Festplatten zurückbehalten haben. Dabei dürften sogar noch die ganz alten IDE-Festplatten existieren. Wenn sich auf diesen Festplatten, die teilweise noch unter 100 GByte liegen, persönliche Daten befinden, die nicht gelöscht werden sollen, dann behalten Sie diese HDD doch einfach als Archiv. Die Rechner neueren Datums haben zwar keine IDE-Anschlüsse mehr, aber das ist kein Problem. Egal ob diese fehlen, oder keine IDE/SATA-Anschlüsse mehr frei sind, gibt es ja immer noch die USB-Anschlüsse.
Outlook reparieren: Mit ScanPst.exe die Outlook-PST-Datei von Outlook 2000 bis 2010 reparieren
Sämtliche Daten wie E-Mails, Kontakte und Termine speichert Outlook in einer einzigen Postfach-Datei mit der Endung .PST. Wehe, wenn die zentrale Datei defekt ist. Dann sind gleich alle Outlook-Daten in Gefahr. Das kann schneller passieren als einem lieb ist. Gibt’s Probleme mit der Outlook-PST-Datei lässt sich Outlook nicht mehr öffnen. Zum Glück hat Microsoft alle Office-Versionen mit einem Reparaturpogramm ausgestattet.
Mit alten Word-Versionen auch neue Word-2007/2010/2013-Dokumente lesen und editieren
Seit der Version 2007 hat Microsoft nicht nur die Optik revolutioniert. Auch beim Dateiformat ist nichts mehr wie früher. Ab der 2007er Version gibt es bei Word das neue Dateiformat DOCX. Das bringt zwar einige Verbesserungen wie eine leichtere Wiederherstellbarkeit, hat aber einen gravierenden Nachteil: Das neue Format ist nicht abwärtskompatibel. Word 2007, 2010 oder 2013 geschriebene DocX-Dokumente lassen sich also nicht einfach in älteren Word-Versionen öffnen. Mit einem Trick klappt’s trotzdem.